• Rock


    Langsam stapfe ich neben Fatboy durch den wieder einsetzenden Regen.
    Fast autoatisch wandert aus einer meiner Taschen eine Zigarre in den Mund. Kurze Zeit später ziehe ich genüsslich den Rauch ein.
    An der nächsten Bushaltestelle suche ich nach einer Verbindung zur angegebenen Adresse.


    Einige Minuten später, die Zigarre ist zwischenzeitlich aus, sitze ich, etwas nass geworden, auf den schäbigen Sitzen eines Linienbusses, der eigentlich schon längst hätte verschrottet werden müssen und lasse die Geschehnisse der vergangenen Stunde nochmals Revue passieren.

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    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

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  • @Rock, Fatboy


    Wärend ihr fünfhundertmeter weiter an der Bushaltestelle wartet, rauscht Lone Star, in Form eines Einsatzwagens, vorbei. Und sichert die "Unfallsstelle". Auch ein Löschzug erscheint wenig später. Unbelästigt steigt ihr in den Bus, denn wie immer, wenn es Ärger gibt, hat niemand etwas gesehen oder gehört und der "Star" muss mal wieder unverichteter Dinge abziehen.

  • Entspannt steige ich in der Nähe der genannten Adresse aus dem Bus. lege die wenigen Meter zu Fuß zurück. Der Regen scheint kurzfristig ausgesetzt zu haben. So erreiche ich, nicht stärker durchnässt als ohnehin schon, die genannte Adresse und trete auf den Hinterhof.

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  • Pandora hatte sich die ganze Zeit weiter unbewegt gezeigt und fing auf einmal an schallend zu lachen als Tom die Rosenkreuzer erwähnt. Irgend etwas schien sie daran unheimlich witzig zu finden, ihr Lachanfall zog sich mindestens über eine halbe Minute bevor sie kopfschüttelnd wieder zu Atem kam.


    Der war gut Kleiner...


    Absonsten schien sie der Flug nicht im Geringsten zu beeindrucken, einmal meinte sie noch kurz an.


    Irgendwann muss ich mir auch noch eins von den Dingern zulegen, aber ich denke ein Heli hat da im Moment Priorität.

  • Spirit scheint etwas verwundert, als Pandora so herzhaft loslacht. Mit einem Humor in dieser Größenordnung - mit einem Humor überhaupt - hatte sie bei der sonst so ernsten Frau absolut nicht gerechnet.


    Ihr beide kennt Euch schon von Früher, oder? Was isn an den Rosenkreuzern so komisch?

  • Tom grinste nur, meinte augenzwinkernd zu Pandora:


    "Klar Mädel... Aber so ein Heli ist erwiesenermaßen langsamer."


    Dann wandte er sich leicht schmunzelnd Spirit zu:


    "Die Welt ist eben klein, und einige Dinge sind sehr seltsam - so auch gewisse Logenleute.
    Wo soll ich dich absetzen, daß du deinen Kram holen kannst?"

    Face the facts. Then act on them. It's the only mantra I know, the only doctrine I have to offer you, and it's harder than you'd think, because I swear humans are hardwired to do anything but. Face the facts. Don't pray, don't wish, don't buy into centuries-old dogma and dead rhetoric. Don't give in to your conditioning or your visions or your fucked-up sense of… whatever. Face the facts. Then act.

    Quellcrist Falconer

  • "Nein, das ist kein Thema - so es dort noch steht." merkte Tom ruhig an.


    Dann beschleunigte der GMC und ging kurze Zeit später in der Nähe des Schrottplatzes tiefer um Spirit abzusetzen.
    So sie ihr Bike auch erreichte und damit verschwand, stieg der Schweber wieder auf.


    "Soll ich dich auch absetzen, oder einfach mitnehmen?" fragte er Pandora.

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    Quellcrist Falconer

  • Genau an der Stelle, an der Spirit es abgestellt hatte, stand das Motorrad noch. Die Maschine war vollständig abgesenkt und stand fest mit dem Rumpf auf dem Boden - unterstützt durch zwei kleine, Ständer links und rechts. Die Räder hatte das System dazu vom pneumatischen Fahrwerk weit genug hochgezogen und sie waren wohl in dieser Position keineswegs drehbar. Während Spirit sich auf den Sitz schwingt, holt sie das Datenkabel aus einer Krempe an der Unterkante der Jacke und klinkt sich ein. Der Helm löst sich auf Befehl aus seiner Verankerung, wird aufgesetzt und wieder am Kragen eingestöpselt. Nur einen kurzen Augenblick später gibt sie Tom einen gehobenen Daumen als Zeichen, daß alles okay ist - und daß ihre Ohren genug geschützt sind um dem betäubenden Lärm des Schubstrahls des Schwebers unbeschadet zu entgehen.


    Offenbar - so sagen die Aufzeichnungen des Sicherheitssystems - hat diesmal niemand versucht, der Maschine zu nahe zu kommen. Sanft brachte der Bordcomputer das Fahrwerk in Straßenstellung und brachte alle relevanten Systeme Online. Sie hatte dem System dieses "freundliche" Verhalten erst angewöhnen müssen; nomalerweise kannte es keine sanften Bewegungen und keine "weiche" Fahrwerkseinstellung für den normalen Straßenbetrieb (auch wenn der Komfort auch in dieser Einstellung noch recht rauh war). Es würde ein flotter Ritt bis nach Hause werden - mit den üblichen Umwegen um eventuelle Verfolger zu bemerken und loszuwerden. Rick hatte ihr viele der Schleichwege gezeigt und sie war nun wirklich nicht schlecht darin, sich etwas zu merken. Rick war zwar sowas von ungebildet, hatte aber dafür ein ausgeprägtes Talent, Ärger erst anzuziehen und dann in waghalsigen Aktionen wieder loszuwerden... er kannte sich halt mit Fluchtrouten aus.


    Voll beladen mit Sidecases, Topcase, und einem Rucksack wirkt das Bike irgendwie nicht mehr wie eine Rennschüssel, sondern eher wie ein Packesel - na gut, Spirit übertreib in dieser Einschätzung wiedereinmal, dennoch sorgte dies mit der geänderten Farbgebung dafür, die eigentliche Herkunft nur noch mit geschultem Auge zu erkennen. Brav - fast schon todlangweilig - fährt sie zum Treffpunkt und hat diesmal mehr als nur genug Zeit, auch pünktlich zu sein.


    Langsam gleitet der kleine Packesel mit Spirit auf dem Rücken in den Innenhof. Bei dem Tempo sind die Ventilation der Leistungsregelung und das Knirschen des Drecks unter den Reifen um vieles Lauter als der Antrieb. Elektromotoren haben durchaus auch Vorteile... Die Sichtverstärkung des Helmes machte eine Verwedung des Fahrzeugbeleuchtung völlig unnötig und selbst als sie das Motorrad abgestellt hatte und ohne Helm mit dem ganzen Gepäck - tatächlich weit mehr überladen als das Bike - vor der entsprechenden Wohnung steht und mit der Fußspitze gegen die Tür klopft ist es für ihre Augen noch hell genug.


    Die Tür schwingt unter ihrem Fußtritt einfach auf - ganz offensichtlich war sie nur angeleht oder bereits bewußt entriegelt. Hi, seid ihr schon weitergekommen? quatscht sie einfach drauf los, nachdem sie reingestapft ist und die Tür wieder hinter ihr ins Schloß gefallen ist...


    Edit: Die Sache mit der Tür...

  • Nimm mich einfach mit mein Wagen findet den Weg auch alleine falls ich ihn brauche.


    Meinte sie gelassen und lehnt sich zurück, nickt Spirit noch einmal zum zeitweiligen Abschied zu und lässt Tom dann mal weiterfliegen, es war ja nicht das erste Mal dass sie in dem Ding saß. Nebenbei zog sie ihr Handy heraus und gab Anweisung an den Lotus das nächste bewachte Parkhaus am Treffpunkt aufzusuchen, bestätigte die Abbuchung der Parkgebühr und überließ den Rest dem hervorragenden AutoNav des Wagens.

  • "Geht klar - gibst du mir bitte mal die beiden Koffer?."


    'Schnuppernd' prüfte er beide Koffer und 'lauschte' auf Signale von den Koffern. :?:
    Sollte das ohne besondere Auffälligkeiten verlaufen öffnete er sie ruhig und verfrachtete den Inhalt sorgfältig in Einkaufstüten und Taschen - die leeren Koffer flogen irgendwo über den Barrens aus der sich kurz öffnenden Tür.


    Kaum eine halbe Stunde nach dem Zwischenfall fand der GMC seinen Platz im Hinterhof des Appartmentblocks.
    Diese reinen Wohnanlangen als 'gewöhnlich' zu bezeichnen wäre nett gewesen - 'trist' traf es eher.
    Zumindest schloß das Schloß der hinteren Treppenhausstür noch.
    An der Front des Blocks wies nichts auf irgendetwas Außergewöhnliches hin - die Adresse stimmt aber sonst: es fand sich tatsächlich ein Klingeschild mit dem entsprechenden Namen.
    Generell war der bieder-triste Eindruck einfach nicht zu vertreiben:
    Gelegentlich sorgsam - wenn auch nur mäßig erfolgreich - gehegte Blumenkästen und 'kunst'volle Gardinen an den Fenstern der grau-beigen Front - und halb auf den Gehsteigen parkend fast ausschließlich Americars.
    Um die Uhrzeit war es sehr ruhig auf der Straße - ordentliche Leute lagen schon längst in ihren Betten.


    Das Treppenhaus selbst war penibel sauber - das war auch schon das Beste was man darüber sagen konnte, reichte es sich doch nahtlos ins Bild ein.
    Weder die Schlösser noch die Türen in den Etagen sahen aus als würden sie einem ernsthaften Einbruchsversuch wirklich standhalten - ebensowenig die Hüter, die über jeder Wohnparzelle lagen.
    Die rechte Tür im vierten Stock trug ebenso das Namensschild von Thomas Mato - sogar deutlich weniger verblichen und besser lesbar.


    Das 'Apartment' lag in seinem tristen 3-Zimmer-Stil still verlassen und steril da - offensichtlich wurde es sehr spärlich oder garnicht benutzt.
    Der Kurze Flur der ins Wohnzimmer mündete beinhaltete nicht wesentlich mehr als eine Garderobe und je links und rechts eine Tür.
    Die vermutliche Fensterfront hinter dem Sofa war mit schlichten, aber wohl schweren Vorhängen verhängt - das einzige Licht war hier künstlichen Ursprungs.
    Links schien wohl das Bad zu sein, rechts eine Küche, nach Raumeinteilung und Durchreiche rechts zu schließen.
    Vom Türrahmen des Wohnzimmer aus betrachtet war selbiges bis auf die Einrichtung völlig leer, und selbst diese war schlicht: außer der Sitzecke mit niedrigem Tisch vor dem Telekom und einem Eßtisch führte nurnoch eine weitere Tür weg - vermutlich in ein Schlafzimmer.


    Tom packte seinen Koffer und die braunen Tüten schoneinmal auf den Tisch der Sitzecke und holte aus der Küche 5 Gläse und zwei Flaschen stilles Wasser, den Überwurf hatte er an der Garderrobe zurückgelassen.


    :arrow:

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    Quellcrist Falconer

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  • @Snyder


    Der Koffer mit dem Geld ist unbedenklich und riecht nur nach gebrauchten UCAS$. Nach der Öffnung und überprüfung des Inhalts, lässt er sich ohne komplikationen in eine Tüte leeren.


    Der zweite Koffer ist sehr schwer und riecht dagegen nach fast garnichts bzw. einfach nur wie ein nagel neuer Koffer. Nach weiteren äusseren Untersuchungen ergibt sich, das man ihn gefahrlos öffnen kann.


    Der Koffer enthält, in seinem unverhältnismäsig schmallen Stauraum einen modifizierten digitalen Chronograph, auch Uhr genannt und eine Anleitung. In den Boden und Deckel des Koffers wurde ein in Plastik eingeschweistes Paket eingepasst. Zwischen dem graubraunem plastizienartigen Inhalt und der Plastikhülle, ziehen sich spinnenartig nichtmetalische Drähte hin zu einer kleinen schwarzen Box in der einen hälfte des Koffers.


    Die Sprengladung füllt fast den ganzen Koffer aus und ist ein paar Kilo schwer. Da sie nicht beschriftet ist, kann man nur anhand des Aussehen auf die Art des Sprengstoffes schliessen, für den vorgesehenen Zweck wird es sich aber wohl um C6 oder C12 Plastiksprengstoff handeln.


    In der Anleitung wird erklährt wie der Chronograph für die Einstellung und Zündung des Sprengstoffes zu verwenden ist.


    Auch der Inhalt des zweiten Koffers ließe sich umfüllen. Nur ist er ohne den Koffer sehr unhandlich.

  • "Hi - warten wir erstmal auf die Anderen."


    Tom erhob sich aus dem Sessel und steuerte zum Durchgang.
    Dort angekommen griff er sich die beiden obersten Auswüchse des Berges ab und nahm sie mit zum Tisch.

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  • Rock


    Unter lautem Klopfen springt die Tür auf. Anscheinend war sie nur angelehnt.
    Gutgelaunt stampfe ich in das Appartement.


    Abend allerseits. Es heißt immer Je später der Abend. Und schon bin ich da. Darf ich die Bombe mal sehen?

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  • (OT: Ich bin so frech und schiebe mich zeitlich einfach vor oder hinter Rocks/FatBoys Eintreffen - zumindest passiert es nicht zusammen... ist Eure Entscheidung)


    Habe ich aus einem der Zimmer Pi mal Daumen Sicht nach Süden, dann würde ich mich da gerne breit machen. Ich brauche bei 33° Steigung Sichtlinie, besser wären 30° um keine Reflexionen zu bekommen, die versauen die Verbindung endgültig, falls der EM-Smog stärker wird. :?:


    Ob es ein solches Zimmer gibt, oder nicht - irgendwo wird Spirit ihren Kram abstellen können, so daß sie letztendlich wieder genügend Hände frei hat, ob die Taschen ihrer Kleidung nach dem Chip zu durchsuchen und ihn Tom in die Hand zu drücken.


    In die Daten hab ich noch nicht reingesehen, aber Chip und Box von J hab ich vorhin grob kontrolliert - schienen halbwegs sauber zu sein. :?:


    :arrow:


    (Edit: der ganze Mist mit dem Chip ist jetzt hoffentlich wieder stimmig)

  • "Viel gibt es da auch nicht zu sehen - es sind nur die Pläne... den Rest mußt wohl du besorgen."


    Tom zuckte die Schultern, deutete dann auf den freien Teil des Vorhangs:


    "Versuchen wirs vom Balkon aus, viel Auswahl haben wir nicht - aber das Kabel legen wir dann rein.


    Er zog den Vorhang etwas zur Seite und öffnete die Glastür zu einem kargen Balkon mit Betonbrüstung.
    Dann nahm er gleich einige der Einzelteile mit hinaus, und begann die Schüssel mit aufzubauen und auszurichten.

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    Quellcrist Falconer

  • Spirit nickt einfach, als Tom den Balkon vorschlägt und gibt ihm die ersten Bauteile gerne mit - das sind vor allem Schraubklammern und die zugehörige Halterung mit den Schwenkservos für die Schüssel. Spirit baut derweil die Schüssel auf ihren Einzelteilen mit dem Transceiver zusammen und kombiniert das ganze Konstrukt mit der Arbeit von Tom.


    Genug Kabel hab ich mit, wo kann ich´s mir gemütlich machen? Dann richte ich schonmal ein paar Sachen ein, bis die anderen aufkreuzen - dann können wir uns ja die ersten Gedanken zum Vorgehen machen.


    Sie wird ihren Krempel dann im zugewiesenden Raum abladen, ein Kabel zur Schüssel legen und einen Teil ihres Equipments und ihrer Klamotten strategisch ungünstig im Raum verteilen... naja, zumindest macht sich möglicherweise ein etwas ungeordneter Eindruck breit. Sollte sich keine Liegemöglichkeit offenbaren, füllt sie ihr aufblasbares Bett (eine bessere Luftmatratze) und macht es sich darauf gemütlich. Die Verbindung zur Satschüssel endet in einem schlichten Cyberterminal - oder Cyberdeck. Wirklich erkennbar ist das nicht, denn an dem Gerät finden sich keine Markenzeichen mehr und so ist die Herkunft und Abstammung auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Neben den Deck liegt eine Minikamera und blickt in den Raum - achja: wenn sie sonst keiner aufhält liegt dort dann auch bald Spirit und scheint vor sich hin zu dösen (selbstredend angekabelt).


    -- Spirit, Satelliten suchend, Verbindung bauend, erste Suchmuster verstreuend und immer schön vorsichtig dabei ;-)

  • Das Schlafzimmer, welches Spirit zur Verfügung gestellt bekommt war im selben Stil wie der Rest der Wohnung gehalten - karge Tristheit.
    Abgesehen vom Doppelbett mit zwei Nachttischen mit integrierten Lampen, sowie einem Einbauschrank und einer Commode war es völlig leer, das Fenster ist ebenso mit einem Vorhang verdeckt.


    Als sie mit der Schüssel selbst den Balkon betrat, saß der Fuß bereits fest an der Brüstung - das Kabel das mit genug Spiel darunter endete wurde von Tom gerade durch die Spalten der Türen an der Wand entlang gelegt.


    "Prüf einfach erstmal generell die Referenzen der Firma - und dann die des Symbols das du entdeckt hast." schlugt er vor.

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    Quellcrist Falconer