Da gebe ich doc damij völlig Recht. Der Johnson tut etwas illegales und man muss deshalb annehmen, dass er nicht zu erfreut ist, wenn er bemerkt, dass die Runner etwas über ihn wissen, womit sie ihn erpressen könnten.
Insofern Vertrauen gegen Vertrauen und Bedrohung gegen Bedrohung. Ich erinnere mich da an "Element 94", das Abenteuer mit dem toten Johnson. Ofizieller Beginn: Runner werden in das "Eye of the Needle" zur Besprechung eingeladen. Wie bei uns üblich kommen wir auch alle, vernünftig bewaffnet (also mit dem Zeug, was man in das Eye of the Needle reinbekommt, was genau eine Pistole war). Dann tauch Johnson mit einem Leibwächter auf und erklärt, er wisse alles über alle Charakter (das Lokal ist ansonsten leer) und er habe die Daten exklusiv auf einem Chip in seiner Tasche und wenn die Runner nicht täten, was er sagt, dann ...
Ehrlich gesagt, ich weiß nicht, wie es weiter geht, denn da hörte der Run schon auf und zwar mit dem Ableben des Johnson. Ohne dass sich die Gruppe abgesprochen hätte sind wir auf Johnson und seinen Leibwächter los, haben beide gegeeked, den Chip vernichtet, die eingeschmuggelte Waffe verschwinden lassen und das FBI gerufen, weil ein paar pseudo FBI-Agenten unbescholtene Bürger im Eye of the Needle angegriffen hätten (beide hatten Dienstausweise). Wenn wir so reagiren, warum sollte Johnson, der noch mehr zu verlieren hat, nicht ebendso sauer werden?