Der Johnson ; Friend or Foe

  • Da gebe ich doc damij völlig Recht. Der Johnson tut etwas illegales und man muss deshalb annehmen, dass er nicht zu erfreut ist, wenn er bemerkt, dass die Runner etwas über ihn wissen, womit sie ihn erpressen könnten.


    Insofern Vertrauen gegen Vertrauen und Bedrohung gegen Bedrohung. Ich erinnere mich da an "Element 94", das Abenteuer mit dem toten Johnson. Ofizieller Beginn: Runner werden in das "Eye of the Needle" zur Besprechung eingeladen. Wie bei uns üblich kommen wir auch alle, vernünftig bewaffnet (also mit dem Zeug, was man in das Eye of the Needle reinbekommt, was genau eine Pistole war). Dann tauch Johnson mit einem Leibwächter auf und erklärt, er wisse alles über alle Charakter (das Lokal ist ansonsten leer) und er habe die Daten exklusiv auf einem Chip in seiner Tasche und wenn die Runner nicht täten, was er sagt, dann ...
    Ehrlich gesagt, ich weiß nicht, wie es weiter geht, denn da hörte der Run schon auf und zwar mit dem Ableben des Johnson. Ohne dass sich die Gruppe abgesprochen hätte sind wir auf Johnson und seinen Leibwächter los, haben beide gegeeked, den Chip vernichtet, die eingeschmuggelte Waffe verschwinden lassen und das FBI gerufen, weil ein paar pseudo FBI-Agenten unbescholtene Bürger im Eye of the Needle angegriffen hätten (beide hatten Dienstausweise). Wenn wir so reagiren, warum sollte Johnson, der noch mehr zu verlieren hat, nicht ebendso sauer werden?

    Da sieht man nun die Trümmer rauchen, der Rest war nicht mehr zu gebrauchen. (Wilhelm Busch)

  • "Jarlaxle" schrieb:


    Jeder Normalo der als Lohnsklave irgend einen Job annimmt informiert sich vorher über seinen neuen Arbeitgeber.


    Nun sind shadowrunner allerdings keine Normalos und Johnsosn keine normalen Arbeitgeber. Der Vergleich geht daher etwas ins Leere.
    Vor allem auch, weil es sich ja genau umgekehrt verhält. Der Johnson will eben keine Normalos, und die ganze Sache soll anonym bleiben.

  • Das kann dann aber sehr schnell als etwas herablassende Wertung verstanden werden (ob nun inPlay oder ofPlay) wenn solche Urteile über andere Runner getätigt werden.


    Denn auch jemand, der nicht gleich immer eine umfangreiche Recherche über Johnson startet wird (ob inPlay o. als Spieler) hat schließlich das gute Recht, seine Spielweise als "professionell" zu bezeichnen.
    Und er könnte solche Einteilungen falsch verstehen.
    Also Vorsicht mit solchen Pauschalurteilen. :wink:


    Ich denke da hängt noch mehr mit drin was "Professionell o. Nichtprofessionell" angeht - der MO beim Run selber, die Planung desselben, das Gruppenverhalten. etc.
    Und es hängt davon ab, wie in den Runden gespielt wird. Ist es dort die absolute Ausnahme, dass ein Johnson die Runner RICHTIG verarscht (ans Messer liefert/ um die Bezahlung betrügt/ nach dem Run ausschalten will) so ist eine nicht allzu gründliche Überprüfung, denke ich, O. K. Und nicht gleich "unprofessionell".


    Ist der Verrat häufig (u. v. a. haben die Runner ihn schon mal erfahren), dann sieht es schon anders aus.


    Aber diese Diskussion (wie weit soll man Johnson ausforschen) wurde schon x-mal inPlay und ofPlay geführt, ohne dass ein eindeutiges Ergebnis festzustellen war.


    Natürlich ist so etwas wie ein schnelles Askennen kein Problem (die Erkenntnisgewinnung aber auch begrenzt). Wahrheit analysieren hingegen ist schon heikler.
    Sollte Johnson merken, dass ein Zauber gewirkt wird (was zumind. bei Schamanen nicht unmöglich ist) bzw. eigene mag. Absicherung haben, dann wird es sehr kritisch.


    Und weitere Nachforschungen über Johnson (z. B. mit seinem Foto o. ä.) sollten zwar eigentlich keine verfolgbaren Spuren hinterlassen (wenn man sich z. B. auf eine Suchroutine in der Matrix beschränkt), aber wenn man zu tief gräbt könnte das doch auffallen - und dann genau die Gefahr produzieren, der man Vorbeugen wollte.


    Immerhin heuert Johnson häufig die Runner an, damit er eben anonym bleiben kann.
    Er wird dann nicht sehr erfreut sein, wenn eine Bande Schwerkrimineller anfängt hinter ihm herzustöbern.
    Er KÖNNTE ja auch die Statuierung eines Exzempels für nötig halten.



    Bei uns wird zugegebenermaßen der Johnson nur dann etwas überprüft, wenn die Sache nicht ganz koscher wirkt, u. wenn man auch die Zeit dazu hat. Nicht wenige unserer Runs stehen unter erheblichem Zeitdruck, was irgendwelche Recherchen ziemlich unmöglich macht.
    Und es hängt natürlich auch von den Aufträgen ab.


    Die Bewaffnung bei Treffen mit Johnsons ist (da wir uns i. d. R. an öffentlichen Orten treffen) meist recht leicht, wie auch die Panzerung (PW o. ä.).
    Da wir mit SR 4 erst vor relativ kurzer Zeit angefangen haben, unsere Chars systembedingt längst nicht mehr solche Cracks sein können wie bei SR 3 und die Bezahlung noch ziemlich weit unten ist, können sich es unsere Runner allerdings auch nicht leisten, allzu wählerisch zu sein, und die Ressourcen und Möglichkeiten zur gründlichen Überprüfung von "Johnson" ist begrenzt.
    Aber schon bei SR 3 war es so, dass sich Johnson (verbal so ziemlich alles erlauben konnte (o. K. direkte Todesdrohung gegen die Familie eines Runners waren nicht dabei), einschließlich des "wenn sie diesen Run nicht hinkriegen" ohne dass gleich die Waffengezogen wurden.
    Denn
    1. waren das meist Typen (Syndikatsleute u. ä.) bei denen Gewalt nichts bringen würde, im Gegenteil
    2. solange es nur Worte sind...
    Da Johnson nun mal bezahlt, bestimmt der die Musik, und kann so ziemlich tönen, wie er will.
    Man muss ja nicht allen "Anregungen" folgen...

  • Ich finde es schon sehr seltsam, wenn ein Johnson seine Runner aufs Kreuz legt. Ohne sehr triftigen Grund wird er das eigentlich kaum tun. Wenn ihm die Runner natürlich partout diesen Grund liefern müssen, indem sie ihm zeigen, dass sie ihn gefärden können, naja.


    Soweit ich mich erinner ist es mir nicht mahr als vier- oder fünfmal passiert, dass ein Johnson die Runner reingeritten hat oder drohte, es zu tun. Einmal oben erwähnter Johnson in "Element 94", der die Runner erpressen wollte und extra betonte, niemand anderes kenne die Daten (ich weiß nicht, wie nah am Abenteuer der SL da war).
    Einmal ist Johnson verkauft worden und letztlich war er damit nicht weniger Opfer, als die Runner. Diesen Johnson haben wir letztlich gerettete, weil es am Weg lag, unseren eigenen Arsch zu retten und einem Schieber als Aushilfe vermacht.
    Einmal hat Johnson uns Runner verkauft, im Ausland, damit es Spass macht. Das war keine so gute Idee, aber dass er sich dann tatsächlich noch mit uns getroffen hat, nachdem wir (ich weiß bis heute nicht, ob der SL überhaupt für möglich gehalten hätte, dass das ginge) nach Seattle zurückgekommen waren noch mit uns getroffen hat, um das ganze nochmal zu besprechen, war wirklich fatal blöd, im wahren Sinne des Wortes. Wir haben ihn und seine Leibwächter um die Ecke gebracht und ein Trideo davon unseren Schiebern zukommen lassen, die uns an diesen Johnson vermittelt hatten mit dem Kommentar, dass ihnen wohl klar sei, dass sowas besser nicht nochmal passieren sollte und dass sie uns vielleicht die nächste Zeit freundlicher behandeln sollten (es gab keinen Hinweis, dass einer von denen anderes als fahrlässig Schuld auf sich geladen hatte).
    Einmal hat der Johnson uns alle im Knast wiedergefunden, eine Zelle neben ihm. Da hatte es einen Auftrag gegeben, wo der Johnson unbedingt wollte, dass ein Dorf geräumt wird und auf die Frage nach Hardware hin belieferte er einen der Charaktere offen mit Zyklon B. Die Flucht vor der Polizei gelang nicht vollständig, aber lange genug, um unsererseits das Zyklon B zu verfolgen und ihn wegen Waffenhandel mit Chemiewaffen ranzukriegen.

    Da sieht man nun die Trümmer rauchen, der Rest war nicht mehr zu gebrauchen. (Wilhelm Busch)

  • Ist Zyklon-B unbedingt so geeignet als Chemiewaffe?
    Ich meine, dass es tödlich ist, steht natürlich fest, aber ich dachte das Zeug braucht doch 'ne gewisse Temperatur um Gasförmig zu werden.


    Und wie effizient es im Freien wirkt, bin ich mich nicht so sicher...

  • "Ares" schrieb:


    Natürlich ist so etwas wie ein schnelles Askennen kein Problem (die Erkenntnisgewinnung aber auch begrenzt).


    Sowohl das eine als auch das andere ist schon diskutabel. Askennen ist deutlich mehr als jemanden einfahc anzuschauen, und der Erkenntnisgewinn ist so gering nicht.


    Zitat


    Immerhin heuert Johnson häufig die Runner an, damit er eben anonym bleiben kann.
    Er wird dann nicht sehr erfreut sein, wenn eine Bande Schwerkrimineller anfängt hinter ihm herzustöbern.
    Er KÖNNTE ja auch die Statuierung eines Exzempels für nötig halten.


    Eben. Runer, die da schnüfflen, kündigen diese Geschäftsgrundlage auf.

  • @ Ares:


    Was der Johnson dmait bezwecken wollte (außer mit uns zusammen in den Knast zu gehen), weiß ich nicht, zumal das bei einem Run in Deutschland war. Dass es als Waffe eher unsinnig ist ist klar, aber frei vcerkäuflich ist trotzdem anders.

    Da sieht man nun die Trümmer rauchen, der Rest war nicht mehr zu gebrauchen. (Wilhelm Busch)

  • "Heckler der Koch" schrieb:

    Das klingt so als würdet ihr sonst ohne Panzerung und leichte Bewaffnung aus dem Haus gehen! Kann ich mir bei kaum einem meiner Chars vorstellen.
    .


    Also meine Elfenschamanin geht auch nur im knappen Zoe Kleid zu einem Treffen, ohne jegliche Waffe.


    Und meine Sammy auch. Es muss halt zur Umgebung passen.

  • Nachdem wir wegen mehrerer Morde alle auf "lebenslänglich" zusteuerten, haben wir Johnson noch drangehängt. Sicherlich war das nichts, um eine Karriere fortzuführen.

    Da sieht man nun die Trümmer rauchen, der Rest war nicht mehr zu gebrauchen. (Wilhelm Busch)

  • Ich würde auch sagen, das man so grobe Nachforschungen schon anstellen kann, die der Johnson erwarten würde. Welchen Ruf hat er, ist er bekannt etc etc.



    Aber sicher nicht, für welchen Kon arbeitet er, hat er Familie etc etc. Da würde ich als Johnson sehr ungehalten werden


    Und abhängig davon wie bekannt der Johnson in den Schatten ist, würde ich auch weiter nachforschen. Je unbekannter er ist.


    Es ist primär eine Geschäftsbeziehung, der J. will Geschäfte machen und die Runner auch. Im Normalfall wird man darauf hinarbeiten, langfristige Geschäfte miteinander zu machen. Also ist Vorsicht geboten, aber auf den Wert von Beziehungen kann man bauen.

  • Ich dachte immer (und so wurde es auch gehandhabt bisher), das Askennen nun wirklich sehr unauffällig ist. Man kann vielleicht nicht dem Gespräch mehr folgen, aber das war's auch schon. Also höchstens als "Starren ins Leere".
    Ich hätte nicht gedacht, dass das so besonders auffällig ist o. jemandem auffallen kann, der nicht gerade selber auf astraler Wahrnehmung ist...


    Und der Erkenntnisgewinn - man muss schon SEHR gut sein, um die Gründe für die Gefühle Johnsons (nervös WEIL er die Runner bescheißen will) herausfindet (ich dachte 5 Erfolge).


    Klar, man erfährt wahrscheinlich Gesundheit, einige Implantate, generelle Gefühlslage und (evt. am wichtigsten) kann die Aura später wiedererkennen.


    Aber inwieweit er die Runner verarscht, dürfte schwer festzustellen sein...

  • Stimme Dir in allen Punkten zu Ares. Nur die Anzahl der Erfolge bei Gefühlen nicht, denn das ist das leichteste von allem.


    Also kann ich einfach erkennen, das er nervös ist..aber nicht wegen was..ich kann erkennen, das er Angst hat, aber nicht vor wem...und ob er lügt, kann man mit einfachem Askennen gar nicht herausfinden



    Edit: Ah entschuldige, sehe gerade das Du damit die Gründe für die Gefühle meintest. Hm, ich glaube die sind gar nicht per Askennen zu erkennen oder ?

  • Wobei, das sich auch relativiert.
    Was man da herausfindet ist IMO nicht gerade was, womit man dem J. gefährlich werden kann.
    Viel Ware: Beindruckend aber nicht weiter schlimm (die genaue Art der Ware würde ich nur in Verbindung mit entsprechendem technischen Sachverstand verraten)
    (Viel) Magie: Hm, passiert auch mal. Verrät aber auch noch nicht so viel.
    Krankheit: "Gesundheit, Mr J. Ich kenne da nen guten Heilpraktiker drüben in Wanchai."
    ...


    Sind IMO alles keine kritischen Infos. Wenn man es nicht gerade allzu Aufdringlich macht (was aber eher eine Frage des Verhaltens, als des infogehalts ist).


    Alles in allem würde ich also davon ausgehen, das J, solange man ihn nicht stundenlang askennt, das vllt unhöflich finden wird, aber nicht unbedingt als bedrohlich empfinden wird.

    "As the sagest of sages have said: Not attempt to male-bovine defecate unto a male-bovine defecator!"
    -the fusion-phallused violator of worlds
    "Oil the squids, I'm going in!"
    -the dreaded captain Fang

  • "doc damnij" schrieb:

    Wobei, das sich auch relativiert.
    Was man da herausfindet ist IMO nicht gerade was, womit man dem J. gefährlich werden kann.


    Sehe ich ähnlich. Gefühle kann man recht schnell feststellen, aber wenn Johnson ein Profi ist, wird ihn das Lügen auch nicht groß aus der Ruhe bringen. Ganz davon abgesehen das "Lügen" imho kein Gefühl ist. Er könnte angespannt sein - ok, an einem Tisch mit 5 Berufskriminellen und Schwerverbrechern zu sitzen, von denen mindestens 3 ihn binnen 2 Sekunden umnieten können, ohne in Schweiß auszubrechen, und dabei einen Job zu verteilen, der gegen eine gerüttelte Handvoll an Gesetzen im Minimum betrifft dürfte eigentlich niemanden 100%ig kalt lassen. Er könnte auch ein kompletter Noob in dem Business sein - dann dürfte es schwer zu sagen sein, ob er sich vor Schiß grad in die Buchse macht, weil die Runner so awesome sind, oder weil er sie nach Strich und Faden betuppt.


    "Mimikry" schrieb:

    Ich finde es schon sehr seltsam, wenn ein Johnson seine Runner aufs Kreuz legt. Ohne sehr triftigen Grund wird er das eigentlich kaum tun. Wenn ihm die Runner natürlich partout diesen Grund liefern müssen, indem sie ihm zeigen, dass sie ihn gefärden können, naja.


    Man geht sehr schnell davon aus, das sein Ruf ihn zu wichtig ist, um das zu machen. Wenn J aber nicht auf seinen Ruf angewiesen ist, z.B. weil das nur eine einmalige Kiste für ihn ist, und er möglicherweise eh gar nicht die Kohle hat, um sie zu bezahlen, kann ihm sein Ruf in den Schatten herzlich egal sein. Im alten Kompendium wurde Fuchis Methode, Runner teilweise als "Kurzzeit-Sonderressource" zu sehen, die eh schonmal Mist gebaut haben oder jemanden im Kon angepisst haben o.ä., schön geschildert. Bei denen war die Bezahlung eh nur optional - bei den meisten sogar nicht im Sinne von Fuchis Abteilung für Sonderressourcen...

    Alle meine Postings (Fragen & Hinweise) beziehen sich im Normalfall immer auf Shadowrun 4.

    "Irian" schrieb:

    "Nur weil du auch Shadowrun spielst, spielen wir noch lange nicht das gleiche Spiel!"

  • Bei Verhandlungen den aktuellen Gefühlshaushalt seines Gegenüber zu lesen, ist doch schon eine Sache. Auch ohne 5 Erfolge. Und Eingriff in die Privatisphäre ist ungefragtes Askennen sowieso. Daher würde ich mir Ratschläge zu Arztpraxen sparen *g*


    Aber wie Du schon sagst: es gibt eigentlich keinen echten Grund, den J zu askenen.

  • "Grey Ice" schrieb:


    Man geht sehr schnell davon aus, das sein Ruf ihn zu wichtig ist, um das zu machen. Wenn J aber nicht auf seinen Ruf angewiesen ist, z.B. weil das nur eine einmalige Kiste für ihn ist, und er möglicherweise eh gar nicht die Kohle hat, um sie zu bezahlen, kann ihm sein Ruf in den Schatten herzlich egal sein. Im alten Kompendium wurde Fuchis Methode, Runner teilweise als "Kurzzeit-Sonderressource" zu sehen, die eh schonmal Mist gebaut haben oder jemanden im Kon angepisst haben o.ä., schön geschildert. Bei denen war die Bezahlung eh nur optional - bei den meisten sogar nicht im Sinne von Fuchis Abteilung für Sonderressourcen...



    Ja, deswegen meinte ich ja


    Zitat

    Und abhängig davon wie bekannt der Johnson in den Schatten ist, würde ich auch weiter nachforschen. Je unbekannter er ist.


    Wenn ein J in den Schatten vollkommen unbekannt ist, wäre ich seehr vorsichtig und würde sicher auch deutlich mehr nachforschen wollen.


    Bei einem J mit einem guten Ruf würde ich nehmen, was er mir an Infos gibt und ansonsten darauf vertrauen, das er weiter Geschäfte machen will.

  • Hab den Sruch als Beispiel gebracht, weil ich Spieler bzw. Charaktere (manchmal beides) kenne, die blöd genug wären, sowas zu sagen.
    Auch mir ist so ein Hirnfurz schonmal unterlaufen. :wink:

    "As the sagest of sages have said: Not attempt to male-bovine defecate unto a male-bovine defecator!"
    -the fusion-phallused violator of worlds
    "Oil the squids, I'm going in!"
    -the dreaded captain Fang