Ein herzliches Willkommen auch von mir.
PS: Hoffe, DES hat Neuhäuser nicht gleich mit den Fragen erschlagen...
Ein herzliches Willkommen auch von mir.
PS: Hoffe, DES hat Neuhäuser nicht gleich mit den Fragen erschlagen...
@ Haquim
Soweit ich das jetzt rausgelesen habe: 2km
Zu beachten ist natürlich, dass du Abzüge wegen des Geländes bekommen wirst
Deshalb frag ich ja bzw. deshalb hab ich in den Wald hinein getestet. Eine Abschätzung wäre schön
Also das ist ja schlichtweg der Durchmesser, den die Überwachung hat. Der Rest ergibt sich ja dann aus Sichtverhältnissen usw.
Alles zu seiner Zeit. Eigentlich sieht DES im Moment keinen Grund, weitere Fragen zu stellen. Außer vielleicht an den Verantwortlichen, aber das ist eine andere Geschichte, die zu einem anderen Zeitpunkt erzählt werden sollte.
Simon
:
Geht in Ordnung.
Vorschlag zum Vorgehen
Hm..
Muss erstmal schaun, wie die Skimmer sich im Wald machen
Die normalen und LowLight-Sichtgeräte funktionieren ja normal. Mittels Ultraschall krieg ich die umgebenden Bäume ziemlich gut und genau hin denk ich - nur was dahinter ist, ist halt nicht wirklich ausmachbar. Radar ist so eine Sache... In SR4 kann man ja damit durch Wände schaun. Und es wird da auch einiges zu diskutiert, so misst man den Boden einige Kilometer tief damit ab. Es wäre also evtl. möglich, dass ich in größerem Umkreis alle Bäume usw. auf einmal aufnehmen kann. Aber andererseits wird Radar vor allem durch sehr nahe Objekte gestört, die die Echos versauen. Und die Auflösung is da ein ganz übles Thema bei *g*
Also würd ich die Skimmer in ihrem sinnvollen Einsatzgebiet erstmal ähnlich wie Menschen halten. Mit einem sinnvoll nutzbaren "Sensorradius" von ca. 50 m.
Dann könnte man z.B. die Skimmer außen setzten und dazwischen 2 Gruppen von uns. Mit jeweiligen Abstand von 25 m, sodass man den Nachbar und dessen Nachbar noch erreichen kann. Macht eine Breite von 100m, mit der man durch den Wald kämmt. Wieso fällt mir da ein Film ein - "Durchkämmt die Wüste!!"
Beim Abgrasen könnte man noch überlegen, ob es nicht Stellen gibt, die für Flugabwehr besonders geeignet sind. Ich weiß ja nich, wie groß die 2060 sind, aber in meinen Augen sind die größer als eine MG-Stellung, nich? Ich mein - die brauchen ja auch was, um die großen Kaliber abzuschießen Und sie brauchen doch eigtl. vernünftig Sicht nach Oben... Also Lichtungen und Freiflächen sind dann eigtl. besser geeignet für die Dinger. Wenn man sowas also erstmal als erstes anpeilen würde... auf der Marschroute...
Da wären dann die Skimmer eventuell auch gut einsetzbar. Durch die Freiräume stören keine Bäume mehr Ultraschall und Radar - die Skimmer könnten eigtl. deutlich effektiver auch über die Freiflächen sausen und nach Stellungen usw. suchen. Mit den Wellen verdächtiges sehen und dann mal genauer hinfliegen und schaun. Wäre dann evtl. auch eine Alternative zur 100m - Reihe. Dass wir Menschen einfach weiter die Wälder durchkämmen, während JoeJoe die Skimmer losschickt, die größeren Freiflächen und Wiesen abzugrasen. Genau dafür ist ja ein IVIS-System prädestiniert für Dann könnte man die recht schnell (max. Geschwindigkeit der Skimmer ca. 50 km/h) abhacken bzw. dort die Stellungen aufreiben.
Noch eine - gemeinere - Idee wäre, dass wir irgendwann einfach mal einen Hubschrauber od. so herholen und der mal über das Gebiet fliegt. Wenn die Skimmer etwas über den Baumwipfeln fliegen, könnten sie doch sehen, welche Stellungen von wo auf das Ding schießen? Und wenn der Heli von einem guten Rigger gesteuert wird und sonst niemand drin is... Ja, ich weiß, kein guter Plan
"Haqim" schrieb:Hm..
Muss erstmal schaun, wie die Skimmer sich im Wald machen
Die normalen und LowLight-Sichtgeräte funktionieren ja normal. Mittels Ultraschall krieg ich die umgebenden Bäume ziemlich gut und genau hin denk ich - nur was dahinter ist, ist halt nicht wirklich ausmachbar. Radar ist so eine Sache... In SR4 kann man ja damit durch Wände schaun. Und es wird da auch einiges zu diskutiert, so misst man den Boden einige Kilometer tief damit ab. Es wäre also evtl. möglich, dass ich in größerem Umkreis alle Bäume usw. auf einmal aufnehmen kann. Aber andererseits wird Radar vor allem durch sehr nahe Objekte gestört, die die Echos versauen. Und die Auflösung is da ein ganz übles Thema bei *g*
Man könnte die Daten aus den verschiedenen Quellen verrechnen (einen Skimmer auf Radar über den Baumwipfeln, der andere Skimmer eher in Bodenhöhe und mit Ultraschall) - dann die beiden Skimmer leicht versetzt schweben lassen, sodass der Radar gut arbeiten kann, ohne dass man den weiter vorn gelagerten Skimmer mit dem Ultraschall in Gefahr bringt.
ZitatAlso würd ich die Skimmer in ihrem sinnvollen Einsatzgebiet erstmal ähnlich wie Menschen halten. Mit einem sinnvoll nutzbaren "Sensorradius" von ca. 50 m.
Erhöhe auf effektiv einhundert Meter, vielleicht mehr, je nach Verwendung. 50m sind zwar schon ein schönes Stück, finde ich aber für den Technikstand 2060 ein bisschen wenig.
ZitatDann könnte man z.B. die Skimmer außen setzten und dazwischen 2 Gruppen von uns. Mit jeweiligen Abstand von 25 m, sodass man den Nachbar und dessen Nachbar noch erreichen kann. Macht eine Breite von 100m, mit der man durch den Wald kämmt.
Wenn wir über den Verteidigunsperimeter einer Stellung stolpern sollten, würde das bedeuten, dass wir wohl ordentlich Probleme bekommen, da wir alle auf einem Haufen sitzen - man könnte uns, wenn man die Skimmer frühzeitig entdeckt, sehr leicht flanken.
ZitatBeim Abgrasen könnte man noch überlegen, ob es nicht Stellen gibt, die für Flugabwehr besonders geeignet sind. Ich weiß ja nich, wie groß die 2060 sind, aber in meinen Augen sind die größer als eine MG-Stellung, nich? Ich mein - die brauchen ja auch was, um die großen Kaliber abzuschießen Und sie brauchen doch eigtl. vernünftig Sicht nach Oben... Also Lichtungen und Freiflächen sind dann eigtl. besser geeignet für die Dinger. Wenn man sowas also erstmal als erstes anpeilen würde... auf der Marschroute...
Ist notiert.
Zitat
Aufteilen des Teams - Angel, Dogtag, Echo spähen die nähere Umgebung aus, nach Bedarf unterstützt durch JoeJoe. Primärziel: Aufspüren von Opposition und eines sicherbaren Orts. Der Rest rückt langsam und leise anfangs in die entgegengesetze Richtung vor. Bei Feindkontakt Rückzug, damit der zweite Teil des Teams zur Unterstützung kommen kann oder Ausnutzung der Gelegenheit.
Verstehe nicht, warum die 2. Hälfte in die entgegengesetzte Richtung gehen soll. Das verlängert den Rückzugsweg bei Feindkontakt und dünnt uns aus. Wäre es nicht besser, wenn das 2. Team in einigem Abstand hinterherläuft? So, 50m? Eher weniger.
ZitatRadar ist so eine Sache... In SR4 kann man ja damit durch Wände schaun.
Aber jeder Baum ist faktisch eine Wand. So weit wirst du damit nicht kommen. Am günstigsten ist es noch, weil du damit eingegrabene Soldaten vielleicht gut erkennen kanns. Allgemein zum Thema Radar und Ultraschall. Das sind aktive Systeme. Du siehst damit also nicht nur besser, du machst dich auch bemerktbar. (wenn der Gegner die entsprechende Hardware hat und zumindestens ein Flugabwehrsystem hat ein Radar)
ZitatIch weiß ja nich, wie groß die 2060 sind, aber in meinen Augen sind die größer als eine MG-Stellung, nich?
Äh, nein? Das Briefing sagte MILAN. Und das ist ne Infantriewaffe. Ob es größere Sachen gibt, wurde nicht gesagt. Größere Sachen haben aber normalerweise ein ziemlich starkes Radar. Das müßte es recht einfach machen, ihre Gegenward zu erkennen.
ZitatErhöhe auf effektiv einhundert Meter, vielleicht mehr, je nach Verwendung. 50m sind zwar schon ein schönes Stück, finde ich aber für den Technikstand 2060 ein bisschen wenig.
Das halte ich für einen klassichen Fall von "Nicht spekulieren, SL fragen"
Mein Vorschlag:
Ihr habt die Karte elektronisch bekommen und es scheint auch ein Sateliten-Bild zu sein, aber eher nach dem Motto: einmal grob rüberfliegen, bitte.
Was ihr übrigens noch wisst: Luftabwehrsysteme können relativ autonom arbeiten, aber um ihre Effektivität zu steigern wird auch gerne mal ein Kommandomodul verwendet, dass dann Aufklärung und Zuteilung für die einzelnen Waffensysteme übernimmt. (ist das verständlich??)
Ach und kennt ihr dann auch den Unterschied zwischen ROLAND und MILAN (kann man auch mal googeln/bei Wiki suchen )??
Ansonsten finde ich eure Ideen wirklich gut
Eine solche Roland-Stellung sollte leichter zu finden sein.
[IMG:http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/51/Roland_tank_01.jpg/230px-Roland_tank_01.jpg]
Wir sollten alle möglichen Positionen mit den Skimmern abklappern und überprüfen. vielleicht erst einmal mit unauffälligen Sensoren wie Kameras mit IR/LV. Damit wären wir zunächst recht gut bedeckt und dann sehen wir weiter.
Norrn : D.h. Entweder Kommandomodul zerstören oder jedes FA-System einzeln? Kommandomodul ist Netzwerkknoten?
Vorschlag
Ups, da hab ich wohl zwischen nachlesen und schreiben zwei Waffensysteme vertauscht. Egal. Sogar noch besser. Wenn das Komandosystem Aufklärung übernimmt, dann benutzt das doch bestimmt Radar. Wir müßen also nur nach ner Radarquelle suchen.
Im Endeffekt werden wir aber alle Stellungen zerstören müßen, da die Panzer ja auch alleine operieren können.
Wie ihr was macht überlasse ich euch, ich hab nur gesagt, wie das System funktioniert.
Eine Flarak Stellung /Panzer ohne ein funktionierendes Radar / IR / sonst irgendwie Feuerleitsystem sollte eigentlich nicht mehr viel tun.
Ok, ich frage jetzt einfach zur Sicherheit nochmal nach.
Die Panzer können alleine operieren? (haben ja auch ein eigenes Radar)
Man kann sie aber auch über ein Komandosystem zentral steuern. Dabei übernimmt das Komandosystem etwa Aufklärung und entscheided, wer was angreift?
Dadurch verliert der Panzer aber nicht seine Möglichkeit, gegebenenfalls alleine zu operieren?