Beiträge von taube Nuss

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    Als die vergangenen Ereignisse an Perdanas geistigem Auge vorbei ziehen, läuft ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken. Unterbewusst verkrampft sich ihr Magen und fühlt sich an, als hätte sie Steine gegessen. Ob es nun ihr Können war oder die Gyrostabilisierung, kann die kleine Elfe nicht sagen. Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus beidem gewesen. Jedenfalls ist sie in der Lage den Sturz gerade eben noch zu verhindern. Schlimmes ahnend starrt sie in die Rückspiegel und hält nach den Crittern Ausschau, während sie, dieses Mal etwas vorsichtiger, wieder Gas gibt. Sie kann das Zuschnappen der Kiefer eines der Biester förmlich hören, als er nach ihr schnappt. Oder war das nur eine Einbildung?


    Das T-Shirt, welches sie unter ihrer Burka trägt, klebt ihr am schweißnassen Körper. Ihr rasendes Herz pumpt mit dem Blut enorme Mengen an Adrenalin durch Blutgefäße. Ihr gesamter Körper zittert vor Aufregung. Es dauert gut 5 Minuten, bis Perdana sich wieder soweit im Griff hat, dass sie normal denken und handeln kann. So lange fährt sie ziellos durch die abendlichen Straßen Jakartas. Die kleine Elfe stoppt am Fahrbahnrand einer weniger befahrenen Nebenstraße. Wie ihre Schwester Wulandri ihr es beigebracht hat, atmet sie ruhig ein und aus und versucht sich nur auf ihre Atmung zu konzentrieren. Als sich ihr Puls etwas beruhigt hat und sie nicht mehr vor Aufregung zittert, beginnt sie über das Erlebte und die daraus resultierenden Konsequenzen nachzudenken.


    'Die beiden Typen, mit denen sie gesprochen hat, wollten ein leerstehendes Gebäude in der Nähe eines Flusses. Aus der Entfernung konnte Perdana nicht feststellen, ob der Club wirklich verlassen ist. Aber wer würde da schon wohnen, mit diesen verfluchten Crittern in der Umgebung. Ob es noch mehr von denen in der Umgebung gibt? Und was waren das denn für Viecher? Was aber noch viel wichtiger ist, würden die Typen den Club als angemessenen Ort überhaupt akzeptieren?'


    Während sie über diese und ähnliche Fragen nachdenkt, hat sie unbewusst ihre Glücksmünze hervor geholt und spielt damit. Immer wieder lässt sie die Münze zwischen den Fingern ihrer rechten Hand hin und her wandern. Plötzlich, so wie es schon bei den Typen passiert ist, schnipst sie die Münze in die Luft und fängt sie geschickt wieder auf. Dann kramt sie ihr privates Com hervor und wählt die Nummer von Wulandri.

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    ‚Jetzt gilt es.‘ denkt sich die kleine Elfe, als sie die Critter etwas zurückziehen. Ihr Herz schlägt rasend schnell und Adrenalin durchflutet ihren Körper. Als ihr Bike nach dem Dreck im Kreis drehen wieder in Fahrtrichtung zeigt, lässt sie die Bremse los und gibt Gas. Der kräftige Motor beschleunigt das Bike dermaßen, dass sich die kleine Elfe schon ordentlich festhalten muss, um nicht runter zu fallen. Aber noch ist sie nicht sicher. Auch wenn das Bike schnell ist, so braucht es doch eine gewisse Zeit, um auf Touren zu kommen. Sich nach den Viechern umsehend, versucht Perdana so schnell wie es nur eben geht, Abstand zwischen sich und den Crittern zu bekommen.

    Wenn das Manöver klappt und sie auf ihr Bike springen kann, will sie die Vorderradbremse anziehen und ein paar Runden mit dem Hinterrad Dreck und Steine auf die Viecher schleudern, um dann, wenn sie in der richtigen Position ist, mit einem Kickstart losfahren. Sollten die Critter sich durch die Hupe und das angehende Licht (Falls der Lichtsensor vom Bike dafür sorgt das es angeht) nicht kurz beeindrucken lassen, dann muss sie sich ihnen wohl stellen.


    Für die Aktion mit dem Bike habe ich 2 Erfolge auf Fahren und 2 Erfolge auf Akrobatik um dabei nicht runter zu fallen. Keine Ahnung ob der Gyrostabilisator vom Motorrad dabei hilft oder eher hinderlich ist.

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    Perdanas Freude über ihren Einfall ist nur von kurzer Dauer. Das zweite Vieh wurde von ihrer Diebstahlsicherung gegrillt, was ihr etwas Genugtuung verschafft. Das Dritte hat es aber mit Leichtigkeit geschafft über ihr Bike zu springe und sie danach fast erwischt. Jetzt gilt es. Denn das erste Vieh, welches während seines Angriffes in einen Schutthaufen gesprungen ist, hat sich wieder aufgerappelt und auf dem Weg zu ihr.


    Perdana schluckt den Klos, welcher sich in ihrem Hals gebildet hat herunter. Ihr Bike ist momentan die einzige Waffe, die sie gegen diese Biester hat. Und sie wird es nutzen. Der Trick mit der Diebstahlsicherung wird wohl kein zweites Mal funktionieren. Während sie mit einem Auge die beiden Biester beobachtet, schaltet sie mit einer tausende Mal ausgeübten Routine die Diebstahlsicherung ab. Jetzt, wo sie ihr Bike ohne Gefahr berühren kann, drückt sie gleichzeitig auf den Startknopf und die Hupe. Dabei hofft sie, dass ihre laute Hupe ihr die notwendige Zeit geben wird, auf Ihr Bike zu springen.

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    Als sie dem ersten Vieh ausweicht und dieses in einen Schutthafen kracht, könnte Pernana vor Freude aufschreien. Aber das ist weder der richtige Zeitpunkt noch der richtige Ort dafür. Jedoch ist sie in diesem Augenblick froh darüber, ab und an mit Wulandri ein wenig trainiert zu haben. Als die 3 Viecher einen Augenblick lang zögern, nutzt sie die Gelegenheit und sprintet los. Als sie ihr Bike fast erreicht hat, spürt sie instinktiv, dass ihr die Viecher dicht auf den Fersen sind. Jetzt die Diebstahlsicherung zu deaktivieren, auf das Bike zu springen, es zu starten und dann los zu fahren, dürfte zu lange dauern. Da kommt ihr eine Idee. Warum nicht die Diebstahlsicherung nutzen? Wenn sie es schafft kurz vor dem Bike abzuspringen und ohne es zu berühren darüber hinweg zu setzen, dann sollte das Erste der schnell näherkommenden Viecher gegen ihr schweres Bike krachen und einen ordentlichen Elektroschock abbekommen. Also versucht sie noch einmal alles aus sich heraus zu holen und noch etwas schneller zu werden.

    @ Garuda
    Vielen Dank für den Link zu deiner Karte.


    Perdana wird auf den einzelnen Köter zurennen, sobald die Viecher angreifen. Ihr Ziel ist es diesem Auszuweichen, bei Gelegenheit ihm eine zu verpassen und ihn zu passieren. Perdana hat zwar die 1,5 fache Laufgeschwindigkeit eines normalen Menschen, aber ich glaube irgendwie nicht daran das es ausreichen sollte, um den Viechern davon zu laufen. Sollte sie ihr Bike erreichen, will sie die Hupe und die Beleuchtung als Ablenkung nutzen und sich schnellstens vom Acker machen.

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    Die Suche nach dem alten Club dauert länger als Perdana angenommen hat. Hier und da plaudert sie mit den Anwohnern und kommt nicht um das ein oder andere längere Gespräch herum. Letzen Endes trifft sie aber die entscheidende Person, welche ihr genau sagen kann, wo sich das verlassene Clubgebäude befindet zusammen mit einer kurzen Warnung.


    „Vielen Dank Pak Ras, dass werde ich mir zu Herzen nehmen.“ verspricht sie dem alten Zwerg, während dieser schon wieder damit beschäftigt ist nach brauchbaren Materialien zwischen dem angeschwemmten Treibgut zu suchen. Mit einem leicht flauen Gefühl im Magen fährt die Elfe weiter.


    Als es dann nicht mehr weiter geht, steigt sie von ihrem Bike und geht zu Fuß weiter. ‚Verdammt die Sonne geht schon unter. Ich muss mich beeilen, sonst schaffe ich es nicht mehr rechtzeitig zurück zu Sondang.‘ denkt Perdana so bei sich, als sie endlich ihr Ziel erreicht. Das Gebäude ist nicht mehr in einem top Zustand, aber das war ja auch nicht Teil ihres Auftrags. Das ungute Gefühl welches sie seit der Warnung von Pak Ras im Bauch hat verstärkt sich noch, als sie das Gefühl hat vom Eingang des Hauses angesaugt zu werden. Unschlüssig ob sie näher heran gehen soll, bleibt sie einen Moment lang stehen. Da erregt eine huschende Bewegung am Rande ihres Sichtfeldes ihre Aufmerksamkeit. Als sie genauer hinsieht, beginnt ihr Herz zu rasen. Drei verdammt große Hunde ähnliche Viecher haben es geschafft sich ihr bis auf wenige Meter zu nähern, ohne von ihr bemerkt zu werden. Und nicht nur das. Jetzt versuchen sie Perdana auch noch einzukreisen.


    Die kleine Elfe ist sich absolut sicher, dass sie hier schleunigst weg muss. Sie verfügt über keine Waffen und ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im Nahkampf sind eher bescheiden. Sie weiß das sie im Laufen schneller ist als jeder Mensch mit dem sie bisher um die Wette gelaufen ist. Aber ob sie diesen Viechern davon rennen kann, dass ist keinesfalls sicher. Einen kleinen Hoffnungsschimmer hat sie jedoch. Die Tatsache, dass diese Viecher sie noch nicht angegriffen haben, zeugt wahrscheinlich davon, dass sie Perdana als eine nicht ganz so harmlose Beute ansehen. Zumindest ist das ihre Hoffnung. Während sie sich vorsichtig zu ihrem Bike zurückzieht, versucht sie die drei Critter etwas auszumanövrieren. Sie versucht ihren Weg so zu gestalten, dass der einzelne Critter sie vor den beiden anderen erreicht, sollten sie sich zu einem Angriff entscheiden. Wenn das der Fall ist, dann wird sie versuchen dem angreifenden einzelnen Köter so auszuweichen, dass er in die Angriffsbahn der andren Beiden gerät. Zudem ist sie bemüht eine starken Ast, ein Rohr oder anderes in der Art zu finden. Nicht das sie damit kämpfen könnte. Aber wenn die Viecher bei ihrem Angriff auf den Ast statt in Perdanas Körper beißen, wäre ihr damit schon sehr geholfen.

    Hi Warentester,


    als ich vor ein paar Wochen eingestiegen bin, habe ich meinen Charakter nach den im Eingangspost genannten Bedingungen erstellt. Und da Garuda ihn genehmigt hat gehe ich davon aus, dass alles noch so ist, wie du es kennst.

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    ‚Kleine Naschkatzen‘ denkt sich die Elfe, als die beiden noch Erdnusssoße haben wollen. Sie selbst mag eher die würzigen und scharfen Soßen.


    Perdana nickt leicht zur Bestätigung, als ihre kleine Schwester sie bittet vorsichtig zu sein. Auch wenn ihre Schwester die Typen nicht gesehen hat, so kann die Elfe ihrer Schwester nur zustimmen. Mit einem „Macht‘s gut ihr Zwei.“ Verschwindet Perdana in der Masse der Marktbesucher und begibt sich zu ihrem Bike. Dort angekommen stellt sie zufrieden fest, dass noch alle Teile dran sind. Nach dem sie die Diebstahlsicherung deaktiviert hat, klettert sie auf den Sitz, lässt den Motor an und ordnet sich in den Verkehr ein. Geschickt schlängelt sie sich durch den zähen Verkehr. Wenn es ihr möglich ist, meidet sie die Straßen von denen sie weiß, dass dort der Verkehr schnell zum Erliegen kommt. Frei nach dem Motto, wer bremst verliert, ist die Hupe ihr bester Freund. Hin und wieder müssen die Bremsen jedoch zeigen was sie können, da auch andere Verkehrsteilnehmer gemäß ihrem Motto unterwegs sind.


    ‚Was hat er noch mal gesagt? Der verlassene Club in Selatan soll am Ciliwung liegen. Dann werde ich am besten die Straßen nehmen, welche in der Nähe des Flusses verlaufen. Und wenn ich jemanden am Fluss treffe, kann ich ihn ja nach dem Gerhana Club fragen.‘ Sie würde ja den Typen der ihr von damal von diesem Club berichtet hat gerne nach dem Weg fragen, doch leider hat sie weder seine Com-Nummer noch seine Adresse. Damit bleibt ihr nichts weiter übrig, als sich vor Ort umzusehen und umzuhören. Die Elfe zuckt mit den Schultern und denkt sich: ‚Da kann man nichts machen. Also auf geht’s.‘ und gibt dann noch einmal ordentlich Gas.

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    Als sich Sondang freut, lächelt Perdana still vor sich hin. Natürlich bleibt ihr Lächeln unter der Burka verborgen. Nach dem sie Bambang vorsichtig an ihren Auftrag erinnert hat, wendet sie sich an ihn und meint: „Das ist sehr aufmerksam von dir. Daran habe ich bereits gedacht. Natürlich geht es nur, wenn die Artisten zu einer Zeit auftreten, in der ich nicht unterwegs bin.“ Die Elfe hat nicht vor dem Jungen ihren konkreten Zeitplan zu erklären. Doch er sammelt mit dieser Erinnerung weitere Pluspunkte. Zudem erinnert er sie daran, dass sie mal so langsam losfahren sollte.


    Als Mun anfängt über die alten Regeln zu sinnieren, nickt Perdana kurz zur Bestätigung, dass sie zumindest den einen oder anderen Grundsatz kennt. Da sich Mun aber langsam warm geredet hat und scheinbar nicht vor hat aufzuhören, wartet Perdana eine kurze Atempause von Mun ab, um ihrerseits zu sagen: „Vielen Dank Mun, das war sehr lehrreich. Ich möchte unser Gespräch gerne ein anderes Mal fortsetzen. Jetzt jedoch muss ich leider bedauerlicherweise gehen. Ich wünsche dir einen erfolgreichen Tag und beste Gesundheit. Selamat tingal.“ Zum Abschied neigt sie leicht ihren Kopf in Richtung des alten Mannes.


    „So ihr zwei, ich muss jetzt los. Schaut doch mal, ob ihr herausbekommt, wann die Artisten auftreten und was es uns kosten würde. Ich werde versuchen, zwischen 7 und 8 Uhr wieder zurück zu sein. Bis später Adik.“ Perdana drück ihre kleine Schwester kurz an sich. Dann wendet sie sich an Bambang. „Kommst du alleine nach Hause, oder holt dich jemand ab?" Da sie den Jungen mit hierher genommen hat, fühlt sie sich zumindest etwas für ihn verantwortlich.

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    Was die steigenden Preise angeht, so bekommt Mun von Perdana die volle Zustimmung. Auchsie muss ihr Geld zusammenhalten. Sie und ihre Schwester brauchen zwar nicht viel, aber selbst für das wenige, was sie benötigen, müssnsie immer mehr Geld ausgeben.


    Perdana wendet sichan ihre Schwester und fragt. „Na was ist, wollen wir uns heute Abend diese Artisten einmal ansehen?“


    „Da kann ich dir nur beipflichten.“ stimmt Perdana zu. Sie spricht jetzt leiser alszuvor, so dass nur Mun sie verstehen sollte. „Es ist längst Zeitfür Veränderungen. Aber Radikalismus, egal in welcher Form auch immer, war noch nie gut. Zumindest das hat uns die Geschichte schon viel zu oft gezeigt.“ Damit spielt sie auf all die religiös oder pseudoreligiös orientierten Kriege und Streitigkeiten der letzten Jahrhunderte an. „Was wir brauchen ist viel mehr Toleranz und keine Radikalisierung.“ Dabei klingt ihre Stimme ein wenig Traurig undLeid gepfüft. Wenn sie sich nicht unter einer Burka verstecken würde, dann wäre sie sehr vielen Anfeindungen ausgesetzt. Perdana würde liebend gerne in einer bunten, traditionellen Kleidung durch die Straßen laufen, statt sich unter dieser Burka zu verstecken. Aber das ist ihr zurzeit nicht möglich. Und wenn die Leute immer radikaler und engstirniger werden, dann muss sie recht bald um ihr Leben fürchten.


    „Ich bin ein wenig besorgt. Auch wenn die Prediger hier vielleicht noch nicht so viel Gehör finden, so befürchte ich doch, dass sie es über kurz oder lang tun werden. Menschen ohne Hoffung neigen dazu jedem zu folgen, der ihnen einen Ausweg aus ihrer Lage anbietet. Und die Wenigsten denken über die Konsequenzen nach, die aus ihrem Handeln entstehen könnten.“

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    Perdana folgt den beiden Teenagern über den Markt. Sie hält sich leicht im Hintergrund und gönnt den beiden ihren Spaß. Hier und da halten die Drei an, um sich die Waren des jeweiligen Standes genauer anzusehen. Als der Wind den Geruch von Sate-Spießen zu ihnen herüber weht, laufen die beiden Teenager automatisch in diese Richtung.


    Da sie den Beiden ja angeboten hatte eine Kleinigkeit zu essen, tritt Perdana an den Stand heran und begrüßt den Mann mit höflichem und respektvollem Tonfall. „Selamat siang, ich hätte gerne 4 Spieße bitte.“ Perdana reicht Sondang und Bambang je 2 Spieße. „Hier, lasst es euch schmecken.“


    Für sich selbst kauft sie nichts, da sie nicht hungrig ist. Außerdem müsste sie zum Essen ihren Schleier lüften und das kommt nicht in Frage. Zudem hatte sie ja heute Morgen etwas zu essen. Für gewöhnlich reicht ihr das bis zum nächsten Tag. In der Zeit wie die beiden ihre Spieße essen, verhandelt sie mit dem Mann, zahlt dann den Preis auf den sie sich geeinigt haben und sollten es die Umstände zulassen, dann unterhält sie sich noch etwas mit ihm. Neben dem üblichen Smalltalk interessiert sie sich vor allem für die Neuigkeiten aus der Umgebung.

    Wahrnehmung um Sondang und Bamban im Gedränge des Marktes nicht aus den Augen zu verlieren. Immerhin ist Perdana mit ihren 1,35m nicht gerade groß und die beiden Teenager dürften auch nicht über die Masse hinaus ragen. Zudem möchte Perdana ein Auge auf ihr Bike haben. ;-)


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