"Saratek" schrieb:
Anders: Transportable, sich ständig bewegende Knoten mit geringem Signal und Strong Encryption stellen den Hacker schon vor eine große Herausforderung und diese besteht nicht im Hacken.
Oefters ausgeschaltete Knoten? Jau, das wird natuerlich problematisch, sollte aber sehr ungewoehnlich sein.
"Sich staendig bewegende Knoten mit schwachem Signal" sind natuerlich ein Problem. Oder warte, ich habe da von etwas gehoert, damit kann man sich per Funk mit Geraeten verbinden, weil die sich irgendwie bei diesem "Netz"-Dings anmelden, und man dann nicht mit seinem Sender direkt mit denen kommuniziert, sondern eben uebers Netz... Wie hiess das doch gleich noch... Ach ja, Matrix!
Leicht unpassende Analogie aus dem letzten Jahrhundert: Dein Handy hat auch nur ein schwaches "Signal", trotzdem kann es jemand anders von seinem Handy, das auch ein so schwaches Signal hat, anrufen. Krass, oder? :wink:
Also:
- Ausschalten hilft
- Strong Encryption steigert die Einhack-Zeit von Sekundenbruchteilen auf Stunden bis Tage
- Rumlaufen bringt nix, wenn der Hacker die Access ID kennt
Aber zurueck zu UVs These: Das gilt heute eigentlich fast genauso. Es ist teilweise erschreckend trivial, sich Zugang zu fremden Systemen zu verschaffen, insbesondere wenn man physischen Zugriff hat oder ne Menge Ahnung. Und mit dem Aequivalent zum Shadowrun "Skill 6" kann man heute auch sehr viel anstellen, ohne dass man Gefahr laeuft, dass einem das andere System das Gehirn grillt
Und siehs mal so: Wenn Ihr Euch in nem Internetcafe an nen Rechner setzt und da ist noch Facebook offen oder gar eBay: Es ist sozial sicher nicht akzeptiert, dann durch die Nachrichten zu gehen oder was "aus Spass" zu ersteigern. Ganz zu schweigen vom "erhacken" von Passwoerten oder Zugriff auf Rechner, auch wenn dies teilweise fuer die faehige Person durchaus machbar ist. (Triviales Bsp: MITM im "offenen WLAN")