"Cheesus" schrieb:(zum ghul wird man doch über ne Vitas-abart, oder?)
Nein - der Krieger-Stamm des MMVV.
"Cheesus" schrieb:<@vorgehensweise>
8O
"Cheesus" schrieb:(zum ghul wird man doch über ne Vitas-abart, oder?)
Nein - der Krieger-Stamm des MMVV.
"Cheesus" schrieb:<@vorgehensweise>
8O
"Cheesus" schrieb:
@MMVV und Vitas: hier is generell die verwandlung in irgendwas Vampirisches oder ghulisches gemeint (zum ghul wird man doch über ne Vitas-abart, oder?). auch hier gilt: wenn man den spieler gut genug kennt, kann man ihn durch sowas zu rollenspielerischen höchstleistungen bringen...
Hängt wie gesagt, stark vom Charakter ab. Es gibt Lieblingscharaktere, da reagieren Spieler auf alles, was von ihrem "Entwicklungsplan" für den Charakter abweicht extrem gereizt, und dann gibt's noch Normalcharaktere, wo die SPieler bezüglich solcher Aktionen eher etwas kulant sind.
Und nein, VITAS ist "nur" eine meist tödlich ausgehende Krankheit (siehe GRW S.250), während MMVV seine Opfer - abhängig von der Subart des Virus und des Metatyps des Infizierten - in Vampire, Wendigos, Bandersnatches, Ghule, Nosferatus etc. verwandelt.
Ich denke mal der Krieger-Strang, der alle Metarassen in Ghule verwandelt, ist da noch der häuftigst. Allerdings bin ich mir nicht 100pro sicher, ob der nicht heilbar ist.
"Cheesus" schrieb:
@vorgehensweise: da können wir normalerweise nix für... wenn wir mit nem kleineren motorboot (unbewaffnet) auf see unterwegs sind und plötzlich taucht ein atom-u-boot auf, dass mit soldaten vollgestopft ist, dann überlegt man es sich zweimal, ob man sich da rauskämpfen will. vorallem wenn klar ersichtlich ist, dass man uns nicht verletzen will...
oder wenn unser (wiedermal unbewaffnetes) transportflugzeug von einem drachen angegriffen wird und gerade am abschmieren ist, versucht jeder sich selbst zu retten und nicht noch seine ausrüstung zusammenzusuchen... (das war teuer... insgesammt 8.000 schuss muni, 15 feuerwaffen, ca 150 granaten und etwa 20kg sprengstoff... dazu noch einiges an elektronischem equipment...)
Öh... sag mir bitte, dass das nicht öfters bei euch vorkommt...
@ vitas:
hmm, hab da irgendwas durcheinandergebracht... aber man lernt ja nie aus.
es kommt natürlich nicht vor, dass sich irgendwelche chars mit solchen krankheiten infizieren und dann kläglich verenden. das wäre auch stillos.
@ Öh... sag mir bitte, dass das nicht öfters bei euch vorkommt...:
naja, das sind dann doch ausnahmefälle. und wegen der ausrüstung muss gesagt werden, das die auf 5 mann verteilt war, die 2 wochen lang eine forschungsanlage in sibirien beschützen sollten. sonst gehn wir natürlich dezenter vor . meistens.
insgesammt 8.000 schuss muni, 15 feuerwaffen, ca 150 granaten und etwa 20kg sprengstoff...
Ohh,Mami guck mal,das schöne Feuerwerk....
mit Sylvestertanz
Medizinmann
You only get what you give
Wenn die Chars wirklich mit 5 mann da rein gehen ist das doch garnichtmal so viel. es ist mehr als Standart aber nicht übermäßig viel. OK... 20 kg C12 sind recht happig vor allem für nen schutzauftrag. Selbiges gilt für 8000 Schuß Munition. Aaber nur die Hälfte wäre garnicht so unlogisch.
Aber wenn es zu nem richtigen militärauftrag in fester Stellung (Schutz einer Installation) geht haben auch meine Chars meist sowas wie eine Hauptwaffe (Je nach Char vom Sturmgewehr bis zum MG bis eventuell sogar hin zum Raketenwerfer) eine Notfallwaffe (i.d.R. eine Pistole) und eventuell noch sowas wie eine Backup-Waffe (Schrotflinte, Sturmgewehr für den MG-oder SSG-Träger etc.) dabei. Dazu kommt eventuell wenn man keinen Raketenwerfer hat sowas wie Einwegwerfer. Man bedenke das es nicht zu einem Infiltrationsrun geht, sondern zu einem Run wo man nicht nur Krach machen darf sondern auch nichts schleppen muß. Die sachen liegen in der basis und man wählt sich das benötigte Teil aus.
Aber zusammensuchen muß man da normalerweise nicht lange. Die sachen dürften ja wohl verpackt sein. Solange man nur auf Reisen ist.
Viel komischer finde ich da das Auftauchen eines Atom-U-Bootes voller Marines (oder equivalentem) und das das Flugzeug von nem Drachen angegriffen wurde.