Ich denke der Initiationsritus durfte schon ne heftige Sache sein. Also etwas, was einen richtig in die Scheiße reitet, wenn man es verkackt und etwas, das man der Gang als Zeichen des Vertrauens in die Hand gibt (also z.B. ein Überfall auf ein prominentes Ziel mit Getaway, während das ganze aufgezeichnet wird). Man begibt sich damit voll und ganz in die Hand der Gang. Aussteigen ist nicht, bzw. nur mit den Füßen voran.
Aber das ist nur meine Vorstellung. Vielleicht sehe ich das verkehrt?
[OP] Sinar Temaram / Zwielicht
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Also Bosozuku riecht mir echt zu sehr nach verwönten Konzern-Kiddies in der Pupertät. Ausserdem ist das gewissermaßen schon von den Red Suns abgedeckt, da würde ich mich dann doch gerne von abheben.
Wichtiger Bezugspunkt ist auf jedenfall Selatan man sollte da also entweder aufgewachsen sein, oder zumindest einen irgendwie gearteten Bezug in die Hintergrundgeschichte einbauen. -
"Warentester" schrieb:
Ich denke der Initiationsritus durfte schon ne heftige Sache sein.
Yo, sowas wie man muss die Frau eines feindlichen Gegners vor seinen Augen vergwaltigen und danach werden ihm die Augen ausgestochen. Aber wen vergewaltigen dann unsere weiblichen Gangerinnen
:wink: -
Nein :wink:
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Andererseits gibt es bisher keine Gegenvorschläge
Garuda : Mal was anderes: wieviele Gangmitglieder haben wir? 7 SCs (von denen erfahrungsgemäss einige abspringen werden) sind für ne Gang ein bisschen wenig, oder? Gibt es coole NSC-Ganger von dir als Kannonenfutter? Die müssen ja nicht vollständig ausgearbeitet sein, so kann ein Neueinsteiger ja den einen eventuell als SC übernehmen.
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Die NSCs sollten ja auch hauptsächlich das HQ bewachen und die Standartaufgaben (regelmässig Schutzgeld eintreiben, unsere Nutten bewachen, kleinere Kurierfahrten usw.) übernehmen.
Wir SC haben somit Zeit um um wichtige Aufgaben wie Raubüberfälle oder Spezialaufträge für Hermann erledigen. Und natürlich die Kämpfe gegen unsere Feinde. -
Moin,
ich bin für eine Woche im Urlaub. Ich bin mit Allem einverstanden was ihr euch überlegt. Vielleicht können wir dann ja mal loslegen.
Viel Spaß,
Quecke -
"Warentester" schrieb:
Ich denke der Initiationsritus durfte schon ne heftige Sache sein. Also etwas, was einen richtig in die Scheiße reitet, wenn man es verkackt und etwas, das man der Gang als Zeichen des Vertrauens in die Hand gibt (also z.B. ein Überfall auf ein prominentes Ziel mit Getaway, während das ganze aufgezeichnet wird). Man begibt sich damit voll und ganz in die Hand der Gang. Aussteigen ist nicht, bzw. nur mit den Füßen voran.
Aber das ist nur meine Vorstellung. Vielleicht sehe ich das verkehrt?Es würde sich sicherlich eine mehrstufige Aufnahme empfehlen, in der man sich nach und nach das Vertrauen des Gangkerns erarbeiten muss: Vielleicht ein paar Informationen sammeln (Wer ist der Kerl, der immer am Gang-HQ herumschleicht? Woher kamen die Drogen auf der letzten Party bei XY? Wo haben die RedSuns ihre Ersatzteile für ihre fahrbaren Untersätze her, nachdem ihr Hauptlieferant letzte Woche "Konkurs" gegangen ist?) oder kleinere Dinge erledigen (Du willst bei uns mitmachen? Gut. Geh mit unseren Jungs dahin und helf ihnen, die Ladung hierher zu bringen.) - das ganze ließe sich, wenn vorhanden, über eine Drohne überwachen. Oder einfach mit einem Fürsprechersystem. Man arbeitet sich dann rauf zu den etwas härteren Sachen, beispielsweise Schmiere stehen oder eine Kurierfahrt übernehmen ("Bring diese Wäsche zu Chuan an der Ecke und sag ihm, dass du sie blütenweiß gereinigt haben willst.")
Hat man sich dann einmal genug Vertrauen erarbeitet, wird der Anwärter auf eine heißere Aktion mitgenommen. Oder er muss in einem Kurierrennen antreten und es gewinnen. Oder etwas übernehmen, was er besonders gut kann, überwacht von einem aus der Gang der sich darauf spezialisiert hat (einen Hack beispielsweise). Hat er genug Fürsprecher (zwei oder drei), werden die Offiziere und der Gangleader über die Aufnahme des Anwärters entscheiden. Bis dahin sollte sie oder er jedoch schon genug Sachen gemacht haben, dass ihn die Gang jederzeit am Wickel hat - oder irgendeine Opposition, wenn die Gang sie oder ihn nicht unter ihre schützenden Sporne nimmt.Zwecks Finanzierung kann man eine Gang nicht nur mit Schutzgeld, Drogen und Nutten aufstellen. Man kann verschiedene, eher gewöhnliche Dienstleistungen anbieten (Matrixzugänge legen, Fahrzeugreperaturen, Waschsalon, Imbissservice) die auch die Reputation der Gang in der allgemeinen Bevölkerung verbessern (und eine Gelegenheit bieten, Geld zu waschen) oder auch ungewöhnlichere (Unterstüztung bei magischen Problemen aller Art - wenn man schon Erwachte hat, sollte man versuchen Nuyen mit ihnen zu verdienen!). Man kann Parties schmeißen (gut für neue Anwerbungen und Anwärter), Straßenrennen organisieren, illegale Waren wie gecrackte Software oder legale Waren die ansonsten schwer zu bekommen wären (Wie gut, dass erst vor kurzem eine ganze Box mit dem neuen Ares Miracle Shooter-Klon "Tripoli Hot - Advanced Warfare" vom Laster gefallen ist - drei Tage vor offiziellem Verkaufsstart) verkaufen.
Und nicht zu vergessen: Fahrzeuge klauen und dann entweder verkaufen oder ausschlachten (eignet sich auch gut als Initation für Neulinge mit entsprechenden Fertigkeiten).Vielleicht hilft es auch, wenn ihr einfach mal das Experiment wagt und die Grobversionen eurer Charaktere postet, mit Konzeptüberlegungen und den Brocken Hintergrund, die ihr den anderen Spielern zeigen wollt. Dann sucht man Schnittmengen, bastelt an den Beziehungen zwischen den Charakteren (frei nach "Ich könnte mir gut vorstellen, dass mein und dein Charakter sich zwar häufiger zoffen wegen XYZ und scheinbar niemals auf einen Nenner kommen können, wenn es aber zur Sache geht ein ganz hervorragendes, harmonisches Team abgeben") und findet dann vielleicht Sachen, welche die Charaktere zusammengebracht haben (außer der Notwendigkeit, Ressourcen zu bündeln um im Sprawl zu überleben, und das "geht weil wir nur zusammen stark sind - und wir können nur stark sein, wenn wir dem Code folgen" etc).
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"Unplugged" schrieb:
Es würde sich sicherlich eine mehrstufige Aufnahme empfehlen, in der man sich nach und nach das Vertrauen des Gangkerns erarbeiten muss: Vielleicht ein paar Informationen sammeln (Wer ist der Kerl, der immer am Gang-HQ herumschleicht? Woher kamen die Drogen auf der letzten Party bei XY? Wo haben die RedSuns ihre Ersatzteile für ihre fahrbaren Untersätze her, nachdem ihr Hauptlieferant letzte Woche "Konkurs" gegangen ist?) oder kleinere Dinge erledigen (Du willst bei uns mitmachen? Gut. Geh mit unseren Jungs dahin und helf ihnen, die Ladung hierher zu bringen.) - das ganze ließe sich, wenn vorhanden, über eine Drohne überwachen. Oder einfach mit einem Fürsprechersystem. Man arbeitet sich dann rauf zu den etwas härteren Sachen, beispielsweise Schmiere stehen oder eine Kurierfahrt übernehmen ("Bring diese Wäsche zu Chuan an der Ecke und sag ihm, dass du sie blütenweiß gereinigt haben willst.")
Hat man sich dann einmal genug Vertrauen erarbeitet, wird der Anwärter auf eine heißere Aktion mitgenommen. Oder er muss in einem Kurierrennen antreten und es gewinnen. Oder etwas übernehmen, was er besonders gut kann, überwacht von einem aus der Gang der sich darauf spezialisiert hat (einen Hack beispielsweise). Hat er genug Fürsprecher (zwei oder drei), werden die Offiziere und der Gangleader über die Aufnahme des Anwärters entscheiden. Bis dahin sollte sie oder er jedoch schon genug Sachen gemacht haben, dass ihn die Gang jederzeit am Wickel hat - oder irgendeine Opposition, wenn die Gang sie oder ihn nicht unter ihre schützenden Sporne nimmt.
Dem Stimme ich zu. Jeder Anwärter wird bereits frühzeitig Aufgaben erledigen (müssen), die entweder stupide sind, oder an der Grenze der Legalität sind und dabei überzeugend sein Interesse und seine Bereitschaft sich den Gangzielen unterzuordnen beweisen. Erst dann wird werden ein paar Offiziere über eine Aufnahmeprüfung entscheiden."Unplugged" schrieb:Zwecks Finanzierung kann man eine Gang nicht nur mit Schutzgeld, Drogen und Nutten aufstellen. Man kann verschiedene, eher gewöhnliche Dienstleistungen anbieten (Matrixzugänge legen, Fahrzeugreperaturen, Waschsalon, Imbissservice) die auch die Reputation der Gang in der allgemeinen Bevölkerung verbessern (und eine Gelegenheit bieten, Geld zu waschen) oder auch ungewöhnlichere (Unterstüztung bei magischen Problemen aller Art - wenn man schon Erwachte hat, sollte man versuchen Nuyen mit ihnen zu verdienen!). Man kann Parties schmeißen (gut für neue Anwerbungen und Anwärter), Straßenrennen organisieren, illegale Waren wie gecrackte Software oder legale Waren die ansonsten schwer zu bekommen wären (Wie gut, dass erst vor kurzem eine ganze Box mit dem neuen Ares Miracle Shooter-Klon "Tripoli Hot - Advanced Warfare" vom Laster gefallen ist - drei Tage vor offiziellem Verkaufsstart) verkaufen.
Und nicht zu vergessen: Fahrzeuge klauen und dann entweder verkaufen oder ausschlachten (eignet sich auch gut als Initation für Neulinge mit entsprechenden Fertigkeiten).
Im Prinzip hast du Recht, nur sind wir ja eine Go-Gang und haben daher verglichen mit einer Straßengang relativ wenig Einfluß in der Gegend (von der Unmittelbaren Region um unser HQ mal abgesehen). Wir werden aber wohl vor allem im Bereich Hehlerei Kohle machen und scheinbar gibt es einen Straßenstrich in unserer Gegend, mit dem wir noch Kohle machen."Unplugged" schrieb:Vielleicht hilft es auch, wenn ihr einfach mal das Experiment wagt und die Grobversionen eurer Charaktere postet, mit Konzeptüberlegungen und den Brocken Hintergrund, die ihr den anderen Spielern zeigen wollt. Dann sucht man Schnittmengen, bastelt an den Beziehungen zwischen den Charakteren (frei nach "Ich könnte mir gut vorstellen, dass mein und dein Charakter sich zwar häufiger zoffen wegen XYZ und scheinbar niemals auf einen Nenner kommen können, wenn es aber zur Sache geht ein ganz hervorragendes, harmonisches Team abgeben") und findet dann vielleicht Sachen, welche die Charaktere zusammengebracht haben (außer der Notwendigkeit, Ressourcen zu bündeln um im Sprawl zu überleben, und das "geht weil wir nur zusammen stark sind - und wir können nur stark sein, wenn wir dem Code folgen" etc).
Gerne:
Bomb ist ein Ork philippinischer Abstammung der seinen Namen von seinem Temperament hat. Er trägt seine Gangmitgliedschaft offen vor sich her. Seine Haare als Irokesenschnitt in Gangfarben und seine Dermalpanzerung modelliert einen perfekt gestählten Körper, ebenfalls mit Gangzeichen versehen. Er steht auf Äußerlichkeiten. Sein Motorrad, seine Schußwaffen kommen allesamt gestylt daher und er steht auf Markenklamotten. Er läuft durchweg mit einem "piss mich nicht an" Blick umher und seine Ausstrahlung unterstützt das auch noch. Das hält die meisten auch davon ab, ihm in die Quere zu kommen, denn Bomb reagiert auf Provokationen meistens sehr heftig (oder auf was, was er als eine solche wahrnimmt). Er ist ein guter Motorradfahrer und passabler Mechaniker. Doch am ehesten ist er der Schläger der Truppe. Er ist ein guter Eskrima-Kämpfer und ist daher regelmäßig als Geldeintreiber oder zur Einschüchterung unterwegs. Er mag den Kampf Mann gegen Mann und ist mit Schußwaffen beiweitem nicht so geschickt wie mit seinen Fäusten und Spornen.
Er reagiert besonders heftig, wenn er glaubt, dass jemand seiner kleinen Schwester wehtun will (Waldtrolls Char).p.s.: Da wir mehrere Jahre zusammen rumhängen sollten die Brocken Hintergrund ziemlich groß sein. So ziemlich das einzige, was geheim geblieben ist, dürfte sein, was man gar niemandem mitteilen würde.
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Zitat
Im Prinzip hast du Recht, nur sind wir ja eine Go-Gang und haben daher verglichen mit einer Straßengang relativ wenig Einfluß in der Gegend (von der Unmittelbaren Region um unser HQ mal abgesehen). Wir werden aber wohl vor allem im Bereich Hehlerei Kohle machen und scheinbar gibt es einen Straßenstrich in unserer Gegend, mit dem wir noch Kohle machen.Hat die Gang etwas dagegen, wenn einzelne Mitglieder selber Geschäfte machen? Solange die betreffene Person einen Anteil an die Gang abgibt (zB mit dem verdienten Geld ein paar Kameras und Sensoren zur Sicherung des Gang-HQs kaufen) sollte das doch kein Problem darstellen?
Ich hoffe, mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen - der Charakter ist noch nicht vollständig fertig und abgesegnet, aber falls etwas aus meiner Ecke kommt ist es ungefähr dies:
"RICO" schrieb:Wenn es auf den Straßen von Jakarta-Süd getragen wird, hat er wahrscheinlich schon einmal was davon gehört, und vielleicht hat er es auch im Schrank. Wurde auf den Straßen von Jakarta-Süd über einen neuen Beat gesprochen, einen neuen Tagger oder einen neuen Speedjunky der auf seinem Bike die Konkurrenz hinter sich lässt, dann weiß er darüber Bescheid. Vielleicht hat er dann schon darüber geblogt, etwas darüber gesampelt, Trideoaufzeichnungen davon. Wenn die Straße eine Leinwand ist, malt Rico darauf. Wenn die Straße eine Bühne ist, tanzt er auf ihr in ihrem Takt. Und wenn die Straße der Künstler ist, schaut Rico schweigend zu. Am liebsten kommentiert er Straßenrennen, verdient am Wettgeschäft ein wenig mit, legt auf illegalen Straßenpartys auf und hält als Kreativer überall dort die Hand auf, wo es etwas zu holen gibt. Sein größter Traum ist es, Moderator zu werden und die Kunst der Straße bekannt zu machen.
Und abseits der extrovertierten Labertasche mit den ständig wechselnden Klamotten und Frisuren ist da noch der dunklere Aspekt seinerselbst, eine tiefe Wunde die der Zynismus des Sprawls in ihn gerissen hat und sich nicht mit Frauen, Partys, Kunst und Nuyen füllen lässt. Auch wenn er kämpfen kann, vermeidet er unnötige Konfrontationen und Brutalität - außer, jemand bedroht seine Gang.Trotz seines javanischen Aussehens sind seine jamaikanischen Wurzeln nicht zu leugnen. Seine Haare trägt er ebenso vielseitig wie seine Kleidung. Im Moment sind es pinke Cornrows, dazu ein weites Hemd und darüber eine Panzerweste die durch weite, beige Shants und Laufschuhe ergänzt werden.
Falls es niemanden stört hätte ich gern #008000 als Farbe.
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Ich vergaß zu fragen, wie es gerade mit Gangressourcen, gemeinsamen Lebensstil usw aussieht. Rico hätte noch ein paar Nuyen übrig, die könnte man ja zum Kauf von Fahrzeugen oder einem weiten Unterschlupf verwenden.
Habe ich es richtig aufgefasst, dass das Gang-HQ gleichzeitig als gemeinsamer Lebensstil verwendet wird? Auf was belaufen sich die Kosten pro Monat und Person? -
Garuda stellt meistens das wichtigste für uns. Wenn wir ihm also eine plausible Story präsentieren, die klar macht, warum wir neben dem Hauptquartier noch ein paar andere Locations haben, dann wird er sie uns bestimmt auch zugestehen.
Das Gang-HQ wird als gemeinsamer Lebensstil für all die aufgefasst, die da hausen wollen.
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"Warentester" schrieb:
Garuda stellt meistens das wichtigste für uns. Wenn wir ihm also eine plausible Story präsentieren, die klar macht, warum wir neben dem Hauptquartier noch ein paar andere Locations haben, dann wird er sie uns bestimmt auch zugestehen.
Sowas wie: Nach einem Überfall versteckte sich die Gang in einem kleinen, heruntergekommen Lagerhaus. Als der Smog dann die letzten Reste der Sonne gefressen hatte, stellten die Ganger fest, dass sie in diesem Lagerhaus nicht mit ihrer Beute alleine waren - [Encounter: Ghulfamilie/Teufelsratten/KI in den Resten des Sicherheitssystems/Geist; Lösung durch Ganger: Bedrohung beseitigen/sich arrangieren/sich ignorieren]. Seitdem benutzt die Gang diesen Ort immer wieder, um [Verwendung: Anwärter testen/Fahrzeuge zwischenlagern/Treffpunkt/Rückzugsort/Notfallwerkstatt].
ZitatDas Gang-HQ wird als gemeinsamer Lebensstil für all die aufgefasst, die da hausen wollen.
Ist da noch ein Platz frei? Dann würde ich meinen Charakter da mit einziehen lassen. -
Hi Zusammen, ich habe noch immer schwierigkeiten mir die Gang vorzustellen und somit auch schwierigkeiten die Gang mit meiner Hintergrund-Story zu verweben. Hat schon jemand Details zur Gang geschrieben, die ich als Inspiration verwenden könnte?
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Mir fehlt leider im Moment die Zeit, etwas ausgefeiltes zu schreiben - aber ich könnte mal versuchen, mir einen ganz normalen Tag im Leben der Gang vorzustellen und mit den im Topic bereits ausgearbeiteten Informationen ein paar Absätze schreiben.