• Mit schnellen Schritten geh ich zum Fenster und schau vorsichtig raus
    Draußen ist niemand zu se´en.


    Mit einer blitzschnellen Bewegen des rechten Arm halte ich eine schußberereite Browning in der Hand und richte diese auf die Tür.


    Darauf achtend das Alexandros nicht in die Schußlinie kommt, bewege ich mich mit ihm.


    Ich gebe ihn ein Zeichen die Türe zu öffnen.


    Salut
    L'étranger

    Tout vit, mourir ce que tôt ou tard, Il n'y a aucune immortalité
    (Alles was lebt, stirbt irgendwann, es gibt keine Unsterblichkeit)

  • "Wer ist da?!"
    "Hier ist Sandy!
    Ich soll mich hier mit einer Frau ... " nach einem Zettel such, " ... Ochmanov treffen. Bin ich hier richtig?"


    "Die Parole?"
    ich schau ein wenig verdutzt drein und überlege die Möglichkeiten.
    entweder bin ich hier falsch, ich wurde nicht vollständig informiert oder da drin erlaubt sich jemand einen äußerst unprofessionellen Scherz.


    nachdem ich kurz meine Optionen analysiert habe probiere ich es nochmal diesmal mit einem sehr bestimmten Tonfall:
    "hören sie: soweit ich weiss gibt es keine Parole. Ist Frau Ochmanov hier?"

  • "du hast geglaubt, ihr wärt die einzigen, nach denen wir unsere fühler ausgestreckt haben?"
    schaut sie verduzt.


    ochmanov winkt ab, als die beiden männer die tür ins visier nehmen.


    "ihr könnt euch beruhigen, die stimmanalyse stimmt mit der probe überein.
    außer es handelt sich um eine technisch hervorragend imitierte."


    sie hat keine waffe in der hand, läßt sie wo sie ist.
    sie geht straight zu der einfachen überwachungskamera für den türbereich.


    sie schaut nach.


    "wenn es sich hier um keinen weiteren trick handeln sollte,
    ist sie echt."


    dabei löst sie ihre augen von dem bild.
    "sie dürfen sie reinlassen."
    nickt sie bestimmt.


    eine frau anfang zwanzig, von schlankem körperbau,
    mit schulterlangem schwarzem haar schält sich in euren blick,
    als alex die tür öffnet.

  • Ich betrete langsam den Raum und mustere kurz alle Anwesenden. Bei Ochmanov bleibt mein Blick hängen.
    "Frau Ochmanov? Ich bin Sandy. "
    Letzteres sage ich ich in die Runde.


    Alle Anwesenden sehen in mir eine relativ kleine, leicht südländisch aussehende, schwarz! - haarige und überaus anziehende Frau in ihren frühen 20ern.


    "Ich habe gehört dieser Job ist besonders Zeit-kritisch. Also wird es am besten sein sie weisen mich schnell ein damit wir den "Kontrakt" fixieren können."
    Während dieser Worte schließe ich die Tür hinter mir und bewege mich weiter in den Raum.

  • Nachdem Ochmanov Entwanrung gegeben hat, stecke ich meine Waffe wieder weg und öffne die Tür, um die weibliche Gestalt herein zu lassen.


    Als die Frau sagt: "Ich habe gehört dieser Job ist besonders Zeit-kritisch. Also wird es am besten sein sie weisen mich schnell ein damit wir den "Kontrakt" fixieren können." lasse ich meine Hauer blitzen #anscheinend jemand der auf profesioneller Basis denkt und aber, was bei ihrem Aussehen und Jugend wahrscheinlicher ist, jemand mit einer großen Portion Ungedult und demnach keine Zeit hat#


    Mit einem ausdruckslosem Gesicht (soweit man bei HobGobs von ausdruckslosen Gesichtern sprechen kann) lasse ich sie an mir vorbei. Sobald sie mir den Rücken zukehrt, schaue ich mir die Frau mal astral an.


    Ihre Vorstellung beantworte ich mit "Alexandros"

  • Je suis appelé l'étranger
    Mit der selben schnellen Bewegung lass ich die Browning wieder verschwinden und nick der Frau zu.


    OP: Kurze Beschreibung von L'étranger falls du nicht alles gelesen haben solltest:
    Er ist ein Elf von schlanker Erscheinung, hageres Gesicht mit Dreitagebart, gebleichte Jeans, Bikerstiefel, dunkelrotes Sweatshirt, Gefütterte Jacke, schlanke Finger, silberne Augen, Haare im kurzen Konzernstil, ein leichtes Lächeln auf den Lippen


    An Alexandros udn Drabon gewand
    Sagt, was ist mit Echse gesche´en, wes´alb ist er nischt mit zurück gekommen?


    Salut
    L'étranger

    Tout vit, mourir ce que tôt ou tard, Il n'y a aucune immortalité
    (Alles was lebt, stirbt irgendwann, es gibt keine Unsterblichkeit)

  • An die Askenner:


    Nicht Initiaten:
    mudane Frau, keine Vercyberungen, keine offensichtlichen Gefühle

    Initiaten:

    hermetische Hexerin(=Aspektzauberin die Hexerei beherrscht) Initiatiationsgrad 1, keine Cyberware, 1 makskierter aktiver Zauberspeicher, leichte unterdrückte Anspannung

  • Kopfschüttelnd sage ich zu Alexandros:"Tut mir leid, habe leider keine Kontakte zu den Behörden."


    Echses Ausstieg überrascht mich doch einigermaßen, bin aber nicht sonderlich überrascht, daß Ochmanov einen weiteren Runner aus der Tasche zieht.


    Die rasche Reaktion der Chummers auf das Klopfen und der Geruch der Nervosität, der den Raum erfüllt, läßt mich vor Freude aufschnurren. Katzes Neugierde läßt mich in den Astralraum blicken, um den Fremden zu askennen. Das Erkennen, das die junge Frau eine Hexe ist, weckt auch meine Neugierde.


    Als die Hexe eintritt, begrüße ich sie mit einem Nicken. "Ich werde Blue Lightning genannt."

    Wenn kleine Katzen spielen, sind sie glücklich, aber wenn große Katzen spielen, bringt euch in Sicherheit

  • Nachdem ich Ochmanov den Stick gegeben habe, schaue ich l'étranger an.


    "Keine Ahnung, warum Echse ausgestiegen ist. Er hat sich ziemlich seltsam verhalten. Es ist letzten Endes seine Entscheidung. Aber sollte er versuchen, uns zu verraten, kann er sicher sein, daß er so schnell seines Lebens nicht mehr froh wird."


    Diese unverholen drohende Äußerung lasse ich im Raum etwas nachklingen, dann nicke ich der Hexe zu. "Dragon."

  • ochmanov reicht sandy die hand.
    "setzen sie sich, junge frau."


    sie reicht dir einen ebbie und erzählt in knappen worten den inhalt des auftrages
    und wiederholt auch die geschehnisse, die hier stattgefunden haben.


    "jetzt sind sie im bilde."


    ihre fürsorge kommt wieder ein bißchen zum vorschein,
    sie kaut auch ein bißchen auf der unterlippe.


    "lassen sie uns weitermachen."
    schaut sie euch wieder an
    "die uhr tickt."

  • "Ich glaube ich hab jetzt einen Überblick über das, was ihr bis jetzt getan habt, .... aber was ist euer weiterer Plan?
    Solltet ihr keine bessere Idee haben könnten wir immer noch versuchen uns mit diesem Karsten Woltan in Verbindung zu setzen. Wenn ich es richtig mitbekommen habe wollte sich Giftschlange ja kurz vor ihrem tragischen Ende mit einer Kontaktperson treffen, und diese Gesprächsliste deutet ja stark darauf hin dass, dieser Karsten Woltan diese Kontaktperson sein könnte. hat irgendjemand einen besseren Vorschlag?"

  • Hinter der Frau hergehend, betrachte ich die junge Hexerin genauer.
    An den Sessel angekommen, flegel ich mich wieder hinein und lausche den Ausführungen von Frau Ochmanov.

    Die Schlußfolgerungung von Sansy erscheint mir logisch. (OOC: ich gehe mal davon aus, daß Dragon uns bereits über den Chip informiert hat, ansonsten ist Sandy besser als sie scheint, zumindest im Gedanken lesen :wink: )
    "Ihc stimme dir zu. Selbst der Name Wotan schreit nach Ritualmorden und nach nordischer Mythologie. Dragon, könntest du inner Matrix mal nachschauen? Während dessen suchen wir auf herkömmlichen Wege nach dem Typen, da er unsere einzige heiße Spur momentan ist."

  • "Hab wohl nicht richtig zugehört, sorry. Da Dragon in der Matrix agiert, bleibe ich hier und paße auf ihn auf, nicht das er vom bösen IC überrascht wird. Also geht die Frage an L'ètranger und Blue weiter. Und ihr beiden, unterstützt ihr Sandy?
    Dragon, kannste die offiziellen Daten zum Tode der Mädchen kriegen?"


  • Qui, isch komme mit, mir wird das ´ier zu eng mit de Zeit.

    Über die Tridanlage ruf ich eine Karte von der Dahlemer Str. auf und merk mir den Weg dorthin.

    Die Da´lemer Straße liegt in Trittau. Über die A1 in östlicher Richtung


    Damit pack ich noch einige Sache zusammen und bin Reisefertig.


    Salut
    L'étranger

    Tout vit, mourir ce que tôt ou tard, Il n'y a aucune immortalité
    (Alles was lebt, stirbt irgendwann, es gibt keine Unsterblichkeit)

  • "Alles klaro, dann mal rein in's Gitter."


    Ich stöpsle mich ein und suche dann nach Informationen über folgende Themengebiete:


    - Karsten Woltan (wer ist der Typ und was macht er?)
    - Ecki's Corner (Was ist das? Wem gehört der Schuppen? Ist er in Schattenkreisen bekannt? Wenn ja, inwiefern)
    - Trimedia Sense, der Laden von unserem Schmidt. Ich vergleiche die Kontakttelefonnummer, die wir haben, mit der auf dem Telefonchip. Identisch?
    - Informationen über die vorangegangenen Morde. Dabei suche ich bei der Polizei und in diversen Newsgroups, selbstverständlich lasse ich auch Shadowland Deutschland nicht aus.


    Auf diese Weise vertreibe ich mir ca. 1,5 Stunden lang die Zeit. Dann kralle ich mir Frau Ochmanov, hänge sie an den Trampstecker und gehe mit ihr in das Datensystem von Trimedia Sense. Das Spiel mit dem Trampstecker mache ich deswegen, damit sie ebenfalls mit in der Leitung hängt, falls mir irgendwas "zustößt". Sozusagen mitgefangen, mitgehangen.
    (Eventuelle Passcodes, die Frau Ochmanov manuell oder mental eingibt, schneide ich per Tastaturlog bzw. Datenbuchsensniffer mit und kopiere sie dreifach auf seperate Chips und ins Offline-Memory. Das kann man eventuell nochmal brauchen.)


    Dann hole ich mir alle bekannten Daten über unsere gesuchte Zielperson, die Produktionen an denen sie beteiligt war und eventuelle Kontakte, die sie geknüpft hat. Wenn sich sonst noch irgendwelche wichtigen Daten abgreifen lassen, die für uns notwendig sind, werde ich mir die ebenfalls schnappen. Ich gehe nicht davon aus, daß ich Probleme haben werde, nachdem ich die Sicherheitschefin dabei habe. Sollte es zu irgendwelchen feindseligen Handlungen des ICE von Trimedia Sense kommen, schieße ich zunächst das ICE ab, werfe dann die Ochmanov aus, logge mich elegant aus und kaufe sie mir, noch bevor sie sich vom Auswurfschock erholt hat.

  • Während Blue sich überlegt ob er mitkommt schau ich mir mal meine Gruppe astral an.
    Nachdem er sich entschieden hat fahren wir (mit oder ohne ihn) zu Herrn Woltan. Sobald wir dort angekommen sind ruf ich nochmal in der "Zentrale" an und frage ob sie schon was über ihn herausgefunden haben.

  • OP: "Er" wird wahrscheinlich hierbeiben, aber "Sie" wird mitkommen.


    IP: "Komme mit." Dann schnappe ich meinen Mantel und gehe hinter Sandy und L'ètranger her.
    Unterwegs frage ich die beiden, wie wir nach Trittau kommen und gebe zu bedenken, daß mein Motorrad zwar schnell, aber nicht für drei Leute gemacht ist.


    Wenn wir mit Sandys Wagen fahren, sehe ich erstmal nach, ob das Auto sauber ist (zumindest von innen, dort wo ich sitzen werde), ansonsten reinige ich meinen PLatz erstmal. Sollten wir den uns zur Verfügung stehenden Wagen nehmen, setze ich mich nach hinten.


    Während der Fahrt in die Dahlemer Str. entspanne ich mich und genieße die Fahrt.


    In Trittau angekommen, hängt Sandy schon am Telefon. Nachdem wir das Gebäude gefunden haben, verlasse ich und schwinge mich in den Astralraum, um mir das Gebäude und die Gegend astal anzusehen. Sollte keine magische Sicherheit im Haus sein, dringe ich astral ein, um mir einen Überblick über die Menschen dort zu verschaffen.
    Nach meiner Rückkehr erzähle ich Sandy, was ich beobachtet habe.



    OP: astrale Beobachtung: leicht genervt und neugierig, keine Vercyberung, magisch aktiv Inititiat: Stufe 2, kein Fokus aktiv

    Wenn kleine Katzen spielen, sind sie glücklich, aber wenn große Katzen spielen, bringt euch in Sicherheit

  • Op: Astral maskierter Ki-Ad, gelassen


    Ip:
    Die Fahrt über nach Trittau dös ich vor mir hin und lass die Strecken an mir vorbeifliegen.


    Kurz vor dem Ziel. richte ich mich wieder auf.
    Zwei Eingänge vor oder ´inter dem Gesuchten Eingang kannst du misch rauslassen.
    Isch se´ mir den Eingang mal genauer an.


    Nachdem ich ausgestiegen bin geh ich langsam an der angegebenen Adresse vorbei. Zoom dabei die Namensschilder ran um herauszufinden in welcher Etage der Gesuchte wohnt. Wenn ich das Herausgefunden habe, gebe ich über Headset die Infos na die Beiden im Wagen.


    Anscheinend ohne Ziel geh ich, wenn möglich um zu dem Hintereingang des Hauses und betritt das Gebäude leise.
    Flüsternd sprech ich das weitere Vorgehen mit Blue und Sandy ab.


    Salut
    L'étranger

    Tout vit, mourir ce que tôt ou tard, Il n'y a aucune immortalité
    (Alles was lebt, stirbt irgendwann, es gibt keine Unsterblichkeit)

  • -179-


    @garvis
    ein alter schuppen? gar nicht cheaps art, denkst du dir. es ist spät,
    es regnet. du ziehst den kragen deines mantels hoch,
    versteckst deine langen haare darin.
    du betrachtest die umgebung, kannst aber nichts ungewöhnliches entdecken.
    wieso gerade altona, was will er von mir?
    dein motorrad steht nur gut zehn schritte an einer hausmauer gelehnt,
    du erreichst die tür des kleinen lagerschuppens.
    drückst die klinke, das magschloß zeigt offen.
    vorsichtig stößt du die tür auf, huscht leise hinein,
    deine hand will unter den mantel greifen, die waffe ziehen.
    irgendwie ist es komisch hier.
    deine cyberaugen füllen den innenraum mit licht,
    erkennen die unordnung die hier vorherrscht.
    regale zieren die wände, gefüllt mit kästchen, boxen, kleinen geräten in folie.
    bereits der griff der waffe beruhigen dich ein wenig,
    wenn auch nicht wirklich. etwas licht bricht sich unter einer tür in der ecke.
    du schleichst zur tür, auch sie ist geöffnet. nur angelehnt.
    du öffnest auch diese tür. dein blick fällt auf ein kleines, gemütliches büro.
    ein paar konsolen sind an der wand befestigt, vielleicht überwachungsmonitore.
    an einem der doppelschreibtische sitzt cheap. er schaut in deine richtung, sagt nichts.
    merkwürdig.
    "treten sie doch bitte ein, herr todorowski." erklingt eine stimme aus einem teil des raumes,
    den du nicht einsehen kannst.
    die stimme ist klar und deutlich, ohne hast, ohne langatmigkeit.
    du tust wie dir geheißen.
    nun kannst du mehr sehen. die tür schwingt nach links in den raum,
    links kannst du auch zwei gestalten sehen. scheinen norms zu sein.
    einer in einem teuren, dunklen armante anzug. edel.
    dazu schwarze, schmale lederschuhe. er trägt kurzes braunes haar, konzernschnitt.
    sein gesicht wird von einer art plastikmaske verdeckt, so lächelt dir holly brighton entgegen.
    der andere steht in der ecke, außer reichtweite des türzirkels.
    ähnlich gekleidet, ebenfalls mit einer maske. nur dieses mal ist es eine dunkle stoffmaske,
    ähnlich einer die sonderkommandos tragen. die augenpartie ist mit einem spiegelmaterial
    verdeckt, so daß man nicht mal die augen sehen kann.
    diese gestalt steht ruhig da, bewegt sich nicht.
    während der andere seine arme in einer einladenden bewegung in deine richtung schwenkt,
    zu dir sagt: "nehmen sie doch bitte platz" es war keine frage, es war ein befehl.
    gerade willst du etwas erwidern, da fährt er dir dazwischen:
    "versuchen sie erst gar nicht
    mit unnützen worten die kommunikation zu stören. sparen sie sich das auf."
    dein blick fällt in richtung cheap, der bis jetzt noch nichts gesagt hat. sich nicht mal gerührt hat,
    außer das anheben der lungen, um zu atmen.
    du setzt dich, sagst tatsächlich nichts. du erkennst sofort,
    dass der mann wohl nicht zum scherzen hier ist.
    er wartet bis du im stuhl sitzt. dann fährt er fort.
    "ihr freund hier ist in einer mißlichen lage, herr todorwski.
    und ohne ihre hilfe hat er nicht die möglichkeit sie abzuschütteln.
    glauben sie mir."
    um die worte zu unterstützen nickt cheap, sagt aber weiter nichts.
    "mh, zu trinken kann ich ihnen leider nichts anbieten, wie unhöflich von mir.
    aber manchmal muss man prioritäten setzen.
    ... wie dem auch sei, sie sind hier, weil ihr freund überzeugt ist,
    dass sie ihm helfen werden... und können.
    denn wenn sie es nicht tun, ... nun ja, dann bucht nicht nur ihr freund
    eine reise über den styx, sondern auch die herren michael siegel, arkam hellrich
    und vielleicht noch ein paar andere. ich denke in dieser beziehung haben sie mich verstanden.
    kommen wir zu dem wie."
    er unterbricht kurz die besprechung, schaut auf sein handgelenk.
    ein teurer black-jewel-kom von ares wird unter der anzugjacke hervorgeschoben,
    der kostet mindestens 15k.
    ein kurzer blick von ihm darauf, dann redet er weiter:
    "trimedia sense, eine kleine produktionsgesellschaft in der unterhaltungsbranche
    bringt demnächst einen sim auf den markt. davon hätten wir gerne eine kopie vor fertigstellung.
    das wäre das eine.
    dann habe ich noch etwas..."
    er schiebt ein foto aus seiner hand auf den schreibtisch
    "dieser person buchen sie bitte eine reise ohne wiederkehr.
    und weil wir keine unmenschen sind, erhalten sie auch eine kleine belohnung
    für ihre mühen."
    er zückt einen ebbi aus seiner tasche und legt ihn neben das foto.
    "sie werden in 15 minuten aufbrechen und eine frau namens ochmanov aufsuchen.
    sie befindet sich [adresse der anderen]. sie weiß bereits, dass sie kommen,
    allerdings nichts von uns. und dass soll auch so bleiben.
    ihr freund hier hat dafür gesorgt, dass sie an einem lauf teilnehmen,
    der höchsten ansprüchen genügt. die gute frau ochmanov
    erwartet sie also als runner, der geld verdienen will
    und einen guten ruf hat.
    noch irgendwas unklar?" fragt er.