[IP] SLAM JAM´S

  • "Siehst Du Slam," sagt Navaja ganz beiläufig "jetzt hat der gute Batrachian genau das zum Ausdruck gebracht, was ich meinte. Ich sollte mich weniger kompliziert auszudrücken, oder, meinen weglassen" Sie nimmt einen großen Blick Bier und grinst noch breiter; "Wie man bei meiner ruhigen langsamen Sprechweise allerdings auf cholerisch kommt, leuchtet mir nicht ganz ein."

  • Die meisten Konflikte beruhen auf unterschiedlichen Sichtweisen und dem Unverständniss sich in den anderen hineinzuversetzten.
    Grübelt dann etwas...
    Drek Omae, jetzt bin ich schon wieder ins Philosophische verfallen.


    Runzelt hinter seinen Karten wieder die Stirn.
    Gnah, wann sticht der Pagat noch mal?
    Als er wieder aufschaut, ruft er zu Slam rüber.
    Setz Navaja noch ein Getränk auf meine Rechnung.
    Danach wendet er sich der Elfin zu...
    Siehst nur n Missverständniss, komm doch wieder rüber und zock noch ne Runde mit , ich glaub ich hab das Spiel jetzt verstanden... Vielleicht.

  • Danke sehr. Erwidert daniel ob Magisters Worten, während sich das erste Spiel langsam dem Ende entgegen neigt.
    Er schaut zu dem Zwerg bei dessen Kommentar, zuckt leicht mit den Schultern. Deutlich unterschiedliche Erfahrungen, wahrscheinlich hat sie auch recht ebenso wie ich. Und die Realität liegt irgendwo dazwischen. Die hängt eh immer von der eigenen Perspektive ab, wenn wir schon philosophisch anfangen.
    Als Batriarchan dann direkt wieder philosophisch wird grinst der Elf leicht, auch wenn er sich einen Kommentar dazu diesmal verkneift und beim Klopfen kurz darauf leider den Kürzeren zieht während die Runde endet. Er hat sich, für jemanden der nur die Grundregeln kennt, nicht schlecht geschlagen, aber gewonnen hat wohl einer der anderen beiden. So, dann vielen Dank für das Spiel, ich werde mich wie angedroht langsam wieder aufmachen. Viel Spaß wünsche ich noch. Wünscht er den beiden Lächeln, schaut auch zur Theke und Navaja, schließt diese mit ein. Ob er sie ebenfalls für cholerisch hält? Dazu hat er nichts gesagt, jedenfalls wirkt er nicht so als hätte er ein problem damit das sich ihre Sichtweisen nicht vereinbaren lassen. Als er dann die Karten zurück gibt während des Rundenendes und dann aufsteht zieht er seine Jacke wieder an, greift nach seinem Rucksack.

  • Ach, sagen wir einfach das ich über Fähigkeiten und Erfahrungen verfüge die jedes Emotionsanalyseprogramm auf dieser Welt in den Schatten stellen sagt Magister zu Navaja, mit einem Lächeln das ein Grund für das abtauen der Polkappen sein könnte. Pagat sticht als erstes werter Batrachian. Und ich glaube ich habe gewonnen. War mir eine Freude mit ihnen gespielt zu haben Als der Dryad sich zum gehen wendet steht Magister auf und reicht ihm die Hand Es war mir eine Freude sie kennen zu lernen Daniel, wenn sie mal nach Wien kommen sollten melden Sie sich doch bei mir, dann Zeige ich ihnen die Stadt. Und bringen sie ihre Beziehung mit sagt er und als er Daniels Hand wieder freigibt hält dieser eine einfache weiße Karte mit einer Adresse in der Hand. Der Dryad hatte kaum gemerkt wie sie in seine Hand kahm.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Navaja nickt Daniel freundlich zu, "Ciao und fall nicht in den Schnee. " Die Freundlichkeit in der Stimme verschwindet mit dem Lächeln und ihr deutliche, ruhige fast völlig emotionslose Art zu sprechen kommt wieder zur Geltung "Nein danke, werter Batrachian, mein Ratgeber für Choleriker sagt, dass es nicht ratsam ist, weiter mit euch zu spielen." Dann grinst sie böse in Richtung von Magister und ihre Augen blicken eiskalt, als sie meint: "Schön zu wissen, dass deine Emotions-Analyse so unfehlbar ist, dann ist meine totale Rachsucht für dich später auch keine Überraschung."

  • Daniel erwidert das Händeschütteln. Danke sehr, sollten ich oder wir einmal dorthin kommen werde ich mich melden. Verspricht Daniel ihm, schmunzelt als er die Karte bemerkt, schaut kurz drauf und steckt sie dann ordentlich weg. Ob das ganz ohne Hintergedanken ist? Wahrscheinlich nur halb, eine Psychoanalyse über Beziehungen verschiedener Metatypen vielleicht, Hintergedanken wird er haben. Denkt er sich, schüttelt dem Zwerg ebenfalls die Hand falls dieser Anstalten macht und macht sich dann auf zur Theke wo Slam ihm seine Bestellung reicht, in einer weißen Tüte und in Styroporboxen verpackt von denen zwei Trollportionsgröße haben und zwei normal wirken.
    Dabei schaut er dann auch lächelnd zu Navaja, nickt leicht bei ihren Worten nachdem er einen kurzen Moment darüber nachgedacht hat.. Danke Navaja, möge der Schnee deiner Wege den Knospen neuer Triebe weichen. Erwidert er ihren Gruß freundlich, verabschiedet sich noch von Slam und verlässt dann gut gelaunt das SLAM JAM`S. Seiner Aura könnte man zugegebenermaßen etwas Grundwachsamkeit ansehen, aber auch Vorfreude, Glück und mehr als er sich wieder auf den Weg zu seinem endgültigen Ziel macht.

  • Magisters Lächeln bleibt ungebrochen Tut mir von Herzen leid das ich dich vor den Kopf gestoßen habe. Ich nehme nicht an das es etwas gibt um dich wieder zu versöhnen? sagt er zu Navaja während er seine Karten wieder einsammelt.

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Navaja neigt bei Daniels Erwiderung erfreut und mit einer Anmut, die man ihr kaum zutraut leicht den Kopf.


    Sie blickt Magista an und erwidert mit ihrer kühlen, langsamen ruhigen Art zu sprechen: "Stimmt! Du liegst mit deiner Erkenntnis, wir könnte es bei deinen Fähigkeiten anders sein, völlig richtig. Natürlich ist Dir aufgefallen, dass ich eine Latina bin, und somit ist mein Temperament, wenn es erst einmal entfacht ist, per Definition wieder schwer zu besänftigen und davon, dass mein navaja gut geschärft ist, kannst du auch immer ausgehen. "

  • Schwer heisst nicht unmöglich Navaja, und ich genieße ab und an mal eine gute Herausforderung. Er dämpft seinen Zigarillo aus und schließt für einen kurzen moment seine Augen



    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • "Ach was ist in der 6th Welt schon unmöglich? Wohl nichts Magister, aber mich umzustimmen ist sehr nah dran."



    Sie steht ruckartig auf und geht zu Magister und sagt leiser und ruhig "Aber vielleicht interessiert dich ja, womit du mich verärgert hast. Völlig gratis sage ich dir das jetzt einfach. Du hast Rückschlüsse auf meine Person gezogen und die hier mit meinem Namen ausposaunt. Ungeachtet der Tasche, wer sich hier alles so befindet und wer diese Informationen für sich nutzbar machen könnte. Für die Psychologen, die ich kennen, gehört es sich nicht, ihre Schlüsse öffentlich bekannt zu machen. Und wenn ich nun wirklich cholerisch bin, dann kann das jetzt jeder hier im Laden einfach ausnutzen, wenn er denn etwas von mir will und er kann es weitererzählen, meinen Ruf schädigen etc. Und sag jetzt nicht, dass sie auch selber auf solche Gedanken kommen könnten, denn eine Aussage aus einem glaubhaften Mund, wie deinem, hat manchmal viel mehr Gewicht, als eine eigene Vermutung."

  • Ich denke du übertreibst da win wenig meine Teure erwiedert Magister sehr entspannt Die allermeisten kämpferischen "Freiberufler" die man so trifft sind Choleriker, das ist allgemein bekannt, und nur wenige haben sich so gut unter Kontrolle wie du dich. Entsprechend erachte ich deine Sorgen für unbegründet Er blickt ihr ins Gesicht und sagt Nichts desdo weniger verstehe ich deinen Einwand und bedaure meine Indiskretion, es hat sich nun mal nicht jeder so gut unter Kontrolle wie du. Da ist es mir einfach herausgerutscht. Er führt mit seiner rechten Hand eine kreisende Bewegung auf und hält von einem Moment auf den anderen ein weißes Fähnchen mit einem Peace-zeichen in der Hand Na, was sagst du? Friede?

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Sagen wir einfach, ich bin ein furchtbar harmoniesüchtiger Mensch. etwas leiser fügt er an Desweiteren halte ich es für ungesund wenn jemand wie du einen Groll gegen mich hegt

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Navaja lächelt Magister an und beugt ihre 1, 87 m große Gestalt ein klein wenig zu ihm vor: "Das ist doch mal wirklich eine gute Einschätzung der Lage, mein Bester." Sie wendet sich ab und, zwinkert offen Batrachian zu, um sich dann wieder auf ihren alten Platz zu setzen und sich darauf extrem lässig niederzulassen, allerdings hängt ihr rechter Arm so, das er völlig Bewegungsfreiheit hat. "Weisst du Magister, ich schätze mal, ich bin ein ganzes Ende älter als du und deshalb kann ich dir versichern, es gibt auch in dieser Stadt eine Batzen guter Doc's, die beinah jedes Gesundheitsproblem weitgehend reparieren können." Sie scannt Magister mit Blicken ab und bleibt dann an seiner Mitte hängen, grinst breit, bevor sie dann zu Slam rüber ruft: "Ich hätte gern ne Flasche Tequila und ne Runde Gläser dazu, wenn Du so was hast?"

  • Daniel Händeschütteln erwiedert er mit einem kräftigen Händedruck und einem Augenzwinkern,Na dann viel Spass und guten Appetit


    Navaja's zwinkern erwiedert er mit einem warmen Lächeln.Immer gut nen guten Doc an der Hand zu haben, solange es keine Spruchschleuder ist. Blickt dabei an sich runter.Die haben manchmal so ihre lieben Probleme.
    Lacht dabei etwas amüsiert auf. Der Tonfall ist daber in keinster Weise abwertend, sondern eher mit einem nachdenklichen Unterton.
    Mit der Alterseinschätzung kann man aber manchmal verdammt daneben liegen. Ich versag bei sowas immer ... Vor allem bei euch Elfen ist das eh immer so ne Sache.wechselt dabei mit den Blicken zwischen den Beiden hin und her.

  • Navaja holt die Flasche Tequila mit fünf Gläsern und einem Teller voller halber Zitronenscheiben an der Bar ab, den Salzstreuer lässt sie stehen. Zurück am Tisch füllt sie schwungvoll und mit routinierten Handbewegungen drei Gläser bis zum Rand und schiebt Batrachian und Magister je ein Glas hin. Sie greift in eine ihrer Hosentaschen und holt eine kleine quadratische Dose aus Waffenstahl heraus. Sie öffnet sie. Darein befindet sich ein grobes schwarzes Salz. Navaja blickt die beiden Männer kurz an und überlegt. Dann sagt sie: "Slam wirtfte mal das Salz her bitte." Schnell und elegant fängt sie den Streuer auf. Nun grinst sie die beiden Männer an: "Das Salz in der Dose hier schmeckt natürlich viel besser, aber vielleicht vertraut ihr mir nicht genug, um es zu nutzen."
    Sie streut sich Salz auf den vorderen Handrücken der linken Hand, nimmt sich eine Zitronenscheibe und sagt: "Salud!"

  • Ich will wirklich nicht unhöflich sein, aber Tequila bekommt mir nie gut lehnt Magister freundlich ab. Wenn erlaubt bleib ich lieber beim Slivo dabei greift er in die Außentasche seines Mantels un holt einen kleinen Flachmann hervor. Er greift sich eines der leeren Gläser und füllt es zur Hälfte Zum Wohl!

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • "Das mit dem 'nicht unhöflich sein' war wohl auch nur wieder eine deiner Floskeln, hat nämlich nicht geklappt!" faucht Navaja Magister kalt an, "und dann trinkst du auch noch Dinge, die du nicht hier gekauft hast, unhöflicher geht es wohl kaum!!" Wenn Blicke töten könnten.., mag einem da wohl in den Sinn kommen. Nun, ihre scheinen es wohl zum Glück nicht zu können. Sie kippt einen Tequila hinunter, behält Magister starr im Blick und sagt dann: "Das Alter von Zwergen lässt sich ja auch nur schwer schätzen Batrachian, obwohl es wohl nicht ganz so schwer ist, wie bei einem Elfen."

  • Ich wage zu vermuten das es dem Wirten und auch der allgemeinen Umwelt lieber ist wenn ich mein Frühstück für mich behalte, daher lasse ich die Finger vom Tequila. sagt er mit einem erzwungenem Lächeln mit dem konsumieren von Getränken die ich hier nicht gekauft habe muss ich dir allerdings beipflichten, entsprechend: Herr Slam, was verlangen sie als entschädigung? nach dem Slam Jam einen entsprechenden Betrag genannt hat, schupft Magister einen Credstick auf den Tresen. Stimmt so!

    "Nun, wir alle fürchten böse Menschen. Aber das Böse hat viele Gesichter und eins davon ist für mich das fürchterlichste; und das ist die Gleichgültigkeit guter Menschen"

  • Navaja fixiert Magister und jede seiner Bewegungen, sie wirkt, wie ein Raubtier kurz vor dem Sprung. Betont langsam nimmt sie sich einen weiteren Tequila, sie führt das gesamte Salz, Zitronen Manöver blind durch, ohne Magister aus den Augen zu lassen. "Ich hoffe du weißt, dass man mit Geld nicht alles ausgleichen kann."