Habs dann auch nachm Posten bemerkt. Mittlerweile hab ich den Eindruck, daß der Spiegel niveaumäßig auf dem Level vom Stern von vor 20 Jahren angekommen ist (auf dem Weg nach unten)
Cyberpunk today
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Er wird nicht umsonst schon als "ehemaliges Nachrichtenmagazin" gehandelt.
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Hiermit wird dem Essenzverlust vorgebeugt:
Innovation - Erstmals Kontaktlinse mit Monitor entwickelt
Auch wenn es sich noch nicht um einen richtigen Monitor handelt, sondern eher um eine Displayverbindung...
Kürzlich las ich übrigens auch etwas über eine "Augensteuerung" - also eine Ansteuerung mittels der Augenbewegungen. Funktional durch das Auswerten der elektrischen Impulse der Augenmuskulatur über die Haut. Den Artikel finde ich sicher wieder... irgendwann.
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noch ein netter Artikel über Cyberprotesen:
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Hier mal wieder ein Artikel über "less-lethal weapons":
[url=http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,672999,00.html]Druckwellenkanone soll Menschen vertreiben[/url]
Die Schallwaffen scheinen ja mittlerweile größere Verbreitung zu finden.
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Sorry, aber habt ihr schon gesehen was Apple dieses Jahr rausbringt? Das iPad ist einfach nur geil... will haben! (siehe http://www.apple.com)
Ich hoffe die anderen Unternehmen werden nachziehen. -
Das Aple X-Phone
Mal wieder ein Schritt in Richtung Zukunft. -
Irgendwie hauts mich nicht so vom Hocker.
Was ist neu? -
Ein Kindle-Killer, aber das wars dann auch schon...
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Naja, klar, die Technologien sind nicht neu, aber trotzdem ist es ein konsequenter Schritt Richtung Kommlink, finde ich.
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Und wie wäre es, wenn Ihr das nicht hier, sondern in einem eigenen kleinen Thread diskutieren würdet?
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Ich stimme erstmal Serrax zu und bitte einen der Moderatoren den Teil von mir abzuspalten.
Trollballerina
Zum Thema zurück:
Die Schüler mit Behinderungen würden mMn sogar profitieren, es gibt vorlese Software, für Blinde, Taube könnten Zeichensprache oder Untertitel eingeblendet bekommen, Behinderungen der Hand-Augen-Koordination könnten auch auf ihre Bedürfnisse maßgeschneiderte Tastaturen benutzen. Leseschwächen könnten individuelle Programmhilfen eingeblendet bekommen, z.B. farbig abgesetzte Buchstabenkombinationen um den Lesefluss zu erleichtern. Der Lehrer kann sogar auf einzelne Pads zugreifen und sie an die Tafel werfen und da jüngere Kinder beim Vorlesen den Finger als Hilfe nehmen, kann das System dem Lehrer genau zeigen wo der Finger des Schülers gerade ist, und damit kann der Lehrer Schwierigkeiten bequemer erfassen. Die normalen schon standartmäßig eingebauten eBook Optionen, wie Zoomen von Bild und Text und die simple Änderung der Schriftart des Textes kann dem Individuum beim Lesen und lesen lernen helfen. Auch können schnell und einfach übersichtliche Grafiken erstellt werden, die das Tafelbild revolutionieren wird. Fremdsprachenunterricht wird nicht mehr durch Plätze im ausgestatteten Sprachlabor zeitlich und effektiv gebremst sein, jeder hat ein mobiles und interaktives Hörbuch vor der Nase und ist mit einem Headset dann bereit.Und die Kosten?! Keine Ahnung wie viel ein heutiger Schüler den Staat und die Eltern kostet, aber die Kosten des Pads sind recht übersichtlich (Hardware und Software). Dafür ersetzt man aber auch sehr viel Laufende Kosten im Schulalltag. Weniger Schreibmaterialien und Dinge wie Taschenrechner, da direkt mit dem Pad gearbeitet wird und die Daten digital existieren. Keine gedruckten Schulbücher mehr, die Schulen können die aktuellsten Versionen der Bücher als eBooks, oder interaktive Software, direkt vom Verlag bekommen. Multi-User-Lizenzen für Schulen und Unternehmen werden die Kosten auch geringer halten, als die Privatperson zahlen müsste. Keine Kosten für Schulschränke, Fächer oder Schulranzen, da auch keine schweren Schulbücher mehr existieren, schont den Rücken der Schüler und erleichtert das Verwalten der Schulunterlagen.
Da das Gerät halt haptische Eigenschaften besitzt ist das Schreibschrift schreiben, malen und zeichnen auch kein Problem. Rekorderaufzeichnungen durften auch kein Problem sein, d.h. ein Mitschnitt des Unterrichts bzw. Lifestream zu Leuten (z.B. Direktoren, Prüfer, Eltern usw.) außerhalb des Unterrichtsraumes dürfte diskret und einfach machbar sein (ich gehe jetzt vom positiven Nutzen der Überwachung aus, das alles auch negative Seiten haben kann ist klar!).
Ein Backup ist auch sehr schnell und einfach gemacht, so dass ein verlorenes oder kaputtes Pad nur kurzweilig einschränkt.Es ist auch klar, das es erstmal in den Privatschulen, bzw. in der betuchten Gesellschaft Einzug halten wird, aber auf längere Frist ist es nur eine Frage der Zeit bis es alltägliches Bild in den Schulen weltweit werden wird. Ähnlich wie heutzutage fast jede Schule ein Computerraum mit Internetzugang hat.
Das Ding mit dieser Technologie ist halt ein Multi-Killer für den etablierten Schulalltag. Und die Umstellung der Unternehmen und alten Räder des Beamtenapparats wird seine Zeit brauchen, aber der Nutzen und die Perspektiven die diese Technologie, gerade in Bezug auf Gleichstellung UND individueller Förderung, bieten ist sehr positive.
Im Grunde ist es doch die Technologie, die uns in Sci-Fi-Filmen und Serien (Beispiele: STNG, Starship Troppers) seit Jahrzehnten gezeigt wird. Und jetzt ist sie da und massentauglich.
MfG
UV -
[mod]ist getrennt
HougH !
Medizinmann[/mod] -
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Drohnen-Rigger müssen bei der Polizei der BRD eine Ausbildung zum "Luftfahrzeugfernführer" machen:
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Wer mal Inspiration braucht, wie so ein LoneStar/KE-Streifenwagen aussehen könnte:
http://www.carbonmotors.com/press#images
(noch mehr Infos auf der Seite!)Geiles Teil. Damit könnte man es sich durchaus vorstellen, Cop zu werden
Edit: Schaut mal unter <take orders, da kann man sich persönliche Upgrades aussuchen - das Ding kommt quasi mit Arsenal 2070- Sensorphalanx, Nexus und Erkennungssoftware (außerdem hats wahlweise einen kleinen Kühlschrank drinnen )
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Sehr ...äh... beeindruckendes Fahrzueg.
Hab dazu mal ne Frage: Auf diesem Foto (http://www.carbonmotors.com/images/car10.jpg) sind 2 Waffen abgebildet. Dass das rechte ne Schrotflinte ist (bzw. ein Plastik-Modell), erkenne selbst ich noch. Aber was ist denn das linke?
Und: Ist das mittlerweile Standard-Ausrüstung in Streifenwagen? -
Sieht mir verdächtig nach einer M16 oder M4 aus, die waren bisher weit verbreitet, wenn es darum ging, die einfachen Polizisten für schwere Aufgaben auszurüsten (Terroristen in Schach halten bis das SWAT kommt, z.B.). Aber in Streifenwagen ist das IIRC neu.