Beiträge von Jafdabh

    Hat nichts damit zu tun, dass die Prüfung etwas anderes sagt und das ganze außer Kraft setzt.

    Wenn ich die Prüfung absolviert habe, ist der Ally Spirit bereits beschworen und gebunden ohne, dass ich die Metamagie dazu können muss.

    Aber muss ich sie im Nachhinein nehmen, oder eben nicht zwingend?

    Wenn ich die Prüfung Familiar für eine Initiation wählen möchte, ist es im englischen SM unklar, ob ich die Metamagie der Verbündetenbeschwörung bei der Initiation nehmen muss.

    Laut SM


    The initiating character need not have taken the requisite Ally Conjuration metamagic beforehand and may take it as the metamagic technique gained ...


    mich interessiert das may.


    ist es ein kann, oder ein Muss?

    Davon ausgehend, dass ich die Metamagie vorher nicht besitze.

    Ich hab’s vielleicht überlesen, bzw nicht gefunden, darum stell ich dir Frage hier einfach mal.


    Wenn ich die Metamagie der Filterung nutze und somit den Astralraum für mich reinige, beeinflusst das auch etwaige Foki, die ich aktiviert habe, bzw aktivieren will?


    Sprich: filtere ich die 2 Punkte Hintergrundstrahlung weg, kann ich meine Foki wieder mit voller Kraft nutzen?

    Ich versteh nicht, wie die Rüstung funktionieren soll.

    Ansonsten nimm eine Panzerjacke aus SR4, schau dir an, wieviel % Aufschlag diese Drachentasche im Vergleich dazu hat.

    Ermittle den Preis für nen SR5 anhand gleicher % und nimm die Panzerwerte und Kapazitäten von ner Panzerjacke aus SR5, fertig.

    Ich sehe das ähnlich wie Theverath . Um initiieren zu können muss man nicht wissen was man tut. Zumindest in den unteren 1 zwei Rängen.

    Das ist jetzt aber deine etwas dürftige Ansicht.

    Sowohl in SR4, als auch 5 wird eine Initiation als Prozess bezeichnet, bei dem der zu Initiierende auf welche Form auch immer sein Bewusstsein für die Magie immens erweitert und ggf. Wissen aneignet. (Je nach Tradition)

    Das ist definitiv kein Prozess, der aus Versehen passieren wird.

    Du setzt sich ja nicht hin, meditierst ne Runde und schwupps bist du um einen Quantensprung weiter, als vorher.

    Und Initiationen sind quasi solche Quantensprünge in der Magie.

    Es steht klar, dass es von Tradition zu Tradition unterschiedlich ist, wie du diesen Initiationsprozess durchläufst, aber das ganze auf einen „Unfall“ zu schieben, finde ich etwas zu einfach ausgelegt.

    Soweit ich das immer verstanden habe ist eine Initiation das bewusste Erreichen einer höheren Stufe inklusive Verständnis seiner Kräfte - daher die Metafähigkeiten.

    Ohne Magietheorie o.Ä. weiß der Charakter doch nicht einmal, dass es mehr in Sachen Magie gibt, als er normal erreichen kann.

    Zumindest grundlegend sollte der Char in Magietheorie bewandert sein, alleine um das Konzept der Initiation verstanden zu haben.


    zumindest meine 2 Cent und wir handhaben das bei unserer Runde auch so.

    Magietheorie 3 reicht da aber sicher, um genug Verständnis darüber zu haben.

    Bei festen Tischrunden ist es ja was anderes.
    Fakt ist, wenn ich Karma ausgebe will ich, dass mir das Ergebnis zusagt.
    ob ich das nun durch ne Besprechung, durch Vertrauen zum SL oder dadurch erziele, dass ich mir selber das Totem aussuche... das ist mir gleich.


    Mit dem Löwen hab ich aber den Kompromiss gefunden. Passt sehr viel besser als Hai und hilft mir dennoch so weiter, dass es auch zum reinen wertekonzept passt

    Dann gibt es zu wenig Karma für den Char.


    In unserer Runde verteilen wir relativ viel Karma, da hat jeder Spieler auch Luft um Fluff zu lernen.

    Mein Char lernt gerade die Wissensfertigkeit Komponieren, weil ich mich mal auf meine eigenen Lieder zentrieren will. :D

    liegt aber daran, dass das in SR5 alles zu leicht ist.

    Karma ausgeben, fertig.


    Unsere 2 latent Erwachten in unserer Gruppe haben wir SL etwas befragt und uns Wünsche angehört. Aber entschieden als was sie erwachen und in einem Fall mit welchem Totem haben das nicht sie, sondern die Spielleiter der Runde.


    die Chars hatten beide um die 150 Karma auf dem Buckel und wir kannten den Stil den sie spielen und haben passendes ausgesucht.

    Beschwerden über die Wahl von uns SL gab es da keine.

    Aber das ist der Vorteil einer festen Tischrunde mit gleich bleibenden Charakteren.

    Jedes eigene Totem ist immer Auslegungssache und der eine SL akzeptiert das, der andere nicht.

    Aber nur weil das Totem, dessen Grundzüge man spielen will nicht die passenden Werte hat, ist jetzt auch etwas schwierig.

    Das schreit geradezu nach Powergamer/MinMaxer.

    Bei Boni auf Kampfzauber passt als lebenslustiger Kerl eigentlich immer Drachentöter (oder eins der alternativen Bezeichnungen dazu).

    Und die Fülle an Totems aus SR5 hätte ich gerne in SR4. Da gibts nichtmal Alternative Namen. ;)

    In unserer SR4 Runde nutzen wir HGS häufig, nicht nur als Stilmittel, sondern auch entsprechend, um den Charakteren das nicht ganz so leicht zu machen.


    Da aber alle Runner unserer Runde Magiebegabt sind, trifft das alle gleichermaßen.


    Die SR5 Regeln zu HGS finde ich etwas zu hart, wenn man sie nach Buch spielt. Aber es ist durchaus ein entspanntes Mittel, um Mgiebegabte etwas einzuschränken.

    Toolkit schleicht weiter. Noch vor dem Lager holt er seine Pistole aus dem Fach im Arm, lädt durch und lässt seine Hardware mit der der Waffe arbeiten. Er markiert für Cassian mögliche Ziele, um seine toten Winkel abzudecken. Die Prozessoren in seiner Hardware laufen auf Hochtouren, berechnen Wahrscheinlichkeiten und Routen und durch den Anzug schleicht er wie ein Geist dichter an den Rammbock heran.


    Tool ist langsam unterwegs, um das maximale aus dem Anzug herauszuholen. Die Musik ist mittlerweile aus und er konzentriert sich ganz auf seine Arbeit.

    Warum nicht einfach in Regelwerken nachsehen?

    Ist SR6 nicht 2080 ff?


    Verträglichkeit von Ware ist schon über die verschiedenen Grade abgedeckt. Und in SR5 zu SR4 sind das schon nur noch ein Bruchteil der Kosten. In SR5 gibts Betaware doch schon fast im Walmart. :)

    Tool hört noch das Finale des Songs zu Ende, bevor er die Musik ausmacht und Richtung Lager schaut. Er berechnet die Entfernung, seine Bewegungsrate, die er denkt sicher und ungesehen zurücklegen zu können. Sehr weit würde er das kleine Paket, was den Rammbock unschädlich machen würde, nicht werfen können, besser noch direkt anbringen.


    Der große Norm macht sich auf den Weg, dichter an das Lager, besser nicht auf Bilder von etwas anderem, als seinen eigenen, verchromten Sinnen zu vertrauen. Die Kiste lässt er in dem Gebüsch, gut versteckt stehen und gibt den anderen einen Ping über das Netzwerk für die Kiste.


    „Mal sehen, wie weit ich ran komme. Eventuell muss ich eine Ablenkung setzen. Wenn die Ladung sitzt, ist der Rammbock Geschichte. Wenn die Damen und Herren die Kiste sichern würden, wär das cool. Vielleicht bleibt Dicker da, wenn er uns von da aus abschirmen kann, oder so. Wenn die Action losgeht ein paar der Patrouillen ausschalten, damit wir uns freier bewegen können.“


    Sein breites Grinsen ist über den Funk zu hören. Dann spielt er leise einen Song aus seiner Playlist über den Funk des Teams.