[IP] SLAM JAM´S

"Ja klar, Komm-ID's können wir gerne austauschen und ich würde mich freuen, wenn wir mal zusammen weggehen, am Besten in Seattle, denn da verbring ich die Meiste Zeit. Wenn ich Dir eine Nummer gebe, merkst Du sie Dir dann? Oder wie läuft das ab?" Snowcat zieht schon mal ihr Comlink aus dem Lederarmband.

Ich kann die Nummer in meines reinreden, die wird dann irgendwo sicher verschusselt gespeichert oder so. Und wenn ich z.B. in Seattle eines meiner dort versteckten Koms benutze, verwenden die immer die Liste aus der Datenbank, aber nur wenn ich es benutze natürlich. Er wirkt verwirrt und zieht die Stirn kraus. So genau hab ich das nicht verstanden. Aber dafür kann ich nur direkt erreicht werden, wenn ich gerade eines dabei habe. Ansonsten wird das aufgezeichnet was jemand sagt und ich bekomme eine Information, wenn ich eines anmache. Alles total kompliziert, aber es funktioniert.

"Gut dann tauschen wir mal aus." Danach greift Snowcat nach der Themoskanne, wendet sich an Slam Jam und meint kokett, "War echt nett bei dir, vielleicht komm ich ja irgendwann noch mal vorbei, dauert aber sicher eine Weile. "
Sie steht schwungvoll elegant auf, geht zu Jamiroquai und küsst ihn zum Abschied auf die Wange: "Dann mach's gut, bleib ruhig noch, wer weiß, wer sich hier noch treffen lässt. Wir hören und sehen uns sicher bald. "

Er erwidert den Wangenkuß und berührt dabei leicht ihre Taille mit der rechten Hand. Das würde mich echt freuen. Pass auf dich auf.

"Mach ich. Du pass aber auch auf Dich auf."
Snowcat verlässt erneut hüftschwingend das Slam Jam's.

J. schaut ihr hinterher als sie die Bar verlässt. Was für ein Hüftschwung. Er wartet noch ein paar Minuten und verlässt dann ebenfalls das Slam Jam´s, ohne von dem inzwischen kaltem Kaffee mehr als genippt zu haben. Hm, ich muß irgendwann mal mit Geld zurückkommen, um einen dieser Burger zu probieren.

Einige Tage später, Draussen regnet es in strömen, im Slam Jam's befindet sich nur eine Hand voll Gäste. Die Türe öffnet sich und ein schlanker mann von 1,74 betritt die Szene. Er hat ein freundliches Gesicht mit einem braunen Schnautzbart, seine Haupthaare sind unter einer Klassischen Melone verborgen. Er trägt einen gerade geschnittenen, knielangen Tweed Mantel mit passenden Hosen, darunter ein weißes Hemd und eine geradezu scheußliche Krawatte in Neonblauen und Grünen Mustern die an die 80er Jahre des vorigen jahrhunderts erinnert. Er sieht sich kurz um und geht dann zur Theke wo er Slam jam anspricht: "Grüß Gott, I hätt gern an Melange und a Stickal Turtn wanns geht!" nach dem er einen verständnisslosen und relativ verwirrten Blick seitens des Ogers kassiert ändert er seine Bestellung ab "Gebn's ma aafoch an Kaffee, mit a bissl ana Müch, und nur kaa eile, mia pressiats ned"

Kurz darauf wird die doppelflügelige Tür ein weiteres Mal mit den Worten Drek, verdammter, scheiss Dreks Wetter auf Englisch fluchend, aufgeschoben.

In der Tür steht die etwa 1,20 Meter große Gestalt eines Zwerges, er hat eine etwas schmalere Silhouette als es für einen normalen Zwerg üblich ist, sehniger. Als er die Nässe aus den schwarz-braunen kurzem Fell, das seinen Körper bedeckt abschüttelt, grummelt er weiter in seinen gestutzten Backenbart. Nach dem erstes Schütteln schaut sich der Neuankömmling mit seinen verchromten Augen etwas in der Bar um. Die asiatisch angehauchten Gesichtszüge sind sonnengegerbt und braun gebrannt. Er trägt einen Kapuzenzipper mit Metallapplikationen und kleineren Ar Symbolen (NY-Yankees), drunter blitzt eine leichte gepanzerte Weste hervor. Die Beine sind mit einer kurze schwarze Hose mit Seitentaschen bedeckt. In einem schweren Seitenholster steckt eine leicht vercromte und mit japanischen Schriftzeichen gravierte Ares Predator (I).

Mit einen leicht wippenden Gang, der durch die Kid Stealth Legs bedingt ist, geht er gemütlich auf die Bar zu und springt recht elegant auf einen der Barhocker, er versucht dabei drauf zu achten, nach rechts und links gebührenden Abstand zu den anderen Gästen zu lassen. Auf dem Hocker dreht er sich leicht schräg um die Bar im Überblick zu haben, eine leichte Paranoia ist nicht abzustreiten.

Sein Blick bleibt etwas länger als gewollt an Slam Jam hängen, mit einem leicht verwirrten Unterton bestellt er dann. Hoi, Omae, n Kaff und was zu futtern. So ka? Die Worte kommen ihm nur etwas stotternd über die Lippen, offensichtlich benutzt er ne Linguasoft. Ein harter englisch/japanischer Akzent liegt in seiner Stimme.

OOC:

OOC2:

Der gepflegt aussehende Mensch sieht aus den Augenwinkeln auf den Neuankömmling s' is doch was drau an de Klischeés von Japanern und Zwergen er bekommt seinen Kaffee, setzt sich auf einen Barhocker und legt den Hut bei Seite, so dass sein sauber gekämmter Scheitel zu sehen ist. Er nimmt einen kleinen Schluck von seinem Kaffee und verzieht etwas sein Gesicht mei liawa Hea Gesangsverein, des Spüwossa nennan's an Kaffee?

Der Zwerg mustert ganz unverhohlen die anwesenden Gäste, legt bei dem einen oder anderen Mal den Kopf schief.
Thanks Omae, wasn das?, fragt er Slam Jam als er ihm einen Teller mit dem berühmten Burger hinstellt. Die rechte Augenbraue wandert etwas weit nach oben als er die Antwort bekommt.

Nach kurzen Schulterzucken beißt er aber dennoch vorsichtig in den Burger, sein Gesicht entspannt sich dabei. Grinsend und mit vollen Mund zeigt er Slam mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis. Lecker, unerwartet lecker Danach wendet er sich dem restlichen Burger zu.

In der Ar:

Nachdem er den Burger genüsslich verputzt hat, dreht dich der Zwerg auf dem Barhocker um und lehnt sich an der Bar an, um einen schönen Überblick über die Kneipe zu haben. Er beobachtet etwas das Treiben in der Bar, nachdem aber nicht so viel los ist, schlürft er etwas gelangweilt an seinem Kaffee.

Den Typen im Anzug und der Melone beäugt er etwas kritisch.

OT:

Als die Tür sich erneut öffnet, betritt eine Elfe das Slam Jam. Sie ist in eines schwarzes T-Shirt und eine schwarze Baggy-Hose gekleidet. Ihre schwarzen Combat-Boots sind höchstwahrscheinlich kurz zuvor geputzt worden, denn das Wasser perlt davon an. Sie fährt sich mit der rechten Hand kürz über ihr 3mm kurzes schwarzes Haar, um den Regen abzustreifen. Ihre Oberarme wirken ebenso trainiert, wie der Rest ihres Körpers. Ihre grauen Augen scannen den Raum und die Anwesenden. Bei dem Zwerg an der Bar bleibt ihr Blick einen Moment länger hängen, bevor sie mit den bienah schon klassischen raubtierhaften Bewegungen von geschmierten Gelenken an die Bar geht. Hier bekommt der Mensch einen abschätzigen Blick zugeworfen, der dann in einem leicht zynisch-grausamen Grinsen endet. "Hallo Slam, ein Bier bitte." sagt sie im akzentfreien Deutsch.
Während sie auf ihr Bier wartet, behält sie vor allem den Zwerg im Auge. Sie nickt Slam zu und zahlt das Bier sofort. Dann steuert sie zielstrebig einen freien Tisch an und setzt sich so, dass sie den Raum im Auge behalten kann. In ihrem AR-Profil steht nur ein einziges Wort: DON' T

Der Herr mit dem Anzug schaut kurz auf den Zwerg zurück: Haben sie ein Problem Herr Ohayashi? Er bemerkt die Elfe die durch die tür kommt und schließt für einen kurzen Moment die Augen

Der Zwerg mustert die Elfe nen Augenblick erst gelangweilt, fängt dann kurz darauf an breit zu grinsen und schüttelt den Kopf.
Als sie neben ihm an der Bar steht, meint er nur Don't what? und setzt dabei ein schelmisches Grinsen auf. Als die Elfe ein Bier bestellt, wandert der Blick kurz zu seinem Kaffee, dann wieder zur Bar. Gute Idee, für mich auch n Bud, bitte.

No, warum sollt ich? Er grinst dabei breit, zu dem Menschen gewandt. Fand nur die Klamotte etwas Old School, schon ne Weile her seit das In war. Aber hey Jedem das Seine. Vor allem so ne Mütze hab ich noch nie gesehen. Er legt dabei etwas den Kopf schief.

Als sie das "Don't what?" vernimmt, wendet sie sich dem Sprecher einen Augenblick zu und fixiert ihn mit stechenden Augen, sagt dann nur: "Versuch nichts Dummes!" und nach einen langen Pause folgt ein: "bitte!"

Betrachtet man sie genauer, fällt einem sicher der Diamant-Ohrstecker im linken Ohr auf. Betrachtet man sie etwas länger, dann kann man eine Tätowierung am rechten Oberarm bemerken. Ein grimmig grinsender Delfin steckt seine Schnauze unter dem Ärmel des T-Shirts hervor.

Die Stirn des Zwergen zieht sich für einen Augenblick in Falten und er scheint etwas irritiert. Ist die Frage was du mit Dummes meinst. N einfaches DND lässt einen weniger mit zuckenden Fingern zurück als ein großer roter Knopf wo "Don't" draufsteht. Im letzten Teilsatz setzt er ein freundliches, sanftes Lächeln auf, wie man es eher von einem Barkeeper gewohnt ist, der sich mit seinen Gästen gerne unterhält. Dieses Lächeln dass ausdrückt, dass von einem keine Gefahr ausgeht. Ein geübtes Auge sieht aber dass der Rest des Körpers leicht anspannt.

'Ist die Frage was du mit Dummes meinst. N einfaches DND lässt einen weniger mit zuckenden Fingern zurück als ein großer roter Knopf wo "Don't" draufsteht. Sie schließt kurz die Augen, als würde sie versuchen sich zusammen zu reißen und sagt dann ruhig und ohne den außergewöhnlichen Zwerg anzusehen. "Du bist bestimmt in der Lage herauszufinden, was ich mit Dummes meine." Die nächsten Worte tropfen vor Ironie: "Aber vielen Dank für deinen wohl gemeinten Rat, obwohl du nicht der erste mit solchen klugen Ratschlägen bist, auf den ich treffe." Sie macht zwei Schritte in Richtung eines freien Tisches.

Als sie sich abwendet und auf den nächsten freien Tisch zusteuert, verdreht er die Augen und schüttelt mit dem Kopf.
Mehr zu sich selbst als zu jemand anderen, brummelt er vor sich hin: Immer diese unentspannten Leute in Bars... ich tippe auf zu wenig Urlaub oder ...
Er wendet sich danach wieder seinem Kaffee zu.

Eine erneute Welle der Anspannung umspült ihren Körper, als sie die gebrummten Bemerkungen des Zwerges hört. Sie lockert kurz die Schultern und geht dann zielstrebig weiter in Richtung des Tisches. Dort angekommen, stellt sie ihr Bier ab, zieht ein Kampfmesser aus dem Stiefel und reinigt damit ihre kurzen Fingernägel, die gar nicht so aussehen, als hätten sie das nötig.
Dem Ork, der gerade herein gekommen ist, betrachtet die Elfe kurz, geht aber nicht weiter auf ihn ein. Wenn der Duft der Zigarette sich verbreitet, rümpft sie angewidert die Nase, in dem eigentlich recht hübschen Gesicht.