[IP] Abm HH

  • Huuuiiii. Die lässt aber auch nichts anbrennen. Schmunzelnd schiele ich auf ihren Finger.
    "Nun ich mag es gerne abwechslungsreich. Von blondem Engelchen bis exotisches Teufelchen währe es mir recht, eins für jede Seite. Das passt dann schon."
    Mike deutet mit einem Finger auf ein Sitzplätzchen unweit von Oliver.
    "Wie wäre das Plätzchen dort?"


    In einem Moment wo sie Abgelenkt ist, flüstert er etwas ins Sub-Mikro.
    "Nun wollen wir mal schauen ob wir Oliver richtig ins schwitzen bekommen, ihn von seinem Girl trennen, damit du (Paul) freie Bahn hast. Der Typ soll nicht mehr richtig stillsitzen können.
    Wenn er richtig Hummeln im Arsch hat und die Schrauben bereits angelegt sind, kannst du ihm das Angebot machen sich zu uns zu setzen, vorausgesetzt er rückt mit der Info heraus. Du hast doch einen Plan, oder?"

    Pauls Zurückhaltung bisher hält ihn dazu an, besser einen Plan B zu entwerfen.


    Dann widmet er sich wieder dem Girl in seinem Armen, schließlich muss ja ein "Geschäft" abgeschlossen werden. Er grinst sie an.
    "Und was empfiehlt mir die Miss Hula-Hula für den heutigen Abend?" und schnappt spielerisch mit den Zähnen nach ihren Finger.

  • Wieder fand sich Nethead in der Matrix wieder und stand vor dem Haus. Und wie schon vorher, machte er sich erst mal die Mühe seine Tarnung zu Verbessern indem er sich der Resonanz bedient und es für andere schwieriger macht ihn zu entdecken.
    Diesmal wollte er nicht alleine Eindringen und holte sich Unterstützung. Ein Kreis in dem ein Pentagramm zu sehen war, erschien unter seinen Füssen. Seine Lippen bewegten sich, doch kein Ton war zu hören. Er ließ seinen elektronischen Geist nach einem Verbündeten in der Nähe suchen und sendete seinen Ruf in die Matrix hinaus. Es dauerte nicht lange, da wurde sein Ruf erhört und ein Sprites tauchte vor ihm auf. In diesen Fall nahm er die Gestalt eine gerüsteten Skelettkriegers mit einem Schwert an. Mit einer geistigen Anweisung, gab er ihm zu verstehen das er sich in Bereitschaft hallten soll. Dann schlug er seinen Gehrock auf, und schaute auf eine Reihe Zauberstäbe. Zielsicher griff er sich den zweiten von rechts und wog ihn in der Hand. Er wedelte den Zauberstab mit seiner rechten Hand etwas hin und her, nur um danach ein paar Symbole mit seiner linken Hand drauf zu Zeichnen. Kaum hatte Nethead das letzte Sybol drauf gemalt, fing der Stab in seiner Hand an rötlich zu Leuchten und es schien auch dass er ein paar Zentimeter länger wurde.


    Genau zu der Zeit zuckte Nethead in seinem Sitz kurz und ein kleiner Blutstropfen rollte aus seiner Nase und zeichnete einen roten Strich zu seiner Oberlippe.


    In der Matrix merkte Nethead die Anstrengung des ‚Zaubers‘ den er gewirkt hat. Virtuell atmete er einmal tief durch und machte sich an den Angriff auf den Hausknoten. Mit einem Claustrum se aperiat auf den Lippen stoß er seinen Zauberstab in den Knoten des Hauses. Nur wenige Augenblicke später öffnete sich vor ihm ein runder Durchgang und auf jeder seiner Hände erschien ein Stempel. Er hatte sich nun einen temporären Sicherheits-Account für den Knoten angeeignet.
    Zufrieden sah er sich um und nahm die ganzen Haushaltgeräte in den Subsystemen war. Nach einen kurzen Abstecher in die Haushaltsdrohnen, machte er sich noch daran, einen Sicherheits-Account zu Generieren. Wenn er schon mal hier war, sollte er die Möglichkeit nicht Verstreichen lassen sich schneller in das System logen zu können.
    Er sah sich noch einmal um, konnte aber keine weiteren wichtigen Systeme entdecken.


    Im Auto tastete er in seine Tasche rum, um ein Taschentuch aus der selbigen zu befördern. Vorsichtig tupfte er sich das Blut aus dem Gesicht. Nachdem sich sein Atem etwas beruhigt hatte, schaute er mit blutunterlaufenden Augen zu Liv.


    So, Auftrag erfühlt holdes Weib. Es gibt Haushaltsdrohnen und die Saugdrohne startet in einer Stunde ihren dienst. Dann schaue ich nochmal da rein und sehe mir das Haus durch die Sensorsysteme der Drohne an. Keine Sicherheitssysteme die an dem Hauptknoten liegen und wenn wir nicht viel Pech haben, komm ich nun leichter in den Knoten. Und jetzt wäre etwas zu Trinken wirklich toll.

  • Alles soweit okay? Erkundigt sich Liv, welche die holde Weib übergeht und auf Netheads blutende Nase zeigt. Irgendwas in der Nähe. Beschließt sie, sucht in der AR kurz nach einem passenden Laden. In der reinen Wohngegend sieht es aber eher finster aus, ein paar Gaststätten, ein paar Ketten. Such' Dir was aus.

  • Cosybar:
    Das mein lieber hängt erstmal davon an was du willst.
    Das beugt sich zu Mike herüber, aber nicht ohne Paul einen anzüglichen Blick zu zuwerfen.
    Was beliebt ihr, noch was zu trinken, ein separee oder Dance to the mance!

  • Nethead zwingt sich zu einem Lächeln.


    Lass uns ein kleies Strassenkaffee suchen, da fallen wir nicht auf. Mit mir ist alles Ok,nur die Bilder von dir im Bikini, man da ist echt schwer ran zu kommen.


    Leicht lachend weicht er schonmal den kommenden Hieb aus, der bestimmt kommt.

  • 18:12
    Treff joggte in durch Sasel, die Wohngegend der Zielperson und hielt genau ausschau nach eventuellen Sicherheitssysthemen des Hauses des zukünftigen Opfers. Er blieb nicht weit von dem Haus kurz stehen, und zog eine Flasche Wasser aus seinem Hüftbeutel und nutzte das um genau genauer hin zu sehen. Die beiden Streifenwagen von Knight Errant die vorbeifuhren interessierten sich nicht für ihn, er jedoch machte sich eine entsprechende geistige Notiz. An sicherheit hatte das Haus nicht viel mehr zu bieten als Standart für die Gegend war, Kammeras an den Hausecken, nicht gut verborgen und wahrscheinlich hauptsächlich der einschüchterrung dienend, allarmgesicherte Fenster mit gepanzerten Jalousien. Den hinteren Garten konnte er nicht einsehen, doch er ging davon aus das die Hintere Seite ähnlich geschützt war, vielleicht mit ein paar zusätzlichen Bewegungsmeldern oder ähnlichem, Druckplatten unter dem Rasen waren eher unwarscheinlich. Das Magschloss an der Tür würde ihm und seiner Ausrüstung keine nennenswerte Gegenwehr bieten können. Fals nötig sollte er unerkannt in das Gebäude kommen können
    OK, alles in Ordnung, solange ich nichts auslöse werden die Bullen kein Problem sein mit diesem Gedanken machte er sich auf den Weg zurück nach hause, unterwegs gönnte er sich noch ein Kebap
    Zu Hause angekommen sendete er seine Erkenntnisse an Nethead zur weiteren Verschlüsselung und weitergabe >>Hausssicherheit Physisch stellt kein Problem dar, wie lauten eure Ergebnisse?<<

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Mike blickt zu Paul rüber der nun irgendwie etwas schüchtern wirkt, da absolut wortkarg. Okay, da war wohl der Wunsch Vater des Gedanken. Also Plan B.
    "Ich würde sagen, setzten wir uns dort hin und bestellen für die Damen Cocktails, wir bleiben bei unseren Bier." dabei deutet er auf Sitzeck in naher Sichtweite von Oliver. Schließlich wollte er seine Aufmerksamkeit erreichen.
    "Wie soll ich dich denn nennen, Süße?" dabei legt er ihr sanft ein Arm um die Talie.
    "Der Kollege sagt mir bescheid wenn er bereit ist und er weiß was er will. Ich möchte gerne ein richtig heißes Duo und wir bequatschen am Tisch was wir anstellen, auf ein dance läuft das sicher hinaus, aber ich will erstmal warm werden. Dann starten wir langsam die Party." raune ich ihr zwischen dem Lärm zu. Die Boxen gaben richtig Stoff und Mike ließ ein paar Scheine in der Hand knistern.
    Anschließend blickt er noch einmal zu Paul rüber, der immer noch so still ist. Dann flüstert er der Dame etwas ins Ohr.
    "Bring dem mal ein neues Glas Bier und misch mal ein Vierfaches rein, damit er Dampf in die Hosen bekommt. Der sieht so blass aus, um die Nase. Ist wohl die Luft." und grinse breit.

  • Nenn mich einfach samantha. Und das ist Dana.
    Gut, ich hol dann noch was zu trinken.

    Sie geht los, natürlich mit ihrem Hüftschwung, der schon waffenscheinplichtig ist.
    Die Runner können beobachten, wie kurz mit dem Barkeeper spricht. Dann nimmt sie zwei Bier und zwei Cocktails an und kommt zum Tisch zurück.
    Hier euer Bier, Jungens.

  • Mike nimmt schon mal in der Ecke Platz und wirft ein kurzen Blick auf Oliver, um zu sehn was er macht.
    Diana lässt er mal zur Linken Platz nehmen und betrachtet sie von oben bis unten.
    "Hi Dana, nenn mich Mike." er plaudert noch ein bisschen mit ihr und flaxt mit ihr herum, wer das schönere Hinterteil hat und vergleicht ihres mit Samanthas, die sich gerade zum Barkeeper vorbeugt.
    Als sie mit den Getränken zurück zum Tisch kommt, lässt er sie zur rechten Platz nehmen. Die Lautstärke steigt etwas an, man johlt, prostet sich zu und er beginnt seine Tischparty zum laufen zu bekommen.
    Er bestellt noch ein Tabeldance mit beiden gleichzeitig, so das sie im Club zum dem Blickfang werden. Club-Dollars wandern in die Baströckchen der Damen und eine Flasche Sekt wird nachbestellt.
    Schließlich zieht er auch sein Shirt aus und lernt bei den Frauen den Hula hoop Tanz. Gemeinsam mit den beiden Mädels macht er die Fläche vor dem Tisch zum neuen Showplatz. Wieder blickt er rüber zu Oliver und seiner Begleitung. Waren die schon weichgekocht zum einladen?

  • Etwas überrascht nahm Nethead das Signal für eine eingehende Nachricht von seinem Komm wahr. Er öffnete das AR und lass die Nachricht von Treff.


    Hi, sieht alles gut aus. Mit etwas Glück nehmen Liv und ich uns nachher ein Hotelzimmer. Das Haus ist unspektakulär, habe den Hausknoten geknackt. Keine Sicherheit die mit dem Knoten verbunden ist. Es gibt etliche Haushaltsgeräte und nachher werde ich dank einer Saugdrohne mir das Innere des Hauses ansehen. Ich habe auch Sarahs Komm gesehen, Liv hat zusätzlich zwei Personen in dem Haus wahrgenommen. Wir sehen uns Später.

    Die Antwort für Treff war schnell verfasst und abgeschickt


    [OOC]Keine Ahnung wie unsere Zeitlinie ist, deswegen etwas neutral gehalten…[/OOC]

  • Kurz schaute er auf die Liste und deutete dann auf ein Straßenkaffee am Rande von Sasel.


    Lass uns dahin fahren. Von da können wir dann weiter sehen, ob ich von der Toilette aus oder von einem Parkplatz aus in die Drohne gehe. Wobei ich einen öffentlichen Parkplatz, oder noch besser ein Hotel favorisiere. Sagte er lächelnd.

  • Oh! Männer! Die Elfe beschließt die offenkundige Anspielung wohl einfach zu übergehen.


    Das Café sieht lecker aus, ich habe echt richtigen Hunger. stellt sie fest, füttert den Autopiloten mit der Adresse und der Wagen setzt sich in Bewegung. Aber vorher hätte ich Junior echt gerne gefunden, wo der doch von seinem Terminplan abweicht. Hat der seiner Frau was gesagt? Oder hast du eine Idee wo der ist? Wenn nicht lasse ich einen Geist auf den Typen los.

  • Etwas verdutzt schaut Nethead zu Liv.


    Keine Ahnung wo er ist. Wenn er seiner Frau was gesagt hat, müssen wir sie Fragen. Ich kann mich schlecht in die Köpf von anderen hacken, so wie ihr Magier. Aber wir könnten ihn Anrufen, wobei das sehr subtil wäre.


    Auch er freute sich schon auf etwas zu Essen und auch auf etwas Bewegung. Seine Nackenmuskulatur schmerzte etwas und er verspürte den Drang nach etwas Bewegung.

  • Also ich sage meinem Freund Bescheid, wenn es später wird. Die Nachricht wird dann in seinem Com gespeichert. Wenn Du das Com im Haus geknackt hast, sollte sich da was finden. Wenn nicht, muss ich wirklich den Geist losschicken, was aber nicht wirklich sicher ist.

  • Weiß dein Freund, dass du mit einem gut aussehenden Kerl durch die Gegend fährst und dir schicke Häuschen ansiehst? Fragte er wieder mit diesem Lächeln. In ihrem Komm war nichts. Und das entspricht sogar der Wahrheit, den Nethead kann sich an keinen Eintrag erinnern.

  • Der gibt echt nicht auf.


    Nein, aber das braucht er auch nicht. Antwortet Liv, ganz ohne ein Lächeln und konzentriert sich kurz. So, der Geist ist in der Spur. So in einer Stunde gibt es ein Ergebnis, wobei es schon toll wäre die Sache irgendwie einzuschränken.


    Und ich warte immer noch auf Infos über Juniors Zeit an der thamaturgischen Fakultät und über seine Frau.

  • Als er den Befehl von seiner Beschwörerin erhielt machte er sich auf den weg. Er hatte die Signatur von seine Beschwörerin durch die telepathische Verbindung gesehen und sich gemerkt. Das Finden dieser Signatur zwischen allen aber tausenden Signaturen war langwierig. Er konnte sich nicht mit seiner ganzen Geschwindigkeit bewegen, musste immer wieder pausieren und sich umschauen. Viele Signaturen von andern Lebewesen. Keine wie die, die er suchte.
    "Weiter, weiter nicht ablenken lassen. " trieb er sich an.
    Er kam nun in eine Gegend in der der Astralraum dunkel und ohne leben wirkte. Keine Auren die ihn erhellten. Nur vereinzelt, hier und da einige Auren, aber einfache, nicht sehr helle.
    Uninteressant. Weiter. "
    Doch dann, da. Ganz alleine, in einem dunklen Raum. Da saß sie. Die Aura die, die Beschwörerin suchte. Er hatte sie. Er schaute sie sich an. Interesse an diesen Lebewesen hatte er sich über die zeit etwas angeeignet. Oft war er von ihnen gerufen worden. Manchmal war er auch länger bei ihnen geblieben. Er verstand sie nicht immer. Ihre Begeisterung für Tote Dinge. Mit welcher Sorgfalt sie sich ihnen widmeten. Das einige sogar blind waren und trotzdem durch das leben kamen.
    Diese Aura auch. sie schaute, angespannt und konzentriert auf ein lebloses Ding. Ihm war es egal. Er war hier um sie zu finden. Die Aura war nicht blind. Das sah er genau. Aber se schaute nicht. War zu abgelenkt.
    Schnell. Er schickte der Beschwörerin das Bild, seine Position. Dann war er wieder frei.

  • Im Straßencafé plaudert Liv über weitgehend belangloses Zeug, offenbart dabei einen ziemlich breiten Horizont, schwärmt mal von angesagten Clubs um dann wieder das Nachrichtengeschehen zu sezieren. Auch muss sie eine von denen sein die so viel essen können wie sie wollen ohne sich Gedanken um ihre Figur machen zu müssen, futtert sich die Elfe doch einmal durch die Speisekarte und lässt dabei die schlimmsten Vergehen, die ohne Zuckerersatzstoffe, nicht aus.
    Flirtet auch irgendwann ein wenig mit Nethead, eher aus Langeweile als aus wirklichem Interesse.


    Nach beinahe zwei Stunden dann entschuldigt sie sich. Junior ist aufgetaucht. Ich geh' mal auf Klo gucken. Nach kurzem anstehen vor dem Damenklo, immerhin war es schon früh am Abend und das Café hat sich ordentlich gefüllt, macht es sich Liv auf der Toilette so gemütlich wie möglich. Ruf eine Watcher um auf ihren Körper aufzupassen und dann noch einen kleineren Geist um sie zu begleiten, bevor sie ihren Körper verlässt und in Richtung der letzten bekannten Position von Junior rast.

  • Es ist nur ein Augenzwinkern, das Liv braucht um durch den astralraum zu dem Ziel zu reisen. Es ist ein dunkler kahler Raum. Dort sieht sie die Aura. Laut Geist die von Alexander. Er ist nicht astralraum aktiv. Er sitzt vor
    Einer dunklen Fläche. Liv ist bewusst das es mit höchster Wahrscheinlichkeit ein Tisch ist. Totes
    Material hat kein astrales Bild.
    Er Schau auf etwas.