"Narat" schrieb:Einmal dies und der Umstand das der Drakenahkämpfer im Nahkampf praktisch als mundan zählt, zwar fliegen kann aber viel mehr auch nicht.
Was genau meinst du damit?
Und wie Medizinmann schon richtig sagt, ist für einen Drake, irgendeine Form von Magie am Besten.
Vercyberungen sind aber auch möglich, doch senkt jeder verlohrene Essenzpunkt eben auch seine Macht.
Willst du aber einen extrem vercyberten Drake spielen so gibt es die Möglichkeit vom Latent Dracomorphosis, das heißt aber das der Charakter erst einmal kein Drake ist und auch keine Magie hat die gesenkt werden kann. Und natürlich würde er dann auch erst mal mit einem Punkt Magie starten wenn er erwacht. Kann übrigens auch mit Latent Awakenings kombiniert werden. Wichtig bei beidem ist das die Essenz 1+ beträgt, sonst verlierst du beide Gaben und bleibst mundan.
Zur Cyberware bei Drake:
Sie ist in seiner Metamenschlichen Gestalt da und nutzbar, aber in Drakegestalt kann er sie nicht nutzen.
Warum aber magisch aktive Drake der beste Weg ist, hängt auch mit dem Kleingedruckten zusammen... z.B. sind Drakes astral immer als selbige zu erkennen, es sei denn sie maskieren (Metamagische Technik) sich, sie werden in Drakegestalt automatisch zu Dualwesen, was sie aus dem Astralraum angreifbar macht, da ist es gut mit ein wenig Magie gegensteuern zu können.
Oder um es andersrum zu sagen man ist ziemlich gearscht wenn man einen nicht magischen Drake spielt. Denn er wird sehr schnell zum Freiwild... und kann sich nicht oder nur schwer verteidigen.
Dazu kommt noch das die optionalen Drake-Sonderregeln einige Vorteile haben die Adepten zu beschränkten Mystischen Adepten Hexern machen. (ich rede hier von Dragonspeech und dessen Erweiterung, siehe Running Wild/Wildwechsel).
Und wer einen ganz und gar magisch Drake spielen will sollte sich die Beschreibung von True Drake mal anschauen. Teuer - ja! Aber sie können auch extrem werden... (siehe The Clutch of Dragons, p.137)