Wenn man mit der Information "Disney..." und "Videospielverfilmung" an "Prince of Persia" rangeht kann man sogar noch positiv überrascht werden.
Sicherlich kein Meisterwerk der Kinogeschichte, aber deutlich eine der gelungeneren Game-Verfilmungen der letzten Jahre.
"cerbero" schrieb:Wenn man mit der Information "Disney..." und "Videospielverfilmung" an "Prince of Persia" rangeht kann man sogar noch positiv überrascht werden.
Sicherlich kein Meisterwerk der Kinogeschichte, aber deutlich eine der gelungeneren Game-Verfilmungen der letzten Jahre.
Als Popcorn-Kino hat der Film allemal was getaugt ...
Lag vielleicht am Fehlen von Uwe Boll....
The Expendables.
Alles in allem ein netter Film mit vielen Einzeilern.
Lediglich bei der Action bin Ich enttäuscht.
da haben sie extra Corey Yuen ( C O R E Y ..Y U E N 
) als Martial Arts Choregraphen und machen es sich selber mit diesen schnellen Kameraschnitten kaputt.
Das hätten so tolle Actionszenen werden können, aber nein, Die doofen Amies müssen ja diese blöde Kameraeinstellung haben, die sind sooooooo Doof ,die Amies, Echt !
Hough!
Medizinmann
"Medizinmann" schrieb:Lediglich bei der Action bin Ich enttäuscht.
da haben sie extra Corey Yuen ( C O R E Y ..Y U E N
Schnelle Schnitte in Kampfszenen sind ein untrügerisches Zeichen dafür, dass die Protagonisten des Kampfes beschissene MA-Kämpfer sind. Um nicht zu sagen der Schnitt zwischn Schlagansatz und Einschlag existiert deshalb, weil der Darsteller die Ausführung nicht beherrscht.
Guck dir mal Bulletproof Monk an. Das ist extrem anstrengend, da in dem Film keiner Kung-Fu(o.Ä.) beherrscht, aber die ganze Zeit gekämpft wird. Da siehst du nur Schnitte... Ip Man als Gegenbeispiel, da ist praktisch nichts geschnitten. Die Darsteller sind vielleicht nicht die besten Schauspieler, aber dafür ist ihr Kung-Fu/Karate hervorragend.
Ip Man ist übrigens ebenfalls ein guter Film, wenn man Martial Arts mag(8/10).
Danke für den Tip, den kenne Ich gar nicht 
Schnelle Schnitte in Kampfszenen sind ein untrügerisches Zeichen dafür, dass die Protagonisten des Kampfes beschissene MA-Kämpfer sind.
geb Ich dir sowas von recht
Auch ein hervorragendes Beispiel ist der neue Karate Kid.
Die Kampfszenen mit Jackie Chan sind gut zu sehen, langsame Kamera, alle Actionszenen gut zu erkennen. Sobald der kleine Smith kämpft schnelle Schnitte,etc 
Und dabei hatten Sie Jet Lee dabei, Sie hätten also soooo viel mehr rausholen können,wenn Sie nur gewollt hätten ....*Seuffz* 
mit traurigem Tanz
Medizinmann
"Splinter" schrieb:Schnelle Schnitte in Kampfszenen sind ein untrügerisches Zeichen dafür, dass die Protagonisten des Kampfes beschissene MA-Kämpfer sind. Um nicht zu sagen der Schnitt zwischn Schlagansatz und Einschlag existiert deshalb, weil der Darsteller die Ausführung nicht beherrscht.
Der Gedanke hätte was für sich, wenn die Darsteller in Expendables nicht zum Teil extrem gute MA-Kenntnisse hätten. Inbesondere bei den Kämpfen zwischen Jet Li vs. Dolph Lundgren und Steve Austin vs. Randy Couture wird die Luft sehr schnell dünn, wenn es um die Behauptung geht, die hätten in der jeweils dargestellten Kampfform keine ausreichenden Fähigkeiten, um solche "schnellen Schnitte" nötig zu machen. Selbst das teilweise fortgeschrittenere Alter des ein oder anderen Recken kann da nicht als "Argument" herhalten, weil man dann immernoch die Option gehabt hätte einfach nur die Aufnahme später etwas schneller laufen zu lassen.
Das eigentliche Problem der Expendables-Nahkampfszenen ist eher nicht in den "schnellen Schnitten" zu suchen, sondern in der inzwischen eher unsäglichen Hollywood-Neigung der vergangenen 5 - 10 Jahre, derartige Kämpfe praktisch über den gesamten Kampfverlauf mit Hand-Held-Kameras aus einer Quasi-Ego-Perspektive der Kämpfer "über die Schulter" zu zeigen oder doch zumindest extrem nah herangezoomt. Kaum noch Weitwinkelaufnahmen, die beide Kämpfer ganz zeigen. Bei diesem Aufnahmestil ist es dann fast völlig egal ob die beteiligten Kämpfer nun was drauf haben oder nicht, es wirkt immer extrem fahrig / unruhig und erlaubt dem Zuschauer praktisch nicht, der Kampf-Choreographie zu folgen, geschweige denn den Darstellern ihre jeweiligen Stärken auszuspielen.
Nachtrag: Was ich dabei wirklich schade finde ist, dass Sly ja eigentlich eine Hommage an das 80er Jahre Actionkino gedreht hat und unabhängig von seinen schauspielerischen Leistungen (und alterbedingten Unzulänglichkeiten beim Rennen) zumindest bei seiner Regiearbeit bisher eigentlich immer wusste, wie sowas geht.
Genau das ist auch meine Meinung ,exakt das !
Sie haben Jet Lee und weitere Kampferfahrene ,dazu alte Action Film Hasen ,die sich auskennen, UND einen der besten Ma-Choreographen
Der Film hätte so GROSS werden können, aber nein, sie haben Ihn sich selber "Kaputtgemacht"
mit Zustimmungstanz
Medizinmann
"Medizinmann" schrieb:Der Film hätte so GROSS werden können, aber nein, sie haben Ihn sich selber "Kaputtgemacht"
Aus dem Zusammenhang gerissen lässt sich das Zitat irgendwie auf alle (nagut: fast alle) neueren Kinofilme anwenden. Denk mal drüber nach...
Schade halt, das Arni nicht wirklich mit von der Partie war.
So Close aka Chik yeung tin si
Ein chinesischer Action Movie von 2002, mit drei kickass Chicks. Der Film dreht sich um die zwei Assasinninen Lynn und Sue, die nebenbei auch gegabte Hacker und Martial Arts Künstler sind, und ihre Kontrahentin Kong Yat Hong eine Martial Arts genadete, gewiefte Detektivin. Mutet alles sehr Hightech Shadowrun mässig an mit Konzernen, Intriegen, Auftragsmorden etc...
Der Film lebt durch ins komische überzogene semi-erotische Action. Bietet von der Story her aber nicht viel. Insgesammt eine amüssante leichte Kost. Wer asiatische Martial Arts Filme und Chick Fights und heroische Heldinen, mag dem wird das gefallen.
Lief vor zwei oder drei Wochen spät Abends auf VOX: Confidence
Ein sehr netter Film über Conartists. Für Leute die Ocian's Elven oder Hustle mögen.
Taegukgi/Brotherhood mMn ein sehr sehnswerter koreanischer kriegsfilm.
Männer die auf Ziegen starren.
Der Beginn einer neuen Ära für die magischen Streitkräfte der U.C.A.S.
nochdazu wenn man sich vor augen hält, dass "männer die auf ziegen starren" wahren elementen folgt. (natürlich nicht 1 zu 1, der film verbindet die einzelnen experimente die im buch beschrieben werden zu einem handlungsstrang) mir hat er auch sehr gut gefallen.
spoiler: nur für leute die den film schon kennen!
Hat jemand von euch schon Black Death gesehen?
Ich hab mir den Film vor allem angeschaut, weil die Drehorte größtenteils in Deutschland waren und ich finde, es hat sich gelohnt!
Der Film spielt mitten im 14 Jhd. in England wird ein Dorf nach dem anderen von der Pest niedergemacht, nur eines bleibt verschont. Bald schon kommen Gerüchte auf, und ein Trupp verschiedener Männer macht sich auf, um im Namen des Bischofs aufzuklären.
Das tolle an dem Film ist einerseits die wirklich sehr düstere Darstellung des Spätmittelalters (fernab vom Hollywoodkitsch, eher im Stil von Martin Luther), die brachialen, unheroischen Kampfszenen (der Kampf wird gezeigt, wie er ist: Schnell, hart und brutal) und der Interessenkonflikt, der zwischen 2 Parteien aufkommt. Dabei kann man jedoch beide Parteien mit ihren Motiven gut verstehen; keine Schwarz-Weiß Malerei von Gut und Böse sondern ein schöner Anthrazit-Ton 
Ein überraschendes Ende gibt es inklusive.
Erst wollten wir Resident Evil schauen, aber ich konnte meine Freunde dazu überreden, doch erst in Black Death zu gehen.
Den Matrix-Zombie-3d-Mischmasch hab ich mir dann leider noch eine Woche später angeschaut.... und es war ein Fehler.
Ich fand nur den ersten Resident Evil Film gut (alleine schon wegen Michelle Rodriguez )
die anderen waren doof (ImO) vor allem wenn man was gegen Zombies mit Reflexboostern hat 
und gegen Mary Sues 
Hough!
Medizinmann
Oh gott ich hab zugestimmt ihn mir am Mittwoch anzusehen in 3D... alleine weil ich glaube das die 3D Filme die ich bis jetzt gesehen habe alle Schund waren.
"Medizinmann" schrieb:
die anderen waren doof (ImO) vor allem wenn man was gegen Zombies mit Reflexboostern hat
/signed.
Klarer Fall von God Mode Sue. Im dritten war doch diese Szene, wo sie einfach nen Feuerball castet, um die Zombievögel zu killen. echt ... 
Also ich spreche mich hier nochmal klar gegen den neuen Resident Evil aus. Allein das Ende ist schon wieder so mies gestaltet, dass ne Fortsetzung kommen muss. Riecht klar nach Geldmacherei; die 9,50 € (oder was bei euch der übliche Preis ist) für ne 3d-Vorstellung kann man sich sparen (ohne 3d würd ich mir den gar nicht erst geben, imho lebt der Film von seinen Effekten; ist eigentlich nur Grafik-Posen).
Es gibt da eine Szene... langer, schwarzer Mantel, Sonnenbrille, Bullet-Time (und Dodging) und das übliche Matrix-Brimborium. Zwischenzeitig dachte ich wirklich, dass ich mir alles anschaue nur kein Resident Evil.
Zombies sind in dem Film eher ne Randerscheinung.
Den Rest verpack ich mal als Spoiler, hauptsächlich Kritik an einzelnen Szenen und Details:
Vielleicht ist die Filmreihe ja nur so abgedriftet, weil Madame Jovovich mit dem Regisseur liiert ist und er es nicht übers Herz bringt ihr zu sagen, dass ihr Char mal zur Ruhe gesetzt werden sollte
