[IP] Schützt das Ziel

  • Murphy


    Murphy tritt vor, als die Gruppe das Gebäude betritt und stellt sich dem Blick des Mannes. Dieser schien weit entfernt vom Musterbeispiel dessen, was das Militär an Pförtnern zu bieten hat und so fragt sich, wer denn nun wen abfällig abfällig zu mustern hätte. Es bleibt jedoch wie es ist und Murphy hat seine Mimik weit genug unter Kontrolle um dem Mann keinen Grund zu geben, Feindschaften aufzubauen. Der Diensthabende - falls er das überhaupt ist - erntet einen wahrhaft neutralen Blick:


    Wir sind die Leute von Abele, angeblich wissen sie etwas mit dieser Information anzufangen.

  • Der Mann nickt kurz und hängt sich ans Telefon.
    "Guten Tag Eingang hier.... Ja...Ja...Genau grade angekommen... Ja mach ich...Gut,bis dann."
    Dann Wendet er sich wieder euch zu. "Hab euch grade angemeldet. Ihr sollt schonmal Quatier beziehn. Ich führ euch hin."
    Mit den Worten steht er auf und geht zur Tür. Er kommt weiter vorne im Gang um die Ecke und bedeutet euch mitzukommen. Ihr kommt an dem Aushängebrett vorbei und könnt ein paar Zettel kurz überfliegen. Das eine ist ein Speißeplan für die Woche, der für die nächste ist darunter gepinnt. Ein kleiner Grundrißplan der mit Nummern versehn ist. Darunter ein Putzplan mit Namen und Nummern für den laufenden Monat.
    Ihr werdet in den 2.Stock gebracht. Die Treppe scheint noch einen Stock höher zugehn zu einer versperrten Metalltüre. Hier im vorderen Flur gibt es 2 Holztüren. Eine vor euch und eine links von euch. Der Flur wird auf der rechten Seite von einer Glaswand samt Türe unterteilt. Der hintere Flur ist mit großen Neonröhren beleuchtet , die in der Mitte flackert etwas.
    am ende des Flurs ist eine Tür die zu einem Blokon führt, sie ist eingefaßt von Scheiben die vom Boden bis zur Decke gehn und einen Blick auf den Balkon frei geben. Rechts und links gehen in diesem Flur je 4 Türen ab, insgesammt also 8 auf diesem hinteren Flur. Vor dem Balkon auf der linken Seite ist wider so eine Glasfront durch die ihr eben schon durch seid, ein weiteres Treppenhaus schließt sich dort an. Es geht hier aber nur nach unten.
    Ihr werdet zu dem Zimmer hinten links, direkt vor dem anderen Treppenhaus, gebracht. Auf der rechten Seite habt ihr an einer Türe die Aufschrift "WC" gesehn eurer Stube gegenüber liegt der Waschraum.
    Euer Begleiter schließt eure Stube auf und ihr geht hinein.
    "Ihr sollt hier warten und euch schonmal einrichten. Die angeforderten Sachen werden später gebracht. Wenn ihr was braucht oder was wissen wollt kommt runter zu meinem Büro oder ruft von dem Flurtelefon unten an. Nummernliste hängt daneben. Achja bevor ichs vergesse." Er tritt auf Murphy zu und drückt ihm einen schlüßel in die Hand. "Aber nicht verliern gibt nur den einen. So ich muß wieder. Muß euren Papierkram noch fertig machen. Man sieht sich."


    Ihr seht noch wie er wieder in der Türe verschwindet und die Schritte langsam auf dem Gang verhallen.


    Eure Stube
    Es ist ein kleiner zweckmäßiger Raum der tags durch dei 2 großen Fenster , der Türe gegenüber, und nachts von der Neonröhre, in der Mitte des Raums , erhellt wird. An den Fenstern sind sehr modische Gardienen aus dem letzten Jahrtausend, gehalten in einem schlichten Mix aus grün und gelb. Vor den Fenstern steht ein kleiner Tisch mit blauer Plastiktischplatte. Sechs Pressholzstühle in schicken grün und chromierten Beinen geben dem Ganzen das gewisse etwas. Rechts von der Türe sind zwei Spinte, im gleichen blau wie die Tischplatte, Daran schließt sich ein Stahlrohrstockbett mit Schaumstoffmatrazen und sauberne Laken an. Dahinter direckt an der Ecke zum fenster ist wieder ein Spinnt, selbe Farbe wie der erste. Auf der linken Seite wieder ein Spinnt und ein Stockbett. an diesem Stockbett steht richtung Fenster wieder ein Spinnt an den ein Stockbett grenzt und in der Ecke nahe dem Fenster wieder ein Spinnt. Der Boden ist aus altem recht ausgetreteenen Parket. Auf einem Beistelltischchen hinter dem großen Tisch stehen ein altes Trid und ein Wecker. Auf einem der Spinnte steht noch ein Eimer aus dem ein Putzlappen ragt.

    Wenn du mich suchst
    komm in die Schatten
    und ich werde dich finden

  • Murphy


    ... nickt dem Mann bei Erhalt des Schlüssels zu unt tritt in den Raum, wobei er nachfolgenden Personen ausreichend Platz lässt, ebenfalls einzutreten. Ohne zu überlegen wendet er sich nach rechts und stellt den Reisekoffer vor dem Bett ab, legt seinen Mantel auf dem unteren Bett ab und tritt an den Tisch heran. Dort setzt er sich, wobei sein Aktenkoffer die (noch geschlossene) Öffnung zu ihm gewandt vor ihm auf dem Tisch zu liegen kommt.


    Mit "Schließen sie bitte die Tür" in neutralem Tonfall bittet er denjenigen, der sich am nächsten an der Tür befindet um diesen kleinen Gefallen, "und die Gardinen" setzt er für eine Person in der Nähe des Fensters hinzu. Keineswegs hockt er dabei untätig auf seinem Platz. Stattdessen schiebt er eine etwa Chipgroße Abdeckung am Koffer zur Seite, um einen darunterliegenden Stecker herauszuziehen, an dem sich ein ausreichend langes, ausroll Kabel befindet. Diesen Stecker verankert er in einer Datenbuchse an seinem Hinterkopf.


    Engaging link: Layer 1.2.3...routing data... Connection established: Allegiance Sigma
    Recovering from Standby... check: ok... done.
    Activating RAS... User abort, entering manual control... Starting Console... done.
    # deactivate cell, sat
    -> shutting down cellular link...done
    -> shutting down satelite linke... link already down... done
    # connect peripherals
    -> connecting... init... done.
    # control(fscan) scan preset 1 bg
    -> message(fscan): scanning range "1" ... entering background...
    # control(tscan) scan bg
    -> message(tscan): scanning known frequencies... entering background...
    # control(tscan) activate alert burst bg
    -> message (tscan): activating burst-detection... done. entering background...


    Nach einigen Sekunden des Schweigens (OOC: vorrausgestzt er findet keine Wanzen oder Abhörsysteme) hat Murphy wieder Augen und Worte für die Umgebung:


    Aus meiner Sicht sind wir hier sauber. Gegenteilige Meinungen? er blickt sich kurz um (OOC: und ich gehe einfach mal von negativen Antworten aus).
    Wir haben viel zu klären und wenig Zeit, daher beginne ich mit einigen Worten: Mir ist bewußt, daß keiner von ihnen hier ist um sich von mir herumkommandieren zu lassen. Ich strebe an, diesen Einsatz in möglichst vielen Bereichen mit ihnen zusammen durchzuführen und fordere sie auf, ihren Mund ausdrücklich nur dann zu halten, wenn es erforderlich ist - eine Situation, die meiner Meinung nach nur sehr selten eintreffen sollte.
    Bei dieser Gelegenheit bitte ich auch um Abstimmung, in welcher Form wir einander anreden und biete der Einfachheit halber mit meiner Stimme für die Zeit zwischen den Einsätzen das Du an, solange es im Rahmen bleibt.


    Ein interessierter und trotz der förmlichen Worte einladender Blick Murphys springt von Person zu Person im Raum... (Murphy, die alte Laberbacke...)

  • Leroy


    Leroy betritt hinter Murphy den Raum. Er sieht sich kurz um, und befördert dann sein Gepäck mit Schwung auf das dem Fenster nächste obere Bett. Dann schwingt er sich ebenfalls hinauf und sieht sich genauer um.


    Auf Murphys Frage nickt er nur kurz und zuckt dann mit den Schultern.

  • Noisemaker


    Mit langem Gesicht betrete ich den Raum. Das ist etwas, an das ich mich eher ungern erinnere. Diese tristen und geschmacklosen Einheitszellen waren immer der Ort für rauhe und wenig komische Späße gewesen...


    Ich beobachte Murphy aufmerksam. Irgendwie kommen mir merkwürdige Gedanken...
    Wenn er nun ein Maulwurf ist?


    "Wenn wir bei unseren Künstlernamen bleiben, soll mir das recht sein. Du oder Sie ist mir egal. Befehle empfangen und ausführen habe ich gelernt und solange wir im Einsatz sind, werde ich genau das auch tun. Ansonsten...
    ... bin ich der Meinung, dass uns unser Auftraggeber ein wenig angelogen hat, was den Auftrag und die Gefahrensituationen angeht. Mich würde noch interessieren, ob die Bezahlung auch erlogen war. Denn wenn die stimmt, nehme ich auch an anders gearteten Einsätzen teil."

  • Leroy

    Ich habe mir den Auftrag auch ein wenig anders vorgestellt und bin daher ebenfalls nicht ganz glücklich. Ändern können wir aber jetzt nichts mehr, und zum Aussteigen ist es ebenfalls zu spät. Versuchen wir also, das beste daraus zu machen.



    [OOC: Das ganze spielt in Seattle, oder? Dann hätte sich das mit dem Du oder Sie nämlich großteils erledigt.]

  • Es klopft an der Türe und die Stime des jungen Mannes vom Eingang fragt ob er reinkommen kann.
    Ihr meint noch einen Moment und verstaut kurz noch die sachen dei er vieleicht nicht sehen sollte unter den Gepäckstücken im Zimmer, dann öffnet ihr die Türe.
    Der Junge Mann steht an dei Wand gelehnt auf der andern Seite des Flurs und stößt sich in eure Richtung ab als er sieht das die Türe aufgeht.
    "Ich soll nur kurz nachfragen wieviele Module mit direktem Anschluß und wieviele mit Elektrodennetz gebraucht werden."

    Wenn du mich suchst
    komm in die Schatten
    und ich werde dich finden

  • [OOC: Geht es um die BT Module? Brauchen die einen DNI Anschluss? Dann muss wohl eins mit Troden her.]


    Leroy lässt sich ein Modul aushändigen.

  • Negativ meint Murphy als Antwort.
    Nach einem kurzen Moment setzt er hinzu:
    Warten sie. Geben sie uns beiden auch ein Modul, bitte. Die manuelle Variante ganz ohne Trodennetz falls möglich - sonst DNI.
    Falls noch Fragen aufkommen wird er diese ignorieren:
    Saint, ohne DNI, richtig ? (OOC: Dieser Einschub nur, falls Saint tatsächlich zögert, sonst fällt er ersatzlos weg, der Rest kommt ohnehin)
    Wieder zu dem Mann an der Tür gerichtet: Haben wir Zugriff auf weitere Resourcen für Einsatz und Planung - beispielsweise Funkkameras?
    Der Zugriff auf ein System für die taktische Planung wurde uns zugesichert, wann und wo kann dieser erfolgen?

    Die Antworten quittiert er freundlich, jedoch nicht in der Absicht, Widersprüche zu akzeptieren:
    Das wäre alles, danke.

  • "Gut dann zweimal mit und zweimal ohne."
    ...
    "Das weiß ich leider nicht, denke aber mal das sie das später wenn sie in der Technick sind erfragen können. die haben das mehr Ahnung von" Er lächelt etwas betreten.
    "Der Planungsraum wird ihnen sicherlich Able erläutern und aufschließen, sobald er da ist. Denke ich..."
    ...
    Er nickt kurz und meint im gehen noch
    "Machts euch doch erst mal bisschen gemühtlich und packt in Ruhe aus. Ich schick euch jemanden in ner Stunde hoch der euch rumführen kann. Alldei weil klär ich das mit der Technick ab wann ihr zudenen könnt um die Systeme zu justieren. Bis denn dann."

    Wenn du mich suchst
    komm in die Schatten
    und ich werde dich finden

  • Natürlich. er sortiert einen Augenblick seine Worte
    Die Systeme beinhalten laut Briefing ein Peil- und Ortungssystem. Dieses soll eventuellen Rettungskräften das Auffinden ermöglichen, auch wenn der Kontakt zum Kommandonetz unterbrochen ist. Wir werden die Module als Backuplösung verwenden.


    (OOC: ich gehe davon aus, daß wir noch kein privates Gespräch hatten und Murphy die Details deiner Systeme nocht nicht kennt)


    An die Allgemeinheit gewandt setzt er hinzu:
    Leider teile ich aufgrund der verfügbaren Daten die Auffassung, daß dieser Einsatz weitreichender werden könnte, als ursprünglich angenommen. Mein Kontrakt lautet auf "Personenschutz ohne besondere Gefahrenlage". Obwohl ich nicht gewillt bin, derartige Situationen in der Planung unter den Tisch fallen zu lassen, sollten wir zunächst davon ausgehen, daß es bei dieser Lage bleibt... und im Hinterkopf behalten, daß jede Lage nur eine Momentaufnahme der Realität ist die sich jederzeit ändern kann.

  • Saint


    Ich werfe meine Taschen auf ein noch freies Bett und schließe auf Murphys Bitte die Tür.


    Danke stimmt schon, ich brauche ein Modul mit Troden.



    Nachdem Murphy geendet hat.


    Naja für mich scheint das aber eine sehr verwackelte Momentaufnahme zu sein. Ich meine die haben genug Kanonen hier und auch das nötige Equipment um mehr als nur irgendeinen Orkredner oder von mir aus auch Untergrundsführer zu schützen. Die Sache stinkt ein ganz kleines bisschen, aber ich will ja mal keine voreiligne Schlüsse ziehen.

  • Murphy


    Murpys Gesicht und Mimik verlieren ein wenig von ihrer Neutralität zu Gunsten einiger düsterer Wölkchen... Ich gehe zunächst noch davon aus, daß man ein ungebundenes und unkonventionelles Team für die Peripherie benötigt. Möglicherweise verfügt man nicht über ausreichend qualifiziertes Personal.

  • Saint

    Ja das Problem an der Überlegung ist nur, dass sie bis jetzt ein denke ich mal eher konventionelles und gebundenes Team hatten. Der einzige Vorteil, den wir haben und der uns als Tarnung dienen könnte ist, dass wir weder Orks noch Trolle sind, also von der Opposition nicht als Gefahr erkannt werden. Ich finds immer noch komisch, vielleicht zu viele schlechte Erfahrungen mit solchen Dingen.


    Ich setze mich im Schneidersitz auf mein Bett und schaue in die Runde um mir ein Bild zu machen, was die anderen so denken.


    Aber zuerst sollten wir vielleicht prinzipiell mal klären wer jetzt genau was machen soll, damit wir nicht von der ersten Überraschung gegeekt werden. Denk ich ist im Moment wichtiger als zu diskutieren ob unser J uns als Tontauben benutzen will.

  • Leroy

    Dem stimme ich zu. Es bleibt leider wenig Zeit bleibt, und wir sind kein eingespieltes Team. Wir sollten also unsere Bedenken vorerst hinten an stellen.


    Apropos Abschüsse, ich denke mal, wir müssen im Ernstfall nicht sonderlich sanft oder unauffällig vorgehen, oder sehe ich da was falsch?


    Leroy kramt in einer der beiden Reisetaschen rum, und fängt dann an, auf dem Bett eine MPi zusammenzubauen, während er weiter der Konversation folgt.