Beiträge von Jafdabh

    Du vergisst, dass der Entzug selber noch runtergewürfelt werden kann und dass überzähliger geistiger Schaden ins körperliche rüber geht war schon zu SR1 + 2 Zeiten so, als ich angefangen habe SR zu spielen. Es ist trotzdem etwas anderes erst den geistigen voll zu machen, anstatt sich gleich selber zu töten. (Der durchschnittliche Magier hat sicher auch etwas mehr geistige Kästchen, als körperliche)


    Es ist halt nur etwas unsinnig, dass man das nicht mehrgezielt steuern kann.


    Wenn ich mit kurz vor Tod und etlichen Modifikatoren noch den 6er Manablitz raushauen will, um dem letzten Gegner den Gar aus zu machen, Edge rein werfe, damit dieser auf jeden Fall getroffen wird und ich aus versehen, durch Regel der 6, whatever über mein Magie-Attribut komme und dann daran sterbe, weil ich den Entzugswurf vergeigt hab ... Da ist zuviel Glück und Pech mit drin, da macht die Regel bis einschließlich SR4 Stufe kleiner/gleich Magieattribut geistig, drüber körperlich einfach mehr Sinn, vor allem da es beim Beschwören/Binden/Bannen ja genauso ist.


    Naja, zum Glück spiel ich nicht viel SR5, da kann ich die Unstimmigkeiten, die ich an vielen Ecken gefunden habe einfach ignorieren. :)

    Schaden schlucken meinte ich durchaus, dass sie soaken dürfen, nur halt keine Proben fürs ausweichen etc.
    Und bei 12K + 2 (statistisch) x 2, dürfen sie mit (ich werfe jetzt einfach mal eine Zahl in den Raum) 20 Schadenswiderstandswürfeln 2 x 14K runter würfeln. Da bleibt ohne Edge statistisch viel übrig.


    Ich hab den Schmerzeditor mit Absicht erwähnt, damit ich Kommentare, wie "aber dann bist du ja bewusstlos ... " von vornherein vermeide.


    Hmm, seltsames System.


    Andersrum kann einen ein Spruch nicht höher als Magieattribut, den ich aber mit Edge casten will, damit ich sicher treffe direkt töten, obwohl man nicht über seinem Magieattribut castet.


    Das ist etwas undurchdacht, wie ich finde, aber nungut.


    Danke für die Antwort Medizinmann.

    Hmm,


    wenn ich die Passage im GRW richtig lese, (S. 281, Sorcery, Step 4, englisches GRW) berechnet sich nur anhand der Erfolge, die ich bei der Spruchprobe für den Zauber würfel, ob der Spruch körperlichen, oder geistigen Entzug bewirkt.
    Das heißt also, wenn ich das Ganze so "manipuliere", dass ich nicht mehr Erfolge würfeln kann, als ich Magieattribut habe, ist der Entzug niemals körperlich, egal welche Spruchstufe?


    Es gibt auch in SR5 durchaus Sprüche, bei denen das ja noch relevant ist - Mentale Manipulationssprüche z.B., die Stufe des Spruches als Malus gegen die Widerstandsprobe geben, welche jede Runde gegen den Spruch durchgeführt werden kann.


    Wenn ich also jetzt meinen Spellpool teile, um 2 Sprüche zu sprechen und somit nicht mehr genug Würfel übrig habe, um meine Magiestufe an Erfolgen zu übertreffen, bleibt der Entzug geistig?


    Also mit Zahlen:
    Magie 6, Spruchzauberei 6
    Ich caste einen Stufe 12 Mobbewusstsein mit 6 Würfeln und gleichzeitig einen Spruch "Nase bohren Stufe 1" ebenfalls mit 6 Würfeln.
    Damit kann ich bei dem Stufe 12 Mobbewusstsein nicht mehr als 6 Erfolge erzielen (keine weiteren Boni, die ich drauf werfe) und wir gehen davon aus, dass mir 1 Net Hit gegen den Mob gelingt.
    Da der Mob jetzt -12 Würfel gegen seine Logic + Willpower Probe bekommt und wir davon ausgehen, dass niemand Willpower + Logic über 12 hat, darf der Mob sich also nicht einmal wehren, um den einen Nettoerfolg irgendwie abzuschütteln und den Zauber zu beenden?
    Und das Ganze gegen geistigen Entzug, obwohl Stufe 12 Spruch, nur halt nicht mehr Erfolge, als Magieattribut.


    Das Ganze könnte man jetzt noch mit indirekten Flächenkampfzaubern etwas überspitzen.
    Ich teile meinen Pool, um 2 Stufe 12 Feuerbälle mit jeweils 6 Würfeln gegen den Boden, auf denen die gegnerische Fraktion gerade steht (Der Boden kann ja eher nicht ausweichen und durch den Area of Effekt Radius ist mir das auch egal, dass ich keinen der Gegner als direktes Ziel anvisiere) zu sprechen und die Gegner müssen 2 x 12+Hits Schaden schlucken, wohingegen mir der Entzug nur geistigen Schaden verursacht, den ich einfach mit meinem Schmerzeditor ignoriere?


    Ist das wirklich so, oder gibt es weitere Passagen, die das Ganze wieder aufheben und die Stufe des Spruches wieder Relevanz hat, außer vom Limit, welches man erreichen kann?


    Ich hoffe meine Frage ist verständlich genug beschrieben. :)

    Der Amerindianer sieht sich seinen Wagen genauer an. Er ignoriert die weißblonde Frau und den komischen Typen. Die Frau sah onehin aus, als wenn sie sehr gut alleine klarkommen würde, was man von seinem Wagen nicht behaupten konnte.


    Wütend ging er wieder ins Teehaus und sprach laut genug, dass ihn jeder im Schankraum hören konnte.
    "Welcher unfähige Pilot hat denn bitte meinen Wagen als Landezone missbraucht? Der jetzt noch mehr verbeulte Americar da draußen."
    Er schaut sich im Schankraum um, ob irgendjemand auf das, was er gerade in den Raum gerufen hat, reagiert. Sein Wut ist deutlich zu sehen.

    Nach seinem Flug ist Jesken ruhiger, zufriedener, ausgeglichener. Den Wind kosten, die Freiheit leben, die Aufwinde nutzen und über den Himmel gleiten.


    Zurück in seiner Wohnung legt er sich nochmal ein paar Stunden aufs Ohr, die Sachen sind gepackt und völlig verschlafen in Fort Lewis auftauchen ist sicher nicht von Vorteil.


    Wenigstens hab ich gelernt immer und überall zu schlafen, wenn es gerade nichts zu tun gibt. Wenn ich sonst schon nicht viel mitgenommen habe. Hmm, laut Nachricht holt mich Frings um 4 ab, dann reicht es, wenn ich um 2 wieder aufstehe.



    Jesken legt sich für sein Schläfchen hin und ist keinen Minute später eingeschlafen. Er erwacht durch den Wecker pünktlich um 2 und quält seinen verschlafenen Körper in Richtung Dusche.

    "Ohh Verdammt!" keucht Jesken auf, als er unter der Dusche steht und das kalte Wasser auf ihn nieder prasselt. "Drecks Bude. Warum stellt man das Wasser nachts auf kalt?" flucht er vor sich hin und beendet die Dusche schneller als geplant.



    Die Ausrüstung verstaut, fehlen nur noch die Waffen. Er fängt in Ruhe an den Colt Manhunter auseinander zu nehmen und zu reinigen. Als dieser wieder zusammen gesetzt ist, macht er mit der AK weiter, bis auch diese gut geölt und einsatzbereit ist.



    Die Waffen werden in der großen Reisetasche in Stadttarn verstaut.


    Pünktlich um 03:45 schultert Jesken die Reisetasche und den Seesack und geht nach unten, um vor der Tür zu warten.


    Die Nacht ist recht kühl und er wartet im Eingang zu seinem Wohnblock.


    Durch den Tarnanzug in Stadttarn, den er trägt, ist er kaum zu sehen und er wartet in Rührt-Euch-Stellung auf seinen Transport, die Atemmaske wieder über Mund und Nase gezogen.



    03:51 fährt ein Jeep vor, Militär, geschlossen, verspiegelte Scheiben und Jesken tritt aus dem Eingang auf die Straße.


    Die Türen öffnen sich und er wirft seine Sachen auf die Rückbank und steigt ein.

    "Lt, danke fürs mitnehmen." begrüßt er den Ork hinterm Steuer und macht es sich bequem.


    Der Ork grunzt etwas, das als "Schon gut." durchgehen könnte als Antwort.

    "Schöne Nacht für ne Spazierfahrt, hmm?" Spricht Jesken weiter, erntet aber nur einen weiteren Grunzer. Er zuckt mit den Achseln und studiert noch etwas die Daten, die er auf dem Chip bekommen hat. Vielleicht sagen sie etwas über denjenigen aus, der diese zusammen gestellt hat. Motivation, ob das Ganze in Eile zusammengestellt wurde, irgendetwas.



    Die Fahrt nach Fort Lewis vergeht schnell und durch die frühe Uhrzeit ist wenig Verkehr auf den Straßen. Die Spike Wheels sind auch nicht unterwegs, damit ist der Highway sicher genug und der Jeep kommt gut voran.


    Jesken ist noch in die Daten vertieft und versucht diese zu analysieren, als der Jeep sich dem Tor zum Stützpunkt nähert.


    Er schließt die Datei, verstaut das Commlink, nachdem er es deaktiviert hat und beobachtet das Geschehen am Tor und dem Stützpunkt.

    Frechheit, jetzt wollen schon olle Nebelkrähen mit Jesken spielen. :P


    Darf ich bis einschließlich der Fahrt nach Fort Lewis schreiben und am Tor/Flieger stoppen?

    Etwas abgelenkt durch seinen Wagen bekommt Jesken trotzdem das geschluchze und das kurze Gespräch auf russisch mit. Er wusste zwar nicht was gesprochen wurde, drehte sich aber trotzdem etwas um, wich dann einen Schritt zur Seite. Der Typ sah definitiv gefährlich aus.


    Lieber nicht im Weg stehen, falls was passieren sollte.


    Der Amerindianer sah sich dann draußen um, aber das Auto, die Leute hinter ihm und die Weißblonde vor ihm, waren zu viel Ablenkung, um etwas auszumachen.

    Als die Blonde Frau, die nach Konzern schreit, wieder zur Tür reinstürzt und anfängt zu weinen schaut Jesken auf und runzelt die Stirn.


    Katze würde sich freuen, wenn ich jetzt rausgehen würde ... aber ich folge nicht Katze ... ach was solls.


    "Gleich wieder da." murmelt Jesken zu Twist und geht zur Tür. Draußen sieht er die weißblonde Frau stehen.
    Was zum? War sie nicht gerade an der Bar neben mir?



    Der Amerindianer sieht sich um, geht an der weinenden Blonden vorbei und nickt ihr mit einem freundlichen Lächeln zu, hält aber etwas Abstand, damit er nicht bedrohlich wirkt.



    Draußen fällt ihm als erstes sein Wagen auf.
    "Warum zum Teufel sieht das Heck meiner Karre aus, als wenn da was drauf gelandet wäre?" Flucht er nicht gerade leise.

    „Ohh, zum Leben gibt es zu wenige Büffel in Seattle.“ grinst Jesken.
    „Hier mach ich das was anfällt und ich mit meinen Talenten Geld verdienen kann. Bin aber noch nicht lange hier in der Stadt, läuft also gerade erst an.“
    Der Amerindianer schaut sich beim reden immer wieder um, sein Blick selten auf twist, fast schon unhöflich.
    Sein Blick bleibt kurz bei der Weißblonden an der Bar, nur ein paar Meter neben ihm, hängen, wandert dann aber weiter im Schankraum umher.
    „Mir wurde ... gesagt hier wäre ein guter Ort sich umzusehen und ein besseres Gefühl für die Stadt zu bekommen und bei dem durchwachsenen Publikum kein schlechter Rat.“ er lächelt etwas und sein Blick schweift wieder über die weißblonde Frau neben ihm.
    „Auf jeden Fall einiges fürs Auge.“ er grinst und schaut von einer Kellnerin zur nächsten.

    "Jawohl Sir, hab Zeit."



    Er weiß doch eh genau, dass ich zuviel Schulden habe, um zur Zeit groß was abzulehnen und viellecht bin ich ihn dann entgültig los, wenn das vorbei ist. Der Penner war schon als Vorgesetzter ein Idiot. Wie der soweit gekommen ist, weiß auch niemand.


    Jesken lächelt stumpf und nimmt den Chip und die Creds entgegen.



    "Ein Transport, um nach Fort Lewis zu kommen wäre gut, Sir. Danke."



    Als Jesken wieder alleine ist, greift er als erstes nach seinem Commlink und ruft eine Nummer an.



    "Lorenzo, ich überweis dir jetzt die fällige Rate für den Monat. Das heißt, du lässt mich jetzt erstmal mindestens 6 Wochen in Ruhe! Halt deine Schläger von mir fern. Wenn ich nochmal einen erwische, der mir 3 Wochen zu früh auf die Pelle rücken will, schick ich ihn dir in Einzelteilen. Ich zahl meine Raten, also lass mich in Ruhe arbeiten, damit das auch so bleibt."



    Wütend legt Jesken auf und überweist 4,5 der 5K auf ein Konto und fängt dann an seine Sachen zusammen zu packen.



    Jetzt bin ich nichtmal mehr im aktiven Dienst und schaff es immer noch mir Jobs anzulachen, bei denen ich mitten in der Nacht raus muss. Irgendwas mach ich falsch.


    Etwas Anleitung in dieser Hinsicht wäre nett ... Ach jetzt schweigst du?



    Der Amerindianer packt zu Ende und überfliegt kurz die Daten auf dem Chip. Seine Laune ist nicht besonders, aber dagegen hilft frei sein, wie immer.



    Er geht auf das Dach des recht mitgenommenen Wohnblocks. Niemand ist sonst auf dem Dach, das ist gut, muss ja nicht gleich jeder Wissen.


    Er konzentriert sich etwas und ein kleiner Adler erscheint auf seiner Schulter.


    "Reinige bitte die Luft um mich herum und begleite mich in die Wolken."


    Damit nimmt Jesken Anlauf und springt vom Dach. Kurz nach dem Absprung verwandelt er sich selbst in einen Adler und erhebt sich in die Luft, nach oben, immer weiter nach oben.

    Wenn der Verbündete bereits da ist, ist das weder ein herbeirufen, noch binden in dem Sinne, sollte also kein Problem sein.
    Wenn du den Verbündeten in Denver erschaffen willst, kann das durchaus als herbeirufen und/oder binden gelten, wenn man dabei erwischt wird.


    Zumindest würde ich das so handhaben.

    Dann mach ich mal weiter.


    Char: Jesken (Salish für Steinadler)


    Jesken ist 1,85m groß, drahtig gebaut und sieht aus, wie der Amerindianer aus dem Trid.
    Seine braunen langen Haare reichen bis weit auf den Rücken und er trägt sie oft zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.


    Meist trägt er robuste Jeans und seine Füße stecken in eingetragenen Outdoor Stiefeln, die für den Kenner eindeutig vom Militär sind.
    Über dem Hemd, nicht selten in Holzfäller Style, trägt er entweder eine gepanzerte Jacke, oder einen Argentum Coat von Mortimer of London.
    Oft ist etwas traditioneller Schmuck nach Salish Art an ihm zu finden. (Halsketten, Armbänder, Stirnband ... )
    In Städten trägt er meist einen Atemfilter, wenn er nicht gerade in einem Gebäude ist.


    Sein Blick bleibt selten auf einer Stelle, schweift aufmerksam hin und her und ihm scheint nicht viel zu entgehen.

    also letztendlich muss das jeder für sich entscheiden. Ich empfehle eher einen freien Spirit wenn ein Agent mit Persönlichkeit nicht ausreichen sollte, denn eine KI sollte nicht so Herabwürdigen werden das sie Sklave von einem Spieler ist. Wenn dann ein eigenständiger Spieler

    Gibt es denn Regeln für einen freien Sprite? Wenn nicht, ist das wieder so eine Sache, was der SL zulässt.
    Es kommt halt immer drauf an, ob mit einem Agenten mit Persönlichkeit nicht schon das geht, was Jhin braucht, dann braucht sich zumindest niemand zu verbiegen.


    Aber ich bin auch kein Matrix-Experte ... also Shadow? :>

    KI`s wollen doch immer nur zwei Dinge in erster Linie:


    1, Erweitern des Ichs (Rechen/Speicherkapazität/Daten bzw. Quellcode erweitern)
    2, "Frei sein" . (Upload des eigenen Codes vom abgetrennten Server in die weiten der Matrix)

    Sogar das würde ich nicht immer an erste Stelle setzen. Genauso wie bei freien Geistern (ich ziehe das hier einfach mal als Referenz heran, da es dazu weit mehr Beispiele und auch Stories gibt.) können KIs sicher auch ganz eigene, andere Motive haben, wie zum Beispiel das verliebt sein in einen (Meta)Menschen, oder tägliches Lesen der Bild Zeitung, whatever.


    Als Spielleiter habe ich bei Spielern jede Kleinigkeit begrüßt, die das Rollenspiel gefördert hat, solange diese nicht ausnutzbar war.
    In Jhins Fall hätte ich damit keinen Stress, da nicht er die KI steuert, sondern das durchaus der SL übernehmen sollte, wenn es Relevanz hat. Oder man adaptiert die Regeln für die Verbündetenerstellung und handelt das Ganze mit Karma ab, dann kostet so eine KI eine Menge davon, wenn sie mächtig sein soll, oder ist nur ein kleines Gimmik, dafür aber günstig. Durch den Karmaeinsatz dürfte der Spieler dann aber die KI lenken und steuern, ähnlich wie einen Verbündeten.


    Das ist immer noch ein Rollenspiel und bietet (und sollt meiner Meinung nach auch) genug Freiraum, um sich auszutoben. Ich hab viel lieber sowas, als hochgezüchtete HMVV Infizierte oder Drakes, bei denen sich Kampagnen eher früher, als später nur noch um diese Chars drehen.


    My 2 Cent

    "Nun dann Twist. Und was tut jemand, wie du den ganzen Tag, außer ausreiten natürlich, Mittags ein Duell und Abends Bohnen mit Speck zu essen?" grinst Jesken.
    "Bei mir ist's ja klar, ich lese den ganzen Tag Spuren, versuche den einen oder anderen Büffel zu erlegen und ab und an doch etwas Geld zu verdienen, damit ich mir mein Feuerwasser leisten kann."


    Er nimmt einen weiteren Schluck von seinem Bier und sein Blick wandert durch den Raum, damit ihm möglichst nichts entgeht.
    "Hmm, sehr buntes Klientel und keine Spur von Russenmafia. Hätte ich jetzt so nicht erwartet. Aber der Vodka ist echt gut."

    Zu Olga gewandt sagt der Amerindianer lächelnd. "Übertrieben wäre es nur, wenn ich den Geist bitten würde, die ganzen Zigaretten aus zu machen, meinen Sie nicht auch?"
    Dann wendet er sich zu dem Twist.


    "Dann auf die Völkerverständigung."
    Der Amerindianer hebt sein Bier zu dem Cowboy und nimmt einen Schluck.
    "Da ich roter Mann etwas unpassend finde in einem russischen Laden, nenn mich Jesken. Dein Name wäre mir auch lieber als Cowboy."


    Die Luft um den Amerindianer ist immer noch leicht in Bewegung und vertreibt die Rauschschwaden.

    Das sind auch meine größten Bedenken, aber hier nutzt die Bilder ja niemand kommerziell. Ich hab aber ehrlich gesagt nicht die Lust und Muße mir Gesetzestexte für Urheberrecht reinzuziehen, nur um nen Forenrun zu leiten.
    Vielleicht sagt unser @Medizinmann ja etwas dazu. :)

    Ich hatte mit RvD diese Diskussion schonmal. Aber hab sie nicht mehr gefunden.
    Da ging es aber eher um den inflationären Gebrauch von Smileys.
    In erster Linie geht um Lesbarkeit.

    Ok, kann ich nachvollziehen, aber ein gut formatierter Text mit wenig Rechtschreibfehlern profitiert trotzdem von Bildern an der richtigen Stelle. :>


    Und wenn nicht wird sich schon jemand melden höhöh^^
    Also lieber um Verzeihung als um Erlaubnis bitten


    Manchmal ist es dann aber nicht mehr nur um Verzeihung bitten, sondern im Worst Case Fall ein dicht machen des Threads und das würde ich gerne von vornherein vermeiden.

    Zitat aus dem anderen Thread:



    Farben, Formatierungen und andere Effekte (Smileys, Bilder, etc.) sind sparsam einzusetzen


    -


    Jetzt definiere sparsam bitte, dann kommen wir auch zusammen. ;)