• Der Ork beendet seine Übung und wieder macht es leise *ziiing*, als die Klinge wieder im Stab verschwindet. Er wirbelt noch etwas mit dem Stab herum, bevor er zur Bar geht und sich ein isotonisches Getränk bestellt.

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Die Elfe stellt ihr Glas auf der Bar ab, schlendert zu einem der Holotrainer und beginnt mit ein paar einfachen (waffenlosen) Übungen zum Aufwärmen.

  • *Nach dem er einigen Liegestütze und Dehnübungen gemacht hat, schlendert er hinueber zu Kasumi.
    Er mustert sie freundlich, mit höflicher Zurückhaltung.*


    "Entschuldigen sie... *als er ihre Aufmerksamkeit hat* Mein Name ist Ribbeck. *Er reicht ihr die Hand* Es freut mich ihre Bekanntschaft zu machen... "

  • Nachdem sich ihr Partner scheinbar vor dem Einlösen seines Wetteinsatzes drückte, ging die junge Frau wieder an ihr Training. In einer etwas ruhigeren Ecke des Dojos vollführte sie eine Kata. Die Bewegungen waren präzise und voller Kraft. Die Stille wurde nur durch ihr konzentriertes Atmen unterbrochen und zwei mal gellte ein sehr lauter Kiai durch die Halle.
    Als sie diese beendet hatte, begab sie sich zu einem der aufgehängten Snadsäcke und übte an diesem verschiedene Schläge unter denen der Sandsack erbebte.
    Sie unterbrach ihre Übungen nur kurz, als der Deutsch den Raum betrat und während der Unterhaltung mit dem alten zogen sich ihre Augenbrauen immer weiter zusammen, bevor sie sich kopfschüttelnd wieder ihrem Sadnsack zuwendete.

  • Ein weiterer Gast kommt in das Dojo.
    Ein relativ junger Mann, ein Priester bekleidet mit einem Talar und einem langen Mantel betritt den Dojo und blickt sich um. Er wirkt klein, dabei jedoch sehr muskulös und seine Bewegungen sind von einem leichten Zittern abgesehen sehr flüssig. Er blickt sich im Raum um, nickt einmal der Elfe zu, einmal dem Ork und schließlich den anderen zu. Um seinen Hals baumelt ein Rosenkranz und ein kurzer Schlagstock hängt an einem nicht so typiscen Gürtel. Eine kleine Ausbeulung des Mantels zeigt an dass der Priester so seltsam es klingen mag eine Schusswaffe trägt, eine kleine zwar, aber dennoch ein Schusswaffe. Seine Bewegungen sind schnell als er zur Bar geht und sich einen Whisky Sour eingießt. Es scheint als sei er diese schnellen Bewegungen wie er sie macht nicht gewöhnt und so verlangsamt er häufig seinen Schritt um nicht allzu sehr aufzufallen. Er trägt noch eine alte Sporttasche, wo sich Wohl ein Trainunganzug befindet. Er blickt sich um, entdeckt die Umkleide und beginnt langsam darauf zuzugehen.

    In jedem Genie steckt auch eion Keim des Wahnsinns.
    Ich bin nicht schizophren.
    Ich auch nicht.

  • Und die Welle der Gäste scheint nicht abzureißen denn schon kommt eine weitere Person durch die Tür.
    Man erkennt klar das er noch unter der zwei Meter Marke liegt und zudem ein Mensch ist.
    Sein rasiertes Gesicht und gepflegten kurzen schwarzen Haare lassen auf besseren Lebensstiel vermuten. Zudem trägt er Markenschuhe. Ansonsten ist er gekleidet mit einer schwarzen Jeans, nem weißen T-Schirt und einer schwarzen Kunstlederjacke sowie dazu passende Handschuhe. In der Hand hielt er eine Farbenfrohe Sporttasche.
    °Moin° sprach er kurz und hob die Hand leicht zum grusse.
    Ist ja ganz schön was los hier. sprach er in gutem Englisch.
    Bin ja zum ersten mal hier, hab den Laden hier über die Matrix ausfindig gemacht und die gute Beurteilung hat mich dazu bewegt herzukommen.
    Schaut sich etwas um Wo sind denn hier die Umkleiden?

  • *Mit einem leichten Strinrunzeln, sieht er auf die ausgestreckte Hand hinab. Eine Braue hebend wartet er noch kurz ab, zuckt dann kaum merklich mit der Schulter und wendet sich dem Neuankömming zu.*


    °Ah... Seien sie mir gegrüßt.°


    *In blendendem Englisch fährt er ohne zu stocken fort*


    "Die Umkleiden sind dort drüben"


    *Er weist zu den Umkleideräumen*

  • Danke Darauf wend er sich dem Umkleideraum zu und verschwand dann auch darin. Nach etwa zehn Minuten kam er wieder heraus. Jetzt trug er eine Schwarze lange Trainingshose mit drei Silbernen Streifen an der Seite und ein dunkelblaues ärmelloses Shirt. Jetzt sah man auch das sein rechter Arm ein künstlicher war. Die Verschalung jedoch war mit feinen Gravuren übersäht die ein elegantes Muster beschrieben. Ansonsten war dies nur ein Ersatz für das einst natürliche Gliedmaß.
    So, und nun Er lies seinen Blick durch den Raum schweifen.
    Dann beschloss er einfach mal zu der Person zu gehen die ihm schon den Aufenthaltsort der Umkleideräume verraten hatte.
    Ich will ja nicht stören, aber könnten sie mir vielleicht die Einrichtung zeigen. Das wäre wirklich nett wo ich doch neu hier bin.
    Dann viel ihm noch was ein. Mein Name ist Klaus, Klaus Wittmann. und reichte ihm seine rechte Hand zur Begrüßung.

  • *Er blickt an der künstlichen Gliedmasse hinab, ergreift dann aber doch die Hand, schütelt sie*


    °Von Ribbeck. °


    °Nun.. meine eigenen Kenntnisse in diesem Bereich sind mehr als mangelhaft...°


    *hebt entschuldigend beide haende*


    °Weswegen ich mich über einen Übungsgefährten aus Fleisch und Blut freuen würde...°

  • °Oh?° sagte er leicht verwundert bis er dann verstand.
    °Ach das meine sie. Ich versteh, aber keine Angst, das ist schon das einzigste künstliche an mir. War ein Arbeitsunfall und geklontes Material ist Teuer und dauert sehr lang in der Herstellung also habe ich mich für diese Art entschieden um meine Arbeit weitermachen zu können. Zudem bin ich leidenschaftlicher Künstler wenn es um Gravur und Stichelarbeiten geht.° dabei deutete er auf die einzelnen verzierten Flächen auf seinem Arm.

  • Der Priester kommt inzwischen auch wieder aus der Umkleide. Er hat den Mantel abgelegt und trägt einen Keiko-Gi und einen Hakama trägt. Darüber trägt er noch immer einen Rosenkranz.
    Er verbeugt sich tief vor dem Dojo und vor allen anwesenden.
    Dann tritt er auf die Gruppe zu und lächelt sie an.
    "Guten Abend ich bin The Priest. Es freut mich ihre Bekanntschaft zu machen.", sein Englisch ist geschliffen und doch hört man einen leichten frnzösischen Akzent heraus.
    "Ich suche jemanden, der etwas mit mir trainiert, hätte jemand von ihnen Lust? Ich bin ein Aikido Kämpfer.", erklrät er und lächelt. Sein Körper wirkt muskulös und einige dünne Narben ziehen sich über die Brust und die Schultern. Seine Hände zittern leicht und doch sieht er auss als könnte ihn kein Wässerchen trügen.

    In jedem Genie steckt auch eion Keim des Wahnsinns.
    Ich bin nicht schizophren.
    Ich auch nicht.

  • *Wendet seinen höflichen Blick zu dem "Priester". Mustert ihn unaufdringlich, schüttelt dann leicht den Kopf.*


    *In akzentfreiem Englisch.*


    "Nun.. was waffenlosen Kampf anbelangt bin ich nicht so sehr bewandert..."


    *Blickt fragend zu Herrn Wittman*

  • Oho? Er sah den Priester an.
    Das klinkt ja richtig so als wäre mein Einsatz gefragt, ich bin zwar mehr ein Freistilekämpfer aber ich bin auch nur hier um zu üben. So, wo ist der Kampfring? Er lies wieder seinen Blick durch den Raum schweifen. Ach das da drüben sieht ja schon mal gut aus.
    Klaus wandte sich dem Priester zu. Na dann kommen sie doch mal. Daraufhin ging er voraus zu dem gekennzeichneten Ring.

  • Die Tür geht auf und augenblicklich wendet sich der Großteil der Anwesenden dem Neuankömmling zu: ganz schlank ist sie, wie eine Weidenrute, und ihre bloßen Arme sehen auch ähnlich sehnig aus.
    Der rechte Unterarm verschwindet komplett unter der großflächigen Tätowierung eines blauen östlichen Drachen im klassisch-japanischen Stil. Die schwarz gefärbten Haare trägt sie militärisch kurzgeschoren, ihre Cyberaugen sind violette Gruben ohne Iris und Pupillen, die ihrem bleichen, durch eine breite Narbe entstellten Gesicht etwas WIRKLICH Unheimliches geben.
    Sie trägt schwarze, extrem eng anliegende Synthlederklamotten und dazu völlig unpassende Militärstiefel mit weißen Schnürsenkeln.
    In der linken Hand trägt sie unachtsam einen Katana, in der rechten eine braune Papiertüte.


    "Hallo", grüßt sie leichtmütig und entblößt dabei dreieckige, vollmetallene Zähne,
    "hier schwitzen also alte Männer?"


    Sie wirft den Katana lässig auf eine der harten Holzbänke, fletzt sich daneben und holt eine Flasche billigen Gin und eine kleine Tüte Popcorn aus der Papiertüte. "Dann mal los, zeigt mal was!" :D

    Ein Toter ist eine Tragödie, eine Million Tote sind eine Statistik.
    - Josef Stalin, toter russischer Diktator

  • *Ohne sich groß zu beeilen dreht er sich um. Sein Blick bleibt schlieslich bei dem Proviant jener seltsamen Person hängen. Eine seiner Brauen hebt sich leicht, dennoch nickt er ihr freundlich zu, geht einíge Schritte zu ihr hinüber, hällt jedoch gut einen Meter abstand, um sich dann dem sich sich anbahnendem Kampf zuzuwenden*

  • Sie sieht sich die ganzen schwitzenden Leute oberflächlich an, bleibt gelegentlich mit einem anzüglichen, blinkenden Grinsen an einer der weiblichen Trainierenden hängen und richtet dann ihren Blick auf die Waffengestelle.


    "Kann man hier eigentlich so trainieren, oder muss man irgendwo was auf nen Teller legen?"

    Ein Toter ist eine Tragödie, eine Million Tote sind eine Statistik.
    - Josef Stalin, toter russischer Diktator

  • *sein Blick wendet sich wieder zu der Person.
    Mit einem Schmunzeln erbarmt er sich Auskunft zu geben*


    "Ich denke, dass sie hier nichts auf einen "Teller" legen müssen..."


    *wirft einen Blick auf ihr Katana, das auf der Bank liegt*


    "Soso.. sie wollen also trainieren.. hm..."


    *Er fährt sich übers Kinn*

  • Sie schaut Damien kockett an und kaut dabei weiter ihr Popcorn. Die Maiskörner spuckt sie aus. "Habe ich gesagt, dass ich trainieren will? Im Moment schaue ich nur zu.", sagt sie mit einem frechen Grinsen.

    Ein Toter ist eine Tragödie, eine Million Tote sind eine Statistik.
    - Josef Stalin, toter russischer Diktator

  • *Er deutet ein Nicken an, und blickt missbilligend auf die Körner, die nun den Boden zieren. Zur "Dame" gewandt*


    "Nun. Wenn sie zuschauen wollen..."


    *Zuckt mit der Schulter, und wendet sich wieder dem Geschehen zu.*