Autos

"raph" schrieb:

Einem Display muss ich erstmal volle Aufmerksamkeit schenken, bis ich die Zahlen verarbeitet hab (wenn auch nur 2/10tel sekunden. Ich MUSS mich auf die Zahlen konzentrieren, weiß dann aber immer noch nicht in welche Richtung sich der Wert verändert.) Bei der analogen Anzeige ist das aus dem Augenwinkel ohne größere Beachtung sofort klar.

Totaler Qautsch Geh zm nächsten Toyota-Händler und leih die nen Yaris...Nix mit auf Zahlen konzentrieren müssen, nene. Einfacher gehts nimmer
@Tendenz ablesen:
Wenn die Zahlen "kleiner" werden, dann wirst du langsamer :wink:
Wenn die Zahlen "grösser" werden, dann wirst du schneller
Bleibt sie gleich, dann ändert sich deine Geschwindigkeit nicht

Aber eigentlich merkt man doch an den Beschleunigungskräften (positiv wie negativ) ob man schneller oder langsamer wird, oder sich stetig fortbewegt.

"raph" schrieb:

Deshalb werden analoge Anzeigen (zumindest so aussehend) erstmal nicht aussterben.

"Deshalb" wohl nicht, aber allein aus optischen Gründen schon nicht...

Drive by Wire heute entspricht wohl eher der übertragung von Signalen zwischen Sensor (z.B. am Gaspedal) und dem Wegfall des Lenkgestänges.
Drive by Wire 2063 ist ein teures Tuningspielzeug.

Was die Zahlen angeht. 1. Die USA haben heutzutage schon ein deutlichen Hang zum Energie (und Sprit) verschwenden, warum sollte der nach dem Rohstoffrausch zusammenbrechen
2. Es ist SR, es ist nur auf die Realität bezogen, es ist keine reale Welt.
3. Ich will gar nicht wissen aus welchen Jahren die Verbrauchstbestimmungen stammen, als Greenpeace 1996 das Dreiliterauto smILE präsentierte, wurde noch heftigst dagegen argumentiert. Heute gibt es schon diverse Serienfahrzeuge die den Verbrauchswert unterbieten.

"raph" schrieb:

...und Brennstoffzelle? H² zu tanken ist und bleibt eine gefährliche Sache. Warscheinlich zu unsicher.

Wahrscheinlich eher nicht... Ich will hier niemandem einen Vortrag über die verschiedenen Versionen von Brennstoffzellen halten, aber da gibt es himmelweite Unterschiede und die werden auch längst nicht alle mit reinem H2 betankt.
Meiner Meinung nach sollte eine Brennstoffzelle die sicher betankt werden kann, auch bei Unfällen so gut wie nie für zusätzliche Probleme sorgt und einen Wirkungsgrad hat, der jeden Dieselmotor in den Schatten stellt, schon vor dem Jahr 2060 realisierbar sein, d.h. solange kein Technikverfall wie in BattleTech einsetzt... :wink:

"Machnog-Morb" schrieb:

DRIVE-BY-WIRE = Standard???
Meinst du vielleicht virtuelle Kontrollen oder was?
Lies Drive-by-Wire lieber nochmal nach!

Drive-By-Wire: Es gibt keine direkten (mechanischen) Verbindungen zwischen z. B. lenkenden Rädern und Lenkrad. Die Lenksignale werden vom Lenksensor erfasst und an die entspr. Stellmotoren an den Rädern weitergeleitet. Mehr nicht.
Elektronisches Gas ist bei allen neueren Motoren heute schon fast normal, elektr. Bremse ist von Benz letztes oder vorletzes Jahr eingeführt worden.
Was braucht man sonst zum Fahren? Schalten. Dafür gibts (Semi-)Automatik, mit Knöpfen oder Schaltpaddeln hinter dem Lenkrad gesteuert; auch nix neues mehr.
Einzig die Lenkung ist noch mechanisch, weil die notwendige Redundanz noch nicht zweifelsfrei zuverlässig gegeben ist. Versuchsautos gibts doch auch schon von jedem größerem Autohersteller. Züge und Flugzeuge haben bereits Drive-/Fly-By-Wire.

"Spuk" schrieb:

Totaler Qautsch Geh zm nächsten Toyota-Händler und leih die nen Yaris...Nix mit auf Zahlen konzentrieren müssen, nene. Einfacher gehts nimmer
@Tendenz ablesen:
Wenn die Zahlen "kleiner" werden, dann wirst du langsamer
Wenn die Zahlen "grösser" werden, dann wirst du schneller
Bleibt sie gleich, dann ändert sich deine Geschwindigkeit nicht

Aber eigentlich merkt man doch an den Beschleunigungskräften (positiv wie negativ) ob man schneller oder langsamer wird, oder sich stetig fortbewegt.

OK. Ob die Zahlen größer oder kleiner werden, weißt du erst, wenn du die Zahlen erfasst und verarbeitet hast. Aus dem Augenwinkel schwieriger, als bei direkter Fixierung. Warum haben nicht alle Autos jetzt schon Digitale Amaturen? Gabs doch schon Anfang-Mitte der 80er. Die "Mäusekinos" aus Opel Corsa A oder Golf II. Nix neues und nicht wirklich vom Markt akzeptiert.
Nimm mal ein Strommessgerät. Ein altes mit analoger Anzeige und ein moderneres mit ein paar 7-Segment-Anzeigen: Bei Änderungen des gemessenen Wertes kannst Du genau diese Änderungen einfacher erkennen. Tendenzen sind besser erkennbar. Wie erkennst Du bei einer Digitalanzeige, wie schnell der Wert sich verändert? Gar nicht. Du musst permanent versuchen die Zahlen zu erkennen. Bei der analogen Anzeige gucks Du einfach, wie schnell sich die Nadel bewegt. Es geht einfach einfacher. Versuch das mal.
Aus optischen Gründen: eine digital Anzeige im Auto sieht aber auch einfach billig und fast immer scheiße aus. Sogar in eigentlich recht schicken Autos, wie dem Honda S2000 sieht das eher doof aus. Zumindest der Tacho (Geschwindigkeitsanzeiger) sollte analog gezeigt werden, es geht einfach besser beim Ablesen.

Zum Thema "Man merkt doch, wie schnell das geht":
Wenn Du das immer genau merken würdest, bräuchten dann z.B. Jet Piloten alle ihre Anzeigen? Der Körper lässt sich schnell verarschen. gut bei Nacht und Nebel braucht man die natürlich, aber bei Tag und klarer Sicht läßt sich der Körper schnell verwirren. Ein Pilot einse Vmax-Rekord Autos in Utah ist beim Bremsen der Überzeugung gewesen, er würde schon stehen und ist vom Auto runtergesprungen; er hatte noch ca. 50 km/h drauf, er hat einfach seinem Gefühl vertraut. Er hätte auf die Anzeige schaun müssen (egal ob analog oder digital).

Versuchs einfach mal mit digitalen Geschwindigkeits-Anzeigen im Auto...Golf II hatte übrigens keine, ebensowenig wie der Corsa :wink:
Tendenzen sieht man auch aus dem Augenwinkeln, ich zumindest.
Wer muss sich denn auf Zahlen noch konzentrieren? Ich seh sie und weiss was sie bedeuten, nix überlegen....
Auch im S2000 sieht es gut aus.
Ähm VMax-Autos sind etwas extrem oder? Wenn ich mit 900Km/h unterwegs war, würd ich auch denken ich stehe bei 50! Aber eigentlich sollte ein "anständiger" Autofahrer ánhand von Drehzahl, Geräusch, Beschleunigungskräften und optischen Eindrücken auch ohne Instrumente seine Geschwindigkeit einschätzen können. HAt natürllich Grenzen. Ab 150 so wird`s schwierig
Piloten brauchen ihre INstrumente, weil sie keine Anhaltspunkte für ihre GEschwindigkeit haben, genausowenig wie Schiffe auf offenem Meer.....

"Spuk" schrieb:

Versuchs einfach mal mit digitalen Geschwindigkeits-Anzeigen im Auto...Golf II hatte übrigens keine, ebensowenig wie der Corsa :wink:

Als Sonderedition gabs das. Bei VW wird das galube ich "Digifitz" o.ä. genannt. Sehr selten und mittlerweile sehr teuer.

"Spuk" schrieb:

Tendenzen sieht man auch aus dem Augenwinkeln, ich zumindest.
Wer muss sich denn auf Zahlen noch konzentrieren? Ich seh sie und weiss was sie bedeuten, nix überlegen....

Schau in den rechten Außenspiegel und sag mir, wie schnell Du bist. Bei meinem analogen Tacho weiß ich: Nadel senkrecht: ca. 100 km/h, waagrecht nach links ca. 50 km/h.
In nem Golf II mit Digifitz von nem Kumpel muss ich erst mal gucken, was da steht.
Gleiche Situation bei einer Armbanduhr. Auf der Analoguhr sehe ich ohne richtig hinzugucken, wieviel Uhr es ist; bei der digitalen Uhr muss erst mal geguckt werden was da steht.

"Spuk" schrieb:

Ähm VMax-Autos sind etwas extrem oder? Wenn ich mit 900Km/h unterwegs war, würd ich auch denken ich stehe bei 50! Aber eigentlich sollte ein "anständiger" Autofahrer ánhand von Drehzahl, Geräusch, Beschleunigungskräften und optischen Eindrücken auch ohne Instrumente seine Geschwindigkeit einschätzen können. HAt natürllich Grenzen. Ab 150 so wird`s schwierig
Piloten brauchen ihre INstrumente, weil sie keine Anhaltspunkte für ihre GEschwindigkeit haben, genausowenig wie Schiffe auf offenem Meer.....

OK. Schlechtes Beispiel von mir.
Trotzdem: Dienstag morgen hab ich auf der Autobahn praktisch nix gesehen, weil doch recht viel Schnee in der Luft war. Ohne Tacho hätte ich keine Ahnung, wie schnell ich war. Oder: Nach >100km Autobahn am Stück ist es auch immer wieder interessant, wie langsam einem dann Tempo 50 in der Stadt vorkommt. Man hat das Gefühl schneller zu fahren, weil man denkt, man fährt (weitaus) weniger als 50. Das geht mir jetzt weniger so, aber in jeder Fahrschule wird sowas öfter gesagt. Stimmt oft ja auch. (Verdammt; schon so lange her...)

"raph" schrieb:

Als Sonderedition gabs das. Bei VW wird das galube ich "Digifitz" o.ä. genannt. Sehr selten und mittlerweile sehr teuer.

Tatsächlich? Wer hat sich denn sowas zugelegt? Da kannste dann wirklich von Mäusekino sprechen.... 8O

"raph" schrieb:

Schau in den rechten Außenspiegel und sag mir, wie schnell Du bist. Bei meinem analogen Tacho weiß ich: Nadel senkrecht: ca. 100 km/h, waagrecht nach links ca. 50 km/h.
In nem Golf II mit Digifitz von nem Kumpel muss ich erst mal gucken, was da steht.

Hab ich noch nicht erwähnt, dass ich Yaris fahre? Da schau ich in den rechten Aussenspiegel und sag die, wieviel ich grade verbrauche uind noch einiges mehr.....(Armaturen in der Fahrzeugmitte)

"raph" schrieb:

....
Man hat das Gefühl schneller zu fahren, weil man denkt, man fährt (weitaus) weniger als 50. Das geht mir jetzt weniger so, aber in jeder Fahrschule wird sowas öfter gesagt. Stimmt oft ja auch. (Verdammt; schon so lange her...)

Ich sagte ja auch "anständiger" Autofahrer
In den ersten Jahren kämpfen wohl viele mit dem Problem und viele werdens wohl auch nie los.....Irgedwas (ausser Chrom) muss doch den Rigger ausmachen

1. Werden Autos für alle mit entsprechender Fahrlizenz und mehr gebaut. Nicht nur für besagte "Anständige Autofahrer". Dann hätte ich von dem Anständigen autofahrer mal gern eine Definition. Denn das dieser an Geräuch und drehzahl die geschwindigkeit erkennt steht wohl ganz hinten auf der "must have" Liste. Nebenbei bezweifel ich das jemand der gerade eine Woche seinen LKW durch die Lande gelenkt hat, jahrelang einen anderen Wagen gefahren ist oder anderes sich in 5 sekunden auf den PKW den er gerade seit mindestens einer Woche das erste mal fährt und eventuell sogar noch nie zuvor gefahren ist einstellt und die geschwindigkeit am geräuch erkennt. Für dieses Kunststück muß man schon eine ganze weile mit demselben Wagen fahren. Und gerade bei modernen Autos wird das immer schwieriger. Wenn man selten autobahn fährt und dann von der Autobahn runter kommt ist auch jegliches gefühl für geschwindigkeit futsch.
Digitalanzeigen sind für den einen schwerer zu erkennen, für den anderen leichter. Da wird es wohl aus diesem Grund und auch aus Designgründen beides noch geben.

Drive By Wire ist in SR regeltechnisch mit einer bestimmten bedeutung belegt. Und die hat mit dem hier beschriebenen herzlich wenig zu tun. Aber das hier von raph beschriebene Drive By Wire dagegen ist in sehr vielen bis hin zu allen SR autos enthalten. genaugenommen kann man davon ausgehen, das sobald autonav stufe 1 Vorhanden ist das meiste realisiert ist. Spätestens mit Autonav 2 wird alles über elektronik angesteuert. Wohl gemerkt habe ich spätestens gesagt. Denn es kann natürlich auch ohne AutoNav realisiert werden. Und es steht nirgendwo beschrieben, dass SR-Autos noch eine Lenkstange besitzen.

Also gibt es in dieser hinsicht (Digitalanzeigen und Drive By Wire) ja wohl keinerlei Grund zur Beschwerde. und auch keinen vertretbaren Grund zu Diskussionen.

"Diesel" schrieb:

1. Dann hätte ich von dem Anständigen autofahrer mal gern eine Definition.

wie beschreib ich mich jetzt bloss...?
Zum Rest:
Kommt wohl alles auf den Fahrer an, am besten man lässt sich ne RiggerKontrolle reinschrauben und weiß dann über alles Bescheid OHNE irgendwelche Krücken wie Tacho etc.

Nur ist eine Riggerkontrolle wiederum eine Teure angelegenheit und zudem ein Massiver eingriff in den Körper.

"Diesel" schrieb:

Nur ist eine Riggerkontrolle wiederum eine Teure angelegenheit und zudem ein Massiver eingriff in den Körper.

Teuer ? die kostet des öfteren weniger als der Wagen in den man sich danach setzt.

Darüberhinaus sollte man nicht vergessen, dass es auch andere Menschen ausser Riggern gibt, die gerne und u. U. sogar gar nicht schlecht autofahren können, auch ohne Riggereinrichtung.

Ausserdem würde ich jetzt den Typus "Rigger" nicht als potentielle Zielgruppe der Automobilindustrie sehen, also kann man daraus schliessen, dass Anzeigen und Tachos noch lange ihre Berechtigung haben.

Klingt plausibel.....

...hatten wir eigentlich schon die Integration der Autos in die Matrix?
die Autos werden permanent erfasst und in den Verkehrsleitzentralen je nach Verkehrslage per standardisiertem Navsystem umgeleitet. Durch dieses erfassungssystem dürften Geschwindigkeitskontrollen von der Zentrale aus machbar sein, Unfälle ohne Notruf erfasst werden können und die Verkehrsstatistiken (Wer [Zielgruppen analyse] fährt mit was wohin und wie schnell, wie hektisch oder ruhig, wie oft und wie lange? Welche Bedürfnisse hat der Fahrer während der Fahrt? ) können von der Zentrale an die Konzerne weitergegeben werden. So wird das nächste Auto dann besser auf die Bedürfnisse zurechtdesignt.
Design und neue Autos: Die Produktlebenszyklen von autos werden immer kürzer. Ein Auto ist heute ca. 7 jahre auf dem Markt, bevor der Nachfolger in den Läden steht. die Entwicklung eines neuen Fahrzeugs dauert ca. 3 Jahre. Vor ca. 30 jahren waren Entwicklungszeiten von 5-6 Jahren normal bei Produktlebenszyklen von >10 Jahren. Wie sieht das in der SR Welt aus?
Jedes 2te Jahr die neue Generation Ford Americar? Toyota Corolla Sommerschlussverkauf. Neues Jahr, Neues Modell?

Was sicher dann auch zu lustigen Schlachten unter den Autoherrstellern führen kann, damit ihr produkt besser vertrieben werden kann. Oder sabotage bei den Werbeagenturen um die kampagne des anderen auszuschalten.

Zum Glück gibt's aber für uns kleine Shadowrunner auch Autos die man nicht so einfach verfolgen kann per Elektronik. Da gibts dann auh so nette Spielzeuge wie Photovoltaische Farbe (Die es übrigens auch Heute schon gibt) und morphende Nummernschilder. Am liebsten mag ich allerdings immer noch die NOZ Einspritzung. Ein Knopfdruch und wech bist Du.

Man sollte vielleicht auch bedenken, dass die meisten Leute meist immer die gleichen Routen im Stadbereich fahren wohl lieber weniger mit der Steuerung ihres Autos involviert werden möchten, als mehr, also sollte der Trend eher in Richtung Autopiloten als Riggerkontrolle gehen. Dies gilt insbesondere für die Klassen, die sich so teure Eingriffe und Autos leisten könnten, also die erfolgreichen Berufstätigen im mittleren Alter.

Außerdem kann man davon ausgehen, dass viele von diesen Leuten sowieso Datenbuchsen haben, und das Auto wohl lieber darüber lenken.

Für den reichen Berufssohn oder "jung-dynamischen" Manager kann ich mir allerdings eine Stufe 1-Riggerverbindung als Lifestyle-Anschaffung vorstellen, ähnlich wie man sich heutzutage einen Porsche kauft.

Es stellt sich nur die Frage, inwiefern Autos ohne Transponder / o.Ä. von der Verkehrsleitstelle behandelt werden. Oldtimer, die noch ohne solche Vernetzungsmaßnahmen gebaut wurden können ja einfach einen Transponder nachrüsten (ggf. per Gesetz). Ich bezweifle, dass das System Autos ohne Transponder vorsieht.
In der SR-Realität dürften Autos ohne solche Transponder sicherlich nicht weiter auffalen, da viel zu viele Fahrzeuge unterwegs sind. Manche Gebiete sind sowieso nicht richtig oder gar nicht überwacht. Von daher fällt man nicht weiter auf. Oder ein Runner nimmt die Möglichkeit der gefälschten Daten auf einem Transponder. Außerhalb von Runs fährt man mit einem gut gefälschtem Transponder rum und während eines Runs kann man einen solchen Überwachungsempfänger ja auch in eine Drohne setzen und durch die Gegend "fahren" lassen.

Was mir gerade noch eingefallen ist. Wie stellt Ihr Euch die reelle Machbarkeit von einem "Schutzschaum" vor, wie er im film Demolition Man vorkommt? Ideen dazu?

Hab den Flim nicht gesehn, also wwenn du ws dazu sagen kannst, würd ich meinen Kommentar abgeben.

Im Falle eines Unfalls wird der Innenraum mit einem Schaum aufgefüllt der sich sofort verhärtet und so die Insassen fixieren/polstern/vor der Gafahr blind und somit ruhig machen/sonstiges soll. Der scheinbar "intelligente" Schaum lässt genug Raum für die Atmung und lässt sich von innen "aufbrechen".
Quasi eine Superfix-Version von Bauschaum im Innenraum.