[IP] Band of Runners

  • Sam



    ..... Während ich das erzähle schweift mein Blick langsam aus dem hier und jetzt in ein irgendwann woanders ab. .....



    Ich bin ja schon ab und zu mal weit weg! Wo bist du nun? So schlimm kann es ja wohl nicht gewesen sein?

  • T. Jones



    Ich denke kurz darüber nach


    " Zivilleben ging kapput, die Reguläre wollte mich nicht mehr also bin ich hierhin "


    °Lacht dreckig°


    " Wissen Sie, dass ist sowas wie ne Erholungskur für mich..hier in der Armee finde ich eine meiner Wurzeln und ich meinen Job im Sanitätsdienst mochte ich schon immer. "

    That's L as in "Lacerate", O as in "Obliterate", B as in "disem-Bowel" and O as in, uh... Well, I guess I can use "Obliterate" twice, huh? What do you think?

  • T. Jones


    " Bund... aber fragen Sie jetzt bitte nicht warum. Erzählen Sie uns doch lieber Ihre Story "

    That's L as in "Lacerate", O as in "Obliterate", B as in "disem-Bowel" and O as in, uh... Well, I guess I can use "Obliterate" twice, huh? What do you think?

  • Jonas


    Nun, ich war bis vor einem halben Jahr aktiv beim Bund als Zeitsoldat. Ich hatte nach meinem AGA ein kurzes Intermezzo bei den Pionieren. Es ist [...] nicht ganz so glücklich verlaufen, wie ich es mir gewünscht hatte. Die Truppe war ein Sauhaufen und der Vorgesetzte Offizier ein versoffener Taugenichts. Als mir diese Misstände offenbar wurden, habe ich mich den Geflogenheiten entsprechend an die zuständige Dienstaufsicht gewandt. Zum Dank befahl der Offizier einen Code Red gegen mich. Also fand ich mich in der Nacht darauf verschnürrt auf der Ladepritsche eines Transporters wieder. Am Ende der Spazierfahrt stand ich nackt in dem winterlichen Übungswald. Nachdem ich ein paar bitterkalte Stunden durch den Wald zurück zur Kaserne marschiert bin, war ich zum Glück so fiebrig, dass ich sofort ins Lazarret kam. Von da aus habe ich mich beim KMRD beworben und bin rübergewechselt. Von da an lief alles besser. Ich kam mit der Truppe gut zu recht und die Offiziere waren auch eher das, was ich mir unter einer guten Fphrung vorstelle. Wir haben da die meiste Zeit Lehrgänge gehabt und ansonsten Sprengfallen, die Nordseepiraten nd ähnliche Tunichtgute hinterlassen haben aus dem Weg geräumt. Vor einem Jahr hatte ich mich dann bei einem Rekrutierungsbeazftragten bei MET 2000 über diese Truppe informiert und die Wechselformalitäten eingeleitet, da ich doch den Eindruck hatte, das es hier mir noch besser gefallen könnte als beim Bund. Vor nem halben Jahr sollte ich anfangen, aber ein paar Tage vorher bin ich im Einsatz schwer verletzt worden. Darauf hin zog MET seine Anwerbung zurück, und ich stand mit nichts da, ausser einem Haufen billiger Protesen und einer recht nebulösen Zukunft. Da habe ich so ziemlich alles was ich hatte verkauft und in neue Protesen investiert. Und es hat sich gelohnt. Immerhin bin ich jetzt hier.

  • Ibram


    Gegen 18:00h ist er endlich mit der Sauberkeit und Ordnung auf seiner Stube zufrieden.
    Nocheinmal an diesem Tag greift er zum Kulturbeutel und geht in den Waschraum, um sich dort zügig
    zu rasieren. Danach sieht ihn der aufmerksame Beobachter in Kampfstiefeln und Tarnhose, aber ohne Hemd über
    den Flur zurück in seine Stube schlendern. Erstaunt erwischt er sich dabei, wie er den "die Brücke am Kwai"
    Soundtrack pfeift, macht jedoch damit weiter.
    Immernoch pfeifend legt er auf seinem Stuhl die Uniform für Morgen, dieselbe, die er heute getragen hat, zurecht.
    Die neuen Kampfstiefel sind immernoch sehr unbequem, sie werden ein weiteres mal ordentlich mit Schuhcreme
    eingeschmiert.
    Der Spieß hatte das Mannschaftsheim erwähnt, das käme ihm jetzt gerade recht, schließlich gab es bisher kein Abendessen.
    Kurz bedauert er, keinen zivilen Anzug dabei zu haben. Er wollte sich im Mannschaftsheim unter die Soldaten mischen, auch,
    um einen Einblick in die Stimmung zu bekommen, und als Offizier wäre das schlicht nicht möglich.
    Kurz geht er seine Möglichkeiten durch. Die UCAS Uniform käme in der Kaserne sicher nicht gut an, den Sportanzug würde
    er ganz bestimmt nicht anziehen, und einfach dei Dienstgardabzeichen von der Unifrom zu entfernen verstieß mit
    Sicherheit gegen die Uniformvorschriften. Mißmutig sah er ein, dass ihm wohl nichts übrig bliebe, als einfach
    als Leutnant in voller Uniform im Mannschaftsheim aufzuschlagen. Er nimmt eine Frische Uniform aus dem Spind.
    Im Mannschaftsheim bestellt er ein Schnitzel mit Soße und eine Flache Wasser und setzt sich zum essen an einen Tisch.

    Ich bin nicht die Signatur.... ich mach hier nur Sauber.

  • Das Mannschaftsheim


    Ein schlichter Backsteinblock, zwei Etagen, eine Treppe zur Doppeltür, welche den Eingang ins Mannschaftsheim ist. Davor: Pflastersteine und etwas Grün, dabei einige Bäume und Sträucher.
    Beim Eintreten steht man in einm recht großen Vorraum, hier kann man dann auch zum Markt der Kaserne, eine Art Supermarkt, von Zivilisten betrieben. Hier bekommt man praktisch alles was man draussen an Lebens-, Reinigungsmitteln auch bekommt, natürlich auch in ähnlicher Qualität zu ähnlich moderaten Preisen. Da der Markt im Keller des Gebäudes liegt ist er recht großräumig und kühl.
    Das Mannschaftsheim befindet sich beim reinkommen auf der Rechten Seite. Eine Gläserne Doppeltür mit weiteren großen Fenstern gibt einen Blick darauf frei. Im Heim selber ist ein Tresen auf der rechten Seite, davor Soldaten in einer Reihe. Eine Karte am Anfang, praktisch zwischen den zwei Metern Tür-Tresen ist die recht umfangreiche Speisekarte angebracht. Hinter einigen Dingen wie Eiergerichte oder einigen Fleischsorten steht "BIO" was die Preise dahinter auch bestättigen, bzw. Untermauern wollen.
    Die gesammte linke Seite ist mit Tischen und Stühlen eingerichtet, welche von etwas Grün und einigem schickimickie abgerundet sind. Der Blickfang wird durch einen Riesigen Flachbild Trideo an der Wand, gut sichtbar für alle , dargestellt. Es laufen meist Nachichten.
    Bedienung ist ausschlieslich Weiblich, soweit das zu sehen ist, und auch teilweise attracktiv, auch wenn diese manchmal (zumindest für das Personal) nicht wünschenswert ist. In einer Ecke haben sich einige Mannschafter versammelt und brüllen ab und zu Obszönitäten in Richtung der zwei Hübschen Kellnerinnen, die sich Mühe geben dies zu ignorieren.

  • T. Jones


    "Oho...Soldat mit Leib und Seele also hm? "



    "Und Du? Lichtenstein war Dein Name oder? Ist das ne Chloroplasthaut oder hat die Stelle hinterm Ohr nicht mehr ausgereicht?"


    Versuche ich zu scherzen. Trotz des wohl nicht grade warmhaltenen Unterhemdes, scheine ich nicht zu frieren und auch Ihr könnt nu die schlichte aber doch sauber gestochene Tättowierung auf der linken Schulter sehen. Die offenen Haare und das Unterhemd lassen mich jetzt zunmindest viel femininer wirken.



    @ Ronny
    Du denkst Dir für ne kleine Sekunde:
    Wenn man Ihr ne Papiertüte über den Kopf stülpt, ist der Rest ganz ansehnlich..

    That's L as in "Lacerate", O as in "Obliterate", B as in "disem-Bowel" and O as in, uh... Well, I guess I can use "Obliterate" twice, huh? What do you think?

  • Sam


    schaut in der Stube umher und greift danach unters Bett.


    Manschaftsheim?


    Er holt seine Tasche vom Spind und kramt eine freische Packung Kaugummi hervor. Danach hält er einladend einen Streifen zu Solitär und schiebt sich danach selbst einen in den Mund.


    Bereits an der Tür postiert:
    Ich brauche unbedingt noch etwas Flüsigkeit und woltle mal schauen wie die Gepflogenheiten hier sind. Kommst du mit? @Solitär

  • Ronny sieht TJ an
    Ja Lichtenstein, Ronny Lichtenstein
    Jetzt scheint ihm ein glorreicher Gedanke zu kommen


    Ihr könnt mich also Ronny nennen,
    Ja ansonsten gehts mir da ähnlich wie Jonas ich war 12Jahre beim Militär von anfang an Pionier, vor einem Jahr ausgeschieden und dann suchte ich mir was neues, und wurde hier angenommen


    Als wir dann im Mannschafts ankommen, ertrag ich die Pöbeleien ungefähr 2 Min. und dann marschiere ich zu dem Tisch der Mannschafter.
    Hier angekommen nehm ich mir einen Stuhl, und setze mich verkehrt herum darauf, so daß ich die Lehne vorm Bauch hab.


    Mit einem freundlichen Gesicht und einer Stimme die sehr tonlos klingt frage ich den der mir am nächsten sitzt



    Was glauben sie halten die Frauen von ihnen wenn sie hier so rumprollen...? Haben sie es so schon einmal geschafft bei einer Frau zu landen?
    Ronny Lichtenstein mein Name...


    Damit strecke ich ihm die Hand entgegen

  • Jonas


    Ich habe mich nach einer etwas Miesmuffeligen zur Kenntnisnahme der Gepflogenheiten im Mannschaftsheim ersteinmal damit beschäftigt, Unsere Einkäufe zusammen zukriegen. Als Ronny dann zu Emanzipationsman wird Rolle ich kurz die Augen, die sich weiter auf den Automaten vor mir konzentrieren.
    Durch die Spiegelung in der Verglasung versuche ich einige Dinge über Ronnys Gesprächspartner abzuschätzen. Mich interessieren a) Zahlenverhältnis, b) Körperlicher Zustand unserer Gegner und c) Dienstgrad. :?:


    @TJ
    Sieht so aus, als könnten wir blad sehr von Ihrer Sanitätsausbildung profitieren, TJ. :roll:

  • T. Jones


    Ich helfe auch ersmal beim einkaufen, lasse unseren Uffz jedoch nicht aus den Augen so gut es geht.


    Wenn möglich kauf ich mir noch ein schwarzes Kopftuch


    "Seh`s schon.. "

    That's L as in "Lacerate", O as in "Obliterate", B as in "disem-Bowel" and O as in, uh... Well, I guess I can use "Obliterate" twice, huh? What do you think?

  • Mikael


    Angel
    Lachend, und sehr entspannt
    Nun, Angel damit will ich noch sehr lange warten.


    Aber mal etwas anders, wir sind jetzt 11,47km gelaufen, zusammen mit den 12,35 von vorhin macht das 23,82km. Wenn wir direkt Richtung Kompanie laufen würden, dann wären die 25km voll.
    Wie ist dein Laufpensum so?


    Ok und wenn wir gerade bei Sport sind, treibst du sonst noch irgendwelche Sportarten.


    Ich selber mache Taek Kwon Do, Parcour und Fallschirmspringen, Freiklettern, Schwimmen und Laufen.

  • @ Lohmeyer


    Zahlenverhältnis momentan 14:1, die Jungs sind stämmig gebaut, zwei drei eher sehnig, aber alle gehen definitiv schon länger Muskeltrainingsübungen jeglicher Art nach.
    Ansonsten sind sie alle ausnahmslos Mannschaften mittleren oder höheren Ranges. Alle erscheinen mehr oder weniger angetrunken.


    @ Lichtenstein


    Deine Hand wird grob genommen und fast zerdrückt, stechender Schmerz breitet sich aus. Als du an den Tisch gekommen bist wurde noch lauter Gegröhlt und als du deinen Spruch gemacht hast, lachten alle.


    Aber Herr Unteroffizier nun haben sie sich mal nicht so. Ist doch nur Spass.


    Und zu den anderen gewandt


    Ich glaube jeder hier hat schon mehr Frauen abbekommen als sie..


    der entsprechende Soldat verfällt in hysterisches gelächter und seine 13 Kammeraden tun es ihm gleich.

    Ich bin ein Stein.


    SL Fe

    SL Operation: Goliath

    Einmal editiert, zuletzt von Norrn ()

  • Ibram


    Schaut von seinem Schnitzel auf.
    Die suchen doch nicht wirklich jetzt schon Streit?


    Langsam erhebt sich Ibram von seinem Sitzplatz, und wirft noch einen schmachtenden Blick auf sein Essen.
    Ich hasse eigentlich klate Fritten.
    brummelt er in seinen nicht vorhandenen Bart.
    Angemessenen Schrittes geht er zur Theke, wo er dann eine ganze kiste Bier bestellt.

    Ich bin nicht die Signatur.... ich mach hier nur Sauber.

  • 1455 Kompaniegebäude der 4. Infanteriekompanie


    @Chica und Jens


    Ihr habt also den Nachmittag bis jetzt mit Saubermachen und Formaldienst verbracht und sogar Jens kennt jetzt den unterschied zwischen sich und den Leuten die ihn die ganze Zeit anschreien. Auch das Salutieren ist mehrfach geübt worden, sowie verschiedene Kleinigkeiten, z.B. die Meldungen die man so zu machen hat wenn man zu einem höheren Dienstgrad kommt oder der die Stube betritt.
    Chica darf das auch gerade nochmal vormachen.


    Frau Stabsunteroffizier, Schütze Pejda, ich melde: Stube 101 mit 5 Frauen belegt, 5 Anwesend, führen gerade Formaldienstübung durch.


    Sehr gut Pejda, ich sehe das macht ihnen keine Schwierigkeiten. In fünf Minuten ist Antreten vor der Kompanie, keine Angst sie werden herausgerufen, dann gehts zum Arzt.


    Die Fünf Minuten verbringt ihr entweder mit entspannen, smaltalk oder weiteren Übungen.
    Dann heißt es auf einmal
    DRITTER ZUG VOR DEM GEBÄUDE AAAAAAAAAANNTRETEN!!
    Da euch allen, ausser dir Jens gesagt wurde das das zügig gehen soll, ist der ganze Flur praktisch zur Rennbahn geworden und der gesamte Zug steht nach etwa Einer Minute draussen. Auch Jens hat es in dieser Zeit an seinen Platz geschafft, schliesslich hat er ja den kürzesten Weg und es ist sowieso viel leichter sich zu Orientieren wo man dann nun hin muss wenn alle anderen schon da sind.
    Jetzt zählt der Hauptfeldwebel wieder an


    Links, Zwo, Drei, Vier
    Links ...


    und alle machen mit.
    Auf zum Arzt. Hier werden Gruppen gebildet, 35 Herren zu je Fünf Gruppen und eine Damengruppe.
    Ihr werdet vermessen, Gehör- und Sehtest werden vorgenommen und ein sehr kurzes Einzelgespräch über den Fragebogen den ihr irgendwann mal ausgefüllt habt findet statt. Nur für den fall das sich etwas geändert hat.


    Dannach geht es wieder zurück zur Kompanie.


    Es ist nun 1605. Sie haben nun Zehn Minuten Pause, dannach sind sie wieder auf ihren Stuben und wiederholen das schon gelernte, Ihre Gruppenführer werden sich dann bald wieder ihrer Annehmen.
    Von vorne Beginnend in die Kompanie einrücken. Marsch Marsch!


    Das Gerenne beginnt in organisierten Bahnen und Binnen kürzester Zeit seid ihr wieder auf euren Stuben.

  • Angel


    @Mikael

    "Ok, machen wir die 25 voll.


    Sport treiben? Mh, ich weiß nicht wie ich das nennen soll. Sagen wir einfach ich behersche die Sportart "Überleben" ziemlich gut."

    Ich bin der Meister aller Wetten.


    Leider verliere ich immer.

  • Jonas


    Als ich sehe, wie sich die Situation dort entwickelt, wird es mir dann doch zu bunt.
    An TJ:
    Halten Sie bitte mal kurz die Stellung TJ. Ich werde mal sehen, ob ich die Sache nicht schneller geregelt bekomme.


    Mit diesen Worten gehe ich zu dem Tisch mit den Angetrunkenen. Ich suche mir einen der Leute aus und tippe ihm von hinten auf die Schulter.
    Gefreiter, auf ein Wort. Nennen Sie mir Ihren Namen, Einheit und den Namen Ihres Führungsoffiziers.

  • Ibram


    na, schade... da werd ich mit meiner Kiste Bier wohl zu spät kommen.


    Für einen kurzen Moment läßt der Leutnant die Schultern hängen.
    Dann jedoch lchelt er, und steckt sich lässig eine Kippe an.

    Ich bin nicht die Signatur.... ich mach hier nur Sauber.