>>>>>[Ein äußerst interessantes Thema, zu dem ich einige Praxis vorweisen kann. Als erstes möchte ich erwähnen, dass ich beste Erfahrungen mit psychotropen BTLs gemacht habe, vorausgesetzt natürlich, der unglückseelige Patient verfügt über eine Datenbuchse. Die induzierten Schmerzen und psychische Folter scheinen den Patienten durchaus real, und da nützt auch kein Schmerzeditor und keine Schmerztoleranz. Ich bevorzuge hierbei die psychische Folter. Ich lasse die Patienten die grausamstem Alpträume durchleben, in denen ICH ihr allergrößter Alptraum bin. Wenn ich dann leibhaftig vor ihnen stehe (in einer entsprechenden Verkleidung), beantworten sie mir jede Frage, und dies in meisten Fällen wahrheitsgemäß. In der Regel lasse ich den Patienten nach der Befragung den BTL zu Ende erleben, was ihn auch meistens in den Wahnsinn treibt. Eine Entsorgung erübrigt sich dadurch, der Patient wird einfach irgendwo in einer Gosse ausgesetzt.
Wenn ich die Zeit dazu habe, dann ziehe ich meinen betäubten Patienten erst einmal einen Sack über den Kopf und fessele ihn auf einen Stuhl. Wenn der Patient erwacht, packe ich in aller Ruhe meine Werkzeuge aus und breite sie auf einem Tisch vor ihm aus. Ich lasse mir wirklich viel Zeit, pfeife dabei gelassen vor mich hin. Der Patient wird meist da schon unruhig, da er nicht sehen kann, was ich da mache. Wenn ich damit fertig bin, ziehe ich ihm den Sack vom Kopf, verlasse den Raum und lasse den Patienten mit dem ausgebreiteten Werkzeugen erst einmal alleine, damit er sich in aller Ruhe ausmalen kann, was ich alles mit ihm anstellen werde. Ein zuvor verabreichter Cocktail aus Hyper und Skopolamin verstärkt das ganze. Wenn nach einigen Stunden die Panik offensichtlich in den Augen des Patienten steht, betrete ich den Raum, stell mich pfeifend vor den Tisch und suche mir das passende Werkzeug aus. Dann beginne ich mit der Befragung. In den meisten Fällen musste ich nicht einmal die Werkzeuge benutzen.
Mir fällt da noch eine Anekdote ein, als ich noch neu in der Branche war. Einer meiner Teamkollegen wollte einen Barkeeper "befragen", schoss ihm zuerst in den rechten Fuss, dann in linken Fuss. Die ganze Zeit über brüllte er: "Sag es uns, los, sag es!" bis wir ihn darauf aufmerksam machten, er sollte doch mal eine Frage stellen.]<<<<
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