[IP] Schützt das Ziel

  • Der Fahrer untem im Hof hat Anweißung sie zu ihrer Unterkunft zu bringen. Ihre Fahrzeuge sind hier in guter Verwahrung. Jim wird ein Auge drauf haben. In der Unterkunft werden sie dem Rechner für ihre weitere Planung vorfinden. Wenn sich noch etwas ergeben sollte werden sie unterrichtet , ansonsten sehen wir uns in 2 Tagen an der Halle.

    Wenn du mich suchst
    komm in die Schatten
    und ich werde dich finden

  • Montag bei den anderen Besprechungen wird es eine Unterredung der Teamleiter geben.
    Ach und bevor ichs vergesse Sagen sie dem Fahrer noch das er ihnen wenn sie bei den Unterkünften sind die Module aushändigen soll. Dann haben sie noch etwas Zeit um sich auch damit vertraut zumachen.

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  • Murphy


    Der designierte Teamleiter wird die Daten ebenfalls in seinen internen Speicher laden. Dazu verwendet er eine Datenbuchse, die unter seinen Nackenhaaren am Hinterkopf liegt.


    (OOC: Falls wir bereits eine solche Nummer erhalten haben, entfällt der folgende Text) Sollte es noch Rückfragen unsererseits geben, haben wir uns an welchen Kontakt zu wenden?


    Ansonsten läutet auch Murphy den Aufbruch ein:
    Von meiner Seite sind vorerst die Fragen geklärt.
    Mit Blick zu den Teammitgliedern:
    Gibt es von ihrer Seite noch Anmerkungen?

  • Es wird vor Ort die Möglichkeit bestehn mich zu kontaktieren so es nötig ist. Es wird in der Unterkunft bereit stehn.


    Sollte sonst nichts mehr sein , wünsche ich eine gute Fahrt.

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  • Murphy


    Auf dem Weg zum Transportmittel (der vermutlich wieder über den Hof geht) wird Murphy am Wagen vorbeigehen, zuvor die Minikamera abnehmen und einen "Akten"koffer und einen Reisetrolli (also einen dieser Rollkoffer für Gepäck) aus dem Wagen nehmen. Dann versetzt der den Wagen wieder in Lockdown und folgt den anderen zum Transport.

  • Ihr geht hinunter wieder in den Hinterhof, der Ork der am Fuß der Teppe mit der MP stand kam euch entgegen als ihr auf der Treppe wart und verschwand im oberen Stock. Der Ork der vor dem Wagen im Hof rauchte tritt, als ihr hinunter kommt, seine Kippe aus .
    Gut dann könn wa ja. Schmeißt euer Gepäck in den Kofferaum und steigt ein.
    Er lächelt noch kurz und macht sich dann daran die Ladeklappe des Wagens zu öffnen. Danach steigt er in den Wagen und wartet das der Rest auch einsteigt.



    Das innere Des Wagens ist recht einfach gehalten, kein unnötiger Schnickschnack . Die Sitze sind mäßig bequem, die Scheiben getönt und in der Mittelkonsole ist ein kleineres Funkgerät angebracht ( Größe der heutigen AutoCBs ). Der Aschenbecher vorne ist am überquillen und Asche liegt im vorderen Teil des Wagens verstreut. Kerben an der Fahrerseite zeugen scheinbar von Langeweile und sinnloser Zerstörung.


    ...


    Nach dem alle eingestiegen sind fährt der Ork , der sich mittlerweile als Ron vorgestellt hatte , los.
    Ihr fahrt eine halbe Stunde quer durch die Stadt immer wieder durch recht verwinkelte Gassen, aber eurem Instinkt und euren Geräten nach zuurteilen stetig Richtung Osten, als ihr die letzten Ausläufer der Stadt hinter euch laßt. Ihr seid auf einer Landstraße die euch immer weiter nach Osten bringt. Nur noch vereinzelt stehen hier Häuser, immer mehr offenens Land gezeichnet durch die Hand des Menschen gibt sich euch preis. Die Klimaanlage im Auto surrt stehtig und der Rauch der Zigaretten zieht mehr schlecht als recht durch die Lüftungsschlitze ab. Ein kurzes Rumpeln und Holpern des Wagens gefolgt von einem hämischen Lachen reist euch von dem einlullendem Geräusch der Klimaanlage weg.
    Hähä wieder einen. Der Ork grinst hämisch und zieht ein Messer aus dem Stiefel. Mit 2 kurzen Handgriffen ist an der Türverkleidung eine weitere Kerbe angebraucht und das Messer wieder verstaut.
    Ihr schaut durch die getönte Heckscheibe und könnt in zunehmender Entfernung nur noch einen kleinen Haufen Fell liegen sehn.
    Die Fahrt zieht sich noch eine weitere eintönig Stunde hin . Büsche, Bäume , Graßbüschel und schon wieder Büsche. Es ist sterbens langweilig. Nur einmal kam euch ein Auto entgegen und man mußte wirklich beide Augen zudrücken das rostige Ding ein Auto zuheißen. Aber es machte Krach , stank und blieb auf der Straße , somit ein Auto.
    Und endlich ging auch diese Fahrt zu Ende. Ihr bogt von der Landstraße auf einen schmaleren Weg ab der euch etwas in den Wald hinein führte. Vor einem Schlagbaum stoppte der Wagen und Ron stieg aus. Er ging in das kleine Häuschen das man von den Parkwächtern großer Firmen kennt und blieb dort für ein paar Minuten. Der Schlagbaum hob sich und Ron kam zurück. Der Weg dem man jetzt folgte ging weiter durch ein Waldstück , eine schnurgerader Weg der, wie kundige und vorallem gute Augen erkennen konnten gesäumt war von kleinen, eng an den Boden geduckten Unterständen war. Etwas erstaunt über das gesehne nehmt ihr dei Umgebung genauer unter die Lupe , da ihr wißt wonach ihr sucht und auch wißt wie man sowas am besten verbergen könnte wird man sogar manchmal fündig. Aber ihr gebt euch keinen Illusionen hin , alle habt ihr sicher nicht entdeckt und manche auch nur durch Zufall. Kleine Gräben verdeckt von Tarnnetzen, Girlanden oder Sichtschirmen säumen den Weg. Hier und da sind etwas weiter hintem im Wald Schemen von größern Unterständen auszumachen. Und auch in manchen großen Bäumen sehen einige Äste ein bischen zuzufällig schräg gewachsen aus um die Sicht zu verdecken. Einmal saht ihr auch eine 2 Mann Patroulie die mit einem hundgroßen Etwas Streife ging. Sie waren zuweit weg um genauer Einzelheiten auf die Schnelle erfassen zukönnen aber die dunklen Schemen der relativ großen Wummen waren doch im Gedächtnis geblieben. J scheinte nicht geschertzt zuhaben als er meinte das Gelände sei bewacht.


    Tiefer im Wald nach einer Biegung sah man ein paar Dächer aufragen zwischen den Bäumen. Es war eine Ansammlung von 3 größern Kassernenblock artigen , 2 kleinernen die wie Schuppen oder Lagerhallen aussahn und einer großen Garage. Auf letztere steuerte Ron zu. Er hihlt vor dem großen Rolltor an und meinte
    So da wären wir. Schnappt euer Gepäck und geht zum mittleren Gebäude dadrüben. Die helfen euch weiter. Sagt das ihr die Leute von Abele seid, dann wissen die Bescheid .

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  • Leroy


    Leroy stieg aus dem Auto und latschte Richtung Kofferraum. Dort schnappte er sich seine Taschen und wartete auf die anderen.
    Ahh, endlich raus aus dem Auto. Wurde aber auch mal Zeit.

  • Murphy


    Murphy steigt aus und holt ebenfalls sein Gepäck aus dem Kofferraum um es neben dem Auto abzustellen. Dann wendet er sich an den Fahrer:


    Wir haben Anweisung, hier von ihnen einen Satz Battletac-Module in Emfang nehmen.

  • Der Fahrer zuckt kurz mit den Schultern.
    Denke mal das ihr die in Block 2 bekommt, wie gesagt da hieß es zu mir soll ich euch hinschicken.

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  • Murphy


    Er nickt, greift sich sein Gepäck und stiefelt in die Richtung des vermeintlichen Blocks "2" - wobei er erst dann losgeht, wenn alle Mitglieder der Gruppe ihr Gepäck griffbereit haben und soweit fertig scheinen.

  • Saint


    Nachdem diese Tortur endlich vorbei ist steige ich aus und strecke erst einmal meine verspannten Gliedmaßen. Dann gehe ich zum Kofferraum und hole mir meine 2 Taschen raus. Abwartend lehne ich mich an die Tür des Autos und warte darauf, dass wir uns zu diesem Block 2 begeben.


    Mein Gott das wirkt ja eher wie ein Militärlager. Ich glaube ich möchte gar nicht wissen in was ich mich da wieder reingeritten habe.

  • Leroy


    Verdammt, in was bin ich hier herein geraten. Irgendwie kommt mir das Ganze immer seltsamer vor. Alles sieht mehr nach einer militärischen Operation als nach einem Bodyguard-Job aus. Die zahlreichen "Abschüsse" der Leibwächter, diese Anlage... Vielleicht ein radikaler, paramilitärischer Ork-Policlub? Langsam bekomme ich wirklich ein ungutes Gefühl, aber zum Aussteigen ist es jetzt zu spät, und das Gelände ist zu gut bewacht und zu abgelegen. Hier patroullieren sicher mehr als ein paar Leute mit Hunden. Ich sollte mich erst einmal etwas bedeckt halten. Wir sind auch ein ganzes Stück außerhalb des Sprawls, sollte später mal überprüfen, ob es Empfang gibt.


    Leroy schultert die größere der beiden Reisetaschen, greift mit der freien Hand die zweite, und folgt Murphy. Auf dem Weg sieht er mehr oder weniger unauffällig um.


    [OOC: Wie sieht es mit Empfang für Mobiltelefone aus? Explizit nicht telefonieren, nur Netzverfügbarkeit checken, und auch nur, wenn das keiner mitbekommt.]

  • Noisemaker


    Ich kann nicht behaupten, dass mich der Anblick so sehr beunruhigt, denn das Bild ist mir doch recht vertraut. Ja man könnte meinen ich bin wieder zu Hause... bei meiner Truppe...


    ... Alte Erinnerungen kommen hoch...


    ... ich schüttele mich kurz. Es hat keinen Sinn. Die Zeiten sind vorbei.


    Außerdem wird jetzt besser gezahlt...


    Auch ich folge Murphy mit meinem Gepäck.

  • Ihr macht euch auf den WEg zu Block 2 und schaut euch noch einmal um. Ihr seid hier mitten im Wald , die Bäume und sträucher reichen bis auf 5-10 Meter an die Gebäude heran. Sollte jemand aus der Luft kommen würde er nur die Häuser und einen sehr schmalen freien Streifen Wiese sehn, nicht viel mehr. Ihr lauft über den etwas größeren Platz vor den 3 höheren Gebäuden. der Platz ist asphaltiert. Es hat hier wirklich etwas von einem Kassernenhof. Rechts von euch ist ein Gebäudeeingang mit einen großen 3 daneben. Der nächste ist der den ihr sucht und weiter vorne ist Nr1. die Gebäude stehen etwas versetzt zueinander. 1 und 3 etwas im Vordergrund und 2 weiter hinten. Zusammen bilden sie fast einen Halbkreis zu dem Platz auf dem ihr grade entlang lauft.
    Aus Block 1 kommt ein kleiner Trupp Leute in Trainingsklamotten. Sie reden miteinander und reißen ein paar derbe Witze über Dinge die sie mit Frauen angestellt haben wollen als sie letzte Woche in der Stadt waren. Das üblich Machogehabe. Ihr schmunzelt kurz als ihr Wortfetzen mitbekommt und geht weiter.
    Auf einmal fallen Schüße. Irgendwo hinter den Block. Schätzungsweiße bei einem der kleineren Gebäude die weiter hinten stehen. Ihr schaut allamiertin die Richtung, die Nerfen zum zerreisen gespannt, bereit in Deckung zuhechten udn die Waffen zuziehn. Ihr horcht und hört...
    Lachen. Ihr schaut kurz nach links. Die Gruppe aus Block 1, sie laufen gemühtlich weiter so als wäre nichts gewesen. Zwei von ihnen krümmen sich vor lachen. Entweder sind die taub oder es droht keine Gefahr. Ihr schaut ihnen nach, sie schlendern um den Block Richtung der Geräuschquelle. Ihr schaut euch an und zuckt mit den Schultern.
    Ihr geht weiter auf Block 2 zu.
    Ein kühles Halbdunkel umschließt euch als ihr eintretet. Vor euch ein breiter, grau gekachelter Flur. Rechts und links zweigt er ab, gerade aus geht eine Treppe nach oben eine nach unten. Am Treppenaufgang seht ihr ein Brett mit Zetteln dran. Rechts von euch eine verglaste Front die den Blickin ein Zimmer frei gibt.
    In dem Zimmer sieht man einen Schreibtisch, ein Schrank , ein Schlüßelbrett mit diversen Schlüßeln , eine schäbige Holztheke die zur Tür weißt, ein metallnes Stockbett und ein recht altertümliches Trid.
    Außerdem sitzt ein an dem Schreibtisch ein junger Mann der euch gerade in gelangweiltem Ton fragt wos den hingehn soll und was ihr den wollt.
    Der junge Mann ist etwas kräftiger als der normal Otto aber nicht wirklich durchtrainiert. Ihr würdet ihn eher schnell als stark einschätzen. Er trägt einen verwaschenen Tarndruckpulli und eine dazu passende Hose. Er hat ein offenes freundliches Gesicht, und schaut recht gesund aus. An den Armtaschen des Pullis sieht man einen Stift und eine Schachtel Kippen. Der Aschenbecher auf dem Tisch gehörte mal geleert. Und das Kreuzworträzel das so halb unter einem Akt hervor lugt ist noch nicht ganz fertig.


    Der Mann schaut euch abwartend an. Draußen werden Rotorengeräusche laut.


    Noismaker
    Es ist wirklich fast so wie zu Hause. Die alten Erinnerungen zurückzudrängen wird recht schwer werden in einer so vertrauten Umgebung. Selbst der Geruch nach dem billigen Bohnermittel das für die Fliesen verwendet wird kannst du fast schon riechen.


    Leroy & Murphy
    Auch euch beiden kommt die Umgebung einwenig vertraut vor . Auch wenn sie euch nur an die Schinderrei am Anfang eurer beruflichen Laufbahn erinnert.


    Saint
    Ja so stellt man sich Kassernenbauten vor wenn man sie sich im Trid mal anschaut. Aber da wirken sie irgend wie... netter,wärmer oder freundlicher. Jetzt weißt du warum viele Exmilitärs nen Schuß haben, so ein trister Bau kann auf die Dauer nicht gesund sein. Da sind die neonbeschienen Straßen zwar nicht so schön ruhig aber doch freundlicher und nicht so grau.

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