[IP] Between Devils and their Rats

  • #40-Gabriel


    So lange wartet Gabriel nicht mehr bis Bowser ihn anspricht, kurz nach Ronins Abgang schaut er auf und scheint seinen Gedankengang abgeschlossen zu haben. <<Ich bin dann auch mal weg, bis Heute Abend dann.>> Meint er noch freundlich, loggt sich dann ebenfalls aus.

  • #41-Bonepicker
    "Hm, ne weiters werden wir wohl dann heute Abend bereden. Einen guten Tag noch."
    Auch Bonepicker verlaesst den Raum, nicht aber ohne sich nochmal den Retrolook anzusehen.

    Ray: Elf mit schwarzen langen Haaren. Ehemals Kampftaucher der australischen Marine mittlerweile Pirat.
    Bonepicker: Aelterer leicht desillusionierter ehemaliger Militaerarzt. Hinkt leicht.
    Vagabond: Junger Squatter und Rumtreiber, immer auf Achse, ehemals in einem Zirkus als Messerwerfer aktiv.
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Datenschützer sind empört, die Regierung aber beschwichtigt: Das alles geschehe sowieso längst.

  • #42 - Ronin


    Nachdem Ronin sich ausgeloggt hat ruft er bei ein paar Bekannten an und versucht etwas über Alexandr Voldrat, Rise Up oder das Zielgebiet herauszufinden, ist damit jedoch erwartungsgemäß relativ erfolglos.
    Zumindest über die Gangverhältnisse im Zielgebiet hat er aber rudimentäre Informationen.


    Er sendet eine kurze Nachricht an die Komms des Teams:
    <<Soweit ich gehört habe sind die Turfverhältnisse im Zielgebiet ungeklärt und keine einzelne Gang in Kontrolle. Allerdings ist diese Information alles andere als verlässlich also stellt euch auf alles ein. - Ronin>>


    Den Rest des Tages verbringt er damit seine gesamte Ausrüstung einmal durchzuchecken, damit sie ihn nicht im Stich lies falls er sie brauchen würde.


    Gegen Abend macht er sich dann bereit zum Treffpunkt aufzubrechen.
    Ungeklärte Gangverhältnisse. Wir könnten alles antreffen, schlimmstensfalls ist gerade ein Gangkrieg im Gange. Besser vorbereitet sein.


    Er legt seine formangepasste Körperpanzerung an, darüber zieht er eine militärische Stadttarn-Hose und ein Schwarzes T-Shirt, gefolgt von ebenso schwarzen Kampfstiefeln. Die zwei modifizierten Ruger Thunderbolts kommen in die getarnten Achselhalfter. Zwei Keramikmesser in die Stiefel, die kurzen Kampfmesser der Marke Cougar in die Unteramscheiden. Die längeren Versionen Derselben finden ihren Platz in den versteckten Scheiden an der Hüfte. Schließlich wirft er die gepanzerte schwarze Lederjacke über.


    Kurz blickt er unentschlossen zu den beiden Katana die in einem traditionell japanischen Gestell auf der Kommode stehen, dann zuckt er mit den Schultern und verstaut die beiden Schwerter in einer speziell für sie gemachten länglich-schlanken Umhängetasche, und schnallt sich diese auf den Rücken. Durch eingearbeite Schlitze an beiden Enden der Stoffhülle konnte er die Waffen schnell kampfbereit hervorholen. Vielleicht würde er heute etwas durchschlagkräftigers als ein Messer brauchen.
    Das Sturmgewehr bleibt jedoch im verschlossenen Panzerschrank. Das wäre dann doch zu auffällig.



    Er verlässt das Haus und entscheidet sich spontan den Bus zu benutzen. Falls es in der Zielgegend Stress gibt will er sein teures Motorrad nicht beschädigen.

    I'm one in a million, cause I got that
    shotgun shine - shame about it
    born under a bad sign
    with a blue moon in my eyes

    4 Mal editiert, zuletzt von Elfsam ()

  • #43-Bonepicker
    Bonepicker loggt sich aus der Matrix aus. Dieser Vorgang war auch nach all den Jahren wieder ein komisches Gefuehl, ploetzlich wurde man sich wieder seinem Koerper und seiner Umgebung bewusst. Leichte Verwirrtheit benebelte ihn jedes mal aufs neues. Nachdem er sich seines Koerpers wieder fuehlte merkte er auch, das dieser nach ihm rief um natuerbedingte Beduerfnisse zu befriedigen. Auf seinem weg zum Klo schossen ihm einige Gedanken durchs Gehirn.
    Man, scheinbar hat das ganzschoen lange gedauert, verdammt habe ich einen Hunger, und wirklich durststillend ist dieser verdammte virtuelle Kaffee auch nicht. In der Matrix verliere ich immer jedes Zeitgefuehl
    Nachdem er sich erleichtert hat, macht sich Bonepicker einige Gedanken zu seinem Run und macht sich etwas zuessen und eine Kanne Soykaf fertig. Nach dem Essen besieht er sich seine neugekaufte Karte, die er von Seattle hat. Hm, ich glaube da bin ich schomal dran vorbeigelaufen, scheint ein ziemlich verfraggtes Drecksloch zu sein. Ob ich heute Abend wohl doch lieber mein Assaultrifle mitnehmen sollte? Ne, wir sollten unauffaellig sein.
    Als es dann soweit ist, zieht Bonepicker seine Formfittingbodyarmor an, sowie seinen normale Kleidung dadrueber. Die ueberwiegende Farbe ist wie immer Schwarz. Seinen gepanzerten Mantel zieht er darueber. Er geht an den Schrank, in dem er seine anderen Waffen aufbewahrt. Sollte ich den Schockschlagstock mitnehmen? War scheinlich ist der auch viel zu auffaellig. Er greift nach einem kleinem Stab und schiebt ihn in die dafuer vorgesehene Halterung an der Innenseite seines dunklen Mantels. Es war ein auziehbarer Kampfstab. Effektiv und unauffaellig, im Kampf aber seiner Meinung nach, aufgrund seiner Laenge anderen Waffen ueberlegen. Danach laed er den langen Revolver mit 4 Kugeln normaler und 4 Kugeln Gel Munition und steckt auch ihn in den Halfter.Mit einem boesen Grinsen denkt er Zwar keine ganzso durchschlagende Argumentationshilfe wie ein Sturmgewehr, aber die Loecher sind am Ende noch groesser. Und mein Kleiner Warhawk ist um einiges unauffaelliger Danach steckt er noch 15 Kugeln normale und 10 Kugeln Gel Munition in seine Tasche.Wird wohl reichen.
    So gewappnet versucht er den vereinten Treffpunkt 15 Minuten vor der vorgeschlagenen Uhrzeit zu erreichen.
    Vielleicht sollte ich mir von dem Geld eher ein Fahrzeug kaufen?

    Ray: Elf mit schwarzen langen Haaren. Ehemals Kampftaucher der australischen Marine mittlerweile Pirat.
    Bonepicker: Aelterer leicht desillusionierter ehemaliger Militaerarzt. Hinkt leicht.
    Vagabond: Junger Squatter und Rumtreiber, immer auf Achse, ehemals in einem Zirkus als Messerwerfer aktiv.
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Datenschützer sind empört, die Regierung aber beschwichtigt: Das alles geschehe sowieso längst.

  • #44-Gabriel


    Nachdem Gabriel sich ausgeloggt hat rappelt er ich erst mal auf, streckt sich und bewegt seine Gliedmaßen um wieder etwas mehr Gefühl in sie zu bekommen. Schrecklich, man kann sich beinahe daran gewöhnen VR zu sein. Bloß nicht zu oft. Als sich dann sein Magen zu Wort meldet isst er erst einmal etwas. Danach geht er noch einmal auf die Toilette, macht sich danach frisch.


    Den Tag über geht er einige öffentliche Archive durch, verlässt auch die Wohnung um diese ganz altmodisch zu besuchen. So sucht er Hintergründe und Geschichte Seattles zusammen, dabei auch immer wieder etwas über ihr Zielgebiet aber dennoch breit gestreut genug um zur Not behaupten zu können das es für eine Geschichtsarbeit oder ähnliches wäre. Nichts, seid dem Erwachen der Schandfleck der Region. Nicht mal irgend welche Notizen über Straßengangs die sich dort breit machen und so ein Kram. Und Mehr als Glück zu haben das man noch genug Kohle hat um dort wohnen zu können ist auch nicht bei herumgekommen. Und illegalen kram kann man zurückverfolgen wenn ich da was probiere. Also auch keine Datensuche und lieber schön unauffällig.


    Am späten Nachmittag zum Abend hin geht er seine Ausrüstung und Kleidung durch, entscheidet sich dann einfach mal für einen satz stabile, aber recht normale schwarze Kleidung und zieht seine schwarze Panzerjacke dazu über um sich zu schützen und eine seiner normalen Jacken drüber, für einen Zwerg ist er ja eh recht schmal und so kommt das in etwa hin so lange keiner zu genau hinsieht. An Waffen hat er nicht viel Auswahl, steckt sein Überlebensmesser ein, natürlich mit ausgeschalteter Elektronik, und dazu steckt er seine leichte Fichetty ein und stattet sie mit einer vollen Ladung Munition aus. Das Trodennetzt legt er wieder an und lässt es unter den tief hängenden Dreadlocks verschwinden.
    Mehr Waffen brauche ich eh nicht, wenn das keinen abschreckt muss eben Magie her. Und die Lizenzen habe ich auch. So ausgestattet macht er sich dann auf den Weg, versucht größeren Kontrollen aus dem Weg zu gehen und macht sich auf den Weg zum Treffpunkt um wie bei dem Johnson ein wenig vor dem verabredeten Zeitpunkt einzutreffen.
    Ein Taxi geht schneller, Bus ebenso. Erst mal zu Fuß und wenn es knapp wir der Bus. Aber den sollte ich besser vermeiden mit Waffe.

  • Mit einem tiefen Gähnen loggt sich Bowser aus dem Knoten aus und ein in den Datenhighway. Viel tun kann er momentan nicht, nur eine kurze Nachricht an Harold verschickt er


    <<Hey Goldear. Ich hab da 'ne Frage, und zwar geht es um das Gelände [xxx] nahe Bellevue. Kannst du kurz bei den Besuchern rumfragen, ob da jemand schonmal war und ob's da irgendwas gibt worauf man achten muss? Wär nett, ich muss da heut Abend hin und will nicht gleich mit den Falschen aneinander geraten...
    Gruß Das große B>>
    Bowser - plumber doesn't ask anymore


    Dann versenkt er sich in Sid Meyers "Piraten", allerdings in der auf aktuelle Bedürfnisse angepasste VR-Version, die mit den extravielen "ARRRRRRR"s. Rechtzeitig so, dass er noch genug Zeit hat, erscheint dann auch der KoopaTroopa neben Bowser an Deck der spanischen Galeasse, die gerade gekapert wird, und ruft, dass es Zeit ist. Kurz darauf ist Bowser ausgeloggt und macht sich aufbruchsfertig. Viel mitzunehmen gedenkt er nicht, wozu auch, ist ja nur ein kurzer Erkundungsgang. An Waffen kommen nur das Messer und die Hammerli im Tarnholster mit, natürlich unter dem langen Duster verborgen, man will ja cool sein, dazu ein Extraclip Stick'nShock. Dazu noch zwei StimPatches, falls es was zum Hacken gibt, und die FlySpy Nummer 2, Bobby genannt. Während er sich ausstattet bestellt er auch gleich ein Taxi und humpelt dann auf seinen Stock gestützt runter zur Straße. In Anbetracht des Zielortes wird ein Automatisches Taxi geschickt, umso besser, die lassen sich je nach UNternehmen manchmal überzeugen, dass schon bezahlt wurde... leider ist heute SecuCar dran, die sind immer recht gut gesichert, also muss wohl bezahlt werden. So ist Bowsers Lauen nicht allzu gut als er pünktlich am Treffpunkt ankommt, sein PAN gibt ihn, wohlweislich erst nachdem er ausgestiegen ist, als DickMcCool aus, Pastafari und Hobbyrattenzüchter.

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Da steht ihr jetzt. Etwa sechshundert Meter entfernt, könnt ihr einen gigantischen Häuserblock sehen. Vielleicht zwanzig Stockwerke hoch, und eine riesige Grundfläche.
    Diese Burg zeichnet sich nun stark vor dem orangen Sonnenuntergang ab. Wenn ihr näherkommt, seht ihr, dass dieser Berg aus dutzenden von einzelnen Häusern besteht, die nachträglich aneinander gebaut wurden. Überall scheinen Menschen zu sein. Auf dem Abschnitt vor dem ihr steht, seht ihr vier verschiedene Eingänge, die alle vielleicht vier Meter breit und etwa drei Meter hoch. Alles ist voller Menschen, alles ist voller AROs, bunt und überlappend, alles überfüllt. Die Realität hingegen ist grau und trist. Überall sind schmale Risse in der Fassade zu sehen, hier und da sind Teile abgesplittert. Im Eingang herrscht ein reger Verkehr, grade schieben sich zwei junge Kerle durch die Menschenmenge. In ihren Händen haben sie billige Sturmgewehre, das eine könnt ihr als eine AK-47 Nachmache identifizieren, und zwischen ihnen zerren sie einen Mann mit grauen Haaren und einem schlecht sitzendem schwarzen Anzug der auch schon bessere Jahre erlebt hatte mit sich. Als sie ein wenig außerhalb der Menschenmenge stehen, der eine ist ein leicht dicklicher Mensch und hält gerade den Mann fest, während der andere ein junger Ork ist. Dieser holt gerade mit der Faust aus und lässt sie dem Mann mit voller Wucht auf die Nase schnellen. Diese bricht mit einem hörbaren Knirschen und sofort läuft massig Blut aus der Nase und fließt langsam Richtung Hals herab. Der Ork setzt gerade zu einem zweiten eher tieferem Schlag an.

  • #46 - Ronin


    Nachdem die Gruppe sich, aufgrund der vereinbarten Notiz im PAN, schnell zusammengefunden hat bewegt sich Ronin zusammen mit den Anderen in Richtung des gigantischen Häuserblocks.


    Was für ein verfluchter Moloch. Das ist ja wie ne abgegrenzte eigene Stadt. Wenn auch ne ziemlich kaputte so wies aussieht.


    Als der er die Sturmgewehre sieht aktivieren sich automatisch die verbesserten Reflexe und seine Hände sind schon halb an den Pistolengriffen bevor er realisiert das die beiden Punks nichtmal in seine Richtung blicken. Er zieht die Waffen noch nicht, er vertraut auf seine Fähigkeiten und weiß dass er sie in einem Sekundebruchteil in Hand halten kann wenn es nötig wird.


    Interessiert beobachtet er wie die beiden beginnen den Norm zu verprügeln.


    "Was meint ihr," fragt er grinsend den Rest der Truppe, "ob das einer von den Bautypen ist?"
    "Falls ja könnte der uns vielleicht Informationen geben, wenn wir so nett sind und ihm helfen. Andererseits könnten wir hier ne Menge Streß mit der Bevölkerung kriegen wenn wir eingreifen.
    Mir isses egal. Die beiden sehen nicht allzu hart aus, aber Sturmgewehre sind schon ne Ansage. Also was sagt ihr, Arschtritte verteilen oder nicht?"


    Während er spricht zieht er ein Paar Schockandschuhe aus der Jackentasche, streift sie über und streckt prüfend die Finger.

    I'm one in a million, cause I got that
    shotgun shine - shame about it
    born under a bad sign
    with a blue moon in my eyes

  • "Es könnte auch einfach irgendein Dummkopf sein, der Mist gebaut hat, lass die Finger von den Waffen..."


    antwortet Bowser mit einem leichten Kopfschütteln während er gemütlich durch die Menge hinkt. Er hat sich noch nicht einmal umgedreht und trotzdem scheinbar mitbekommen wie Ronins Finger zu den Waffen gingen. Entweder der Kerl hat AUgen im Hinterkopf (was ja heutzutage durchaus eine Option ist) oder.... ja, wer genauer hinsieht hat die Chance, wenn er gut genug gucken kann, in Bowsers Kragen eine winzige Drohne zu sehen, die dort, über ein hauchdünnes Kabel an eine Datenbuchse angeschlossen (wahrscheinlich zur Stromversorgung) Bowsers Blickfeld nach hinten erweitert


    "Könnte jemand drauf reagieren. Und auf die vage Chance hin, dass das eventuell jemand ist, der was weiß, werd ich jetzt keinen Streß anfangen."

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • #48-Gabriel


    Was für eine Gruppe, Troll, Ork, Mensch und Zwerg. Und was für ein Ork. Schießt es dem Zwerg durch den Kopf als man sich gefunden hat, stellt sich vor und begibt sich kurz darauf mit den anderen zu ihrem Zielgebiet, nicht ohne sein Pan wieder passiv und unsichtbar zu schalten.


    Als das Gebäude in Sicht kommt huscht sein Blick darüber, die AROs entlocken ihm nicht mal ein müdes Lächeln da er sich nach einem kurzen Augenschwenker wieder auf die Realität konzentriert, dann betrachtet er den Komplex kurz mit seiner natürlichen Infrarotsicht. Schließlich wechselt er auch kurz auf seine astrallen Sinne, bleibt für einen Moment stehen und betrachtet die Umgebung, dann erneut den riesigen Wohnkomplex und bleibt dann auch kurz auf dem kleinen Zwischenfall hängen und mustert die drei Personen etwas aufmerksamer ehe er sich wieder der allgemeinen Realität zuwendet.


    Ein Zwerg zu sein hat schon seine Vorteile, bei den beiden massigen Körpern der Metas geht er auf den ersten Blick beinah unter. Nein, ich hoffe sie bringen ihn nicht um. Aber wir wissen nicht mit wem wir es uns dann alles verscherzen. Der Ork ist vercybert, der Anzugträger scheint nur was kleines im Nacken zu haben, vielleicht eine Datenbuchse. Meint er leise zu den beiden anderen.


    Dann wirft Gabriel einen kurzen Blick hinauf zu einer der Fensterreihen, senkt den Blick rasch wieder. Beobachtet der uns? Fragt er leise, deutet noch einmal unauffällig in die Richtung des Fensters. Wenn ja habe ich ihn im Visier. Verdammt, ich will nicht direkt in eine schießerei geraten..

  • #49 - Ronin


    "Da habt ihr wohl recht." Der Ork klingt fast ein wenig enttäuscht dass es nicht zu einem Kampf kommen wird.


    Als Gabriel Ronin auf den Mann im Fenster aufmerksam macht schaut er diesen mistrauisch an, kann aber nichts besonderes erkennen.
    "Ich seh an dem nix auffälliges." bemerkt er kurz und wendet sich wieder den Schlägern zu.


    "Also warten wir bis die Punks sich ausgetobt haben und fragen den Kerl nach der Prügel aus? Falls er dann noch lebt." fügt er trocken hinzu.

    I'm one in a million, cause I got that
    shotgun shine - shame about it
    born under a bad sign
    with a blue moon in my eyes

  • #50-Bonepicker
    An dem vereinbartem Treffpunkt war es nicht weiter schwer gewesen die anderen Runner zu finden. Sie hatten abgesprochen erstmal zusammen das Areal zu erkunden. Bonepicker beobachte seine Mitstreiter genau. Dem Ork sah man die Messerklaue auf 3km Entfernung an. Ob das nun gut oder schlecht war, darueber wuerde er sich jetzt noch keine Gedanken machen. Viel Ineressanter fand er den Troll. Eine Imposante Erscheinung, aber scheinbar auch schon etwas aelter. Ein starker kontrast zu dem eher Jungem Zwerg, der warscheinlich der Magier war.
    Die Umgebung war echt so wie er sie in der Erinnerung hatte. Der riesige Gebaeudekomplex aus tausend Anbauten, hundert mal geflickt und repariert ragte als Festung vor ihnen auf.
    Er beobachtete die Umgebung genau. Scheinbar gab es hier doch sowas wie eine Gang. Von Gangs hatte er eigentlich kaum Ahnung, aber einige von den martialisch aussehenden Leute schienen ein metallisch aussehenden Riss auf der Jacke zu haben. Das koennte es um einiges erschweren, oder auch leichter machen. Naja wohlkaum. Scheis Ganger.
    Bonepicker beobachtet die Schlaegerei vor dem Gebaeude aufmerksam, und versucht zu hoehren was gesprochen wird.
    Als Ronin, gleich ueberlegt ob wir helfen sollten, schmunzelt er. Zufaelle gibts, aber warum sollte das einer vom Bauamt sein. Naja, zurnot fragen wir ihn nacher mal. Aber wir sollten unauffaellig sein. Bowser hat da vollkommen recht. Da Bowser es schon geklaert hatte sagt er nichts mehr dazu. Genausowenig zu Gabriel der sie auf einen Mann am Fenster aufmerksam gemacht hat. Er schuettelt nur ruhig den Kopf.
    An Bowser gewandt sagt er dann.
    "Sagmal kannst du ne sichere Verbindung zwischen uns allen herstellen, damit wir fluessig Informationen austauschen koennen? Sowas wie nen TacNet. Ich koennte euch z.b. ein Radarbild der umgebung geben."

    Ray: Elf mit schwarzen langen Haaren. Ehemals Kampftaucher der australischen Marine mittlerweile Pirat.
    Bonepicker: Aelterer leicht desillusionierter ehemaliger Militaerarzt. Hinkt leicht.
    Vagabond: Junger Squatter und Rumtreiber, immer auf Achse, ehemals in einem Zirkus als Messerwerfer aktiv.
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Datenschützer sind empört, die Regierung aber beschwichtigt: Das alles geschehe sowieso längst.

  • #51-Gabriel


    Gut, das ist beruhigend. Meint der Zwerg als Ronin abwinkt, streicht sich dann übers Kinn und knabbert kurz an seinen Daumennagel. Während die anderen sich mehr oder weniger der einseitigen Schlägerei zuwenden lässt der Zwerg seinen Blick erneut über das Gebäude wandern und schaut sich allgemein um, auch ein Blick zu den Wolken können die anderen seiner Gruppe bemerken.
    Ich bin bestimmt nur nervös, das war bestimmt nicht für uns gedacht.

  • "Leute bleibt mal locker"


    brummelt Bowser beruhigend, der sich nicht allzu sehr um seine Umgebung zu kümmern scheint, jedenfalls nciht mehr als ein paar interessierte Blicke auf die Festung


    "'S ist hier nicht unbedingt schlimmste Redmond Barrens. Wenn da einer im Fenster hockt wird's schon 'nen Grund haben, die Leute hier werden sich schon irgendwie organisiert haben. 'n TacNet steht noch auf meiner Einkaufsliste aber verschlüsselte Kommunikation geht. Wenn ihr wollt mach ich'nen privaten Kanal für uns auf."


    Einen Moment später erhält jeder eine Einladung in einen privaten Kanal über den man verschiedene Daten, nicht nur Sprache sondern auch AR-Marker (um Orte und Personen für die Leute im Netz markieren zu können), Videos, Bilder und solchen Kram verschicken kann, sowie ein Programm, das als "MyLittleCrypt04" bezeichnet ist. Sollte jemand tatsächlich mal ein Analyseprogramm darüber laufen lassen würde das (wenn es denn halbwegs gut ist) ergeben, dass es eigentlich zwei Programme sind, ein Verschlüsselungsprogramm und ein Löschprogramm, das "MyLittleCrypt04" nach einer bestimmten Zeit, eingestellt sind 8 Stunden, oder wenn das Löschprogramm separat aufgerufen wird, löscht. Dazu kommt noch ein Code, der eine Entschlüsselung ermöglicht. Kurz darauf schickt Bowser durch's Netz


    <<So. Die Radarbilder kannst du reinstellen, ohne ordentliches Koordinationsprog wird das aber eher verwirrend als nützlich. Aber kurz zu den Möglichkeiten: Ihr könnt verschiedene Daten rüberschicken...>>


    kurz taucht ein Livestream auf der aktuelle Nachrichten zeigt um gleich darauf wieder zu verschwinden, ein kurzer Ausschnitt aus irgendeinem TrollTrashMetalstück ertönt ebenso kurz


    <<und in der AR Dnige markieren und kommentieren>>


    Ebenso kurz darauf färbt sich einer der Leute in der Umgebung rot ein und eine Schrift über ihm erscheint "hat Käsefüße"


    <<Recht einfach gehalten aber funktioniert.
    Also lasst uns erstmal in Ruhe da rein gehen, 'ne Bar suchen und was trinken. 'K Chummer?>>

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • #53-Gabriel


    Gabriel nickt bei Bowsers Worten, wird dann durch das weitere wieder mehr oder weniger in die Realität geholt und folgt dann der Einladung in den gesicherten Kanal und auch der Erklärung und auch gleich der praktischen Demonstration in der digitalen Welt. Praktisch, ich sollte mich wirklich mal näher mit dem Kram beschäftigen wenn ich schon damit arbeite. Aber dann leiden meine magischen Studien drunter, wobei so was auch nicht zu verachten ist.


    <<Einverstanden. Wirklich nützlich, soll ich eintragen wenn ich bei jemanden Cyberware oder ähnlich vielleicht wichtiges entdecke, wenn ich jemanden astral begutachte und es mir auffällt? >> Erkundigt Gabriel sich über den Kanal nachdem er dem Vorschlag mit der Bar zugestimmt hat.

  • #54 - Ronin


    "Für was zu trinken bin ich immer zu haben. " grinst der Ork. Auch er aktzeptiert die Einladung in den Matrix-Kanal und probiert erstmal ein wenig rum indem er verschiedene Personen und Dinge kurz markiert und dann wieder löscht. "Das is ja n cooles Teil."

    I'm one in a million, cause I got that
    shotgun shine - shame about it
    born under a bad sign
    with a blue moon in my eyes

  • <<Nur normale AR>>


    Antwortet Bowser schmunzelnd bevor er Gabriel antwortet


    <<Nur wenn es was Extremes ist, jemand der wirklich gefährlich werden könnte>>

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • #56-Gabriel


    Gabriel betrachtet Ronins Versuche mit dem Kanal, kann es sich nicht verkneifen kurz darüber zu schmunzelnd. <<Also erst wenn jemand beginnt langsam Ronin Konkurrenz zu machen, verstanden. Aber ich sollte lieber direkt anmerken das ich wenn nur die Menge und den Sitz erkenne, nicht genau sagen kann was es ist. Ich werde im Marker dann notieren wo etwas sitzt.>> Gibt der Zwerg über den sicheren Kanal zurück.

  • #56-Bonepicker
    Bonepicker laesst sich von der Ar nicht beeindrucken. Nachdem bei der Schlaegerei augenscheindlich nichts interessantes mehr zu hoeren oder zu sehen ist, wendet er sich den anderen zu.
    "Ja, ich bin auch dafuer, das wir uns erstmal irgendwo gemuetlich in eine Kneipe oder Bar setzen. Wobei ich mir kaum vorstellen kann das es hier wirklich gemuetliche Bars gibt. Oder kennt wer von euch hier eine?

    Ray: Elf mit schwarzen langen Haaren. Ehemals Kampftaucher der australischen Marine mittlerweile Pirat.
    Bonepicker: Aelterer leicht desillusionierter ehemaliger Militaerarzt. Hinkt leicht.
    Vagabond: Junger Squatter und Rumtreiber, immer auf Achse, ehemals in einem Zirkus als Messerwerfer aktiv.
    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Datenschützer sind empört, die Regierung aber beschwichtigt: Das alles geschehe sowieso längst.

  • #57-Gabriel


    Keine Erwachten, weder Geister noch Barrieren. Wenn dann wird das irgendwo drinnen sein, ich würde ja die Kellergeschosse als Refugien erwählen. Kaum zu entdecken, kaum durch die Erde zu kommen und bei den Eingängen kann man Geister postieren die Wache halten. Überlegt Gabriel sich. Dann lasst uns mal reingehen. wenn es eine gibt finden wir sie bestimmt. Was sagen wir wenn einer wissen will weshalb wir hier sind? Nicht das jeder was anderes erzählt. Fragt er dann in die kleine Runde, schaut dabei kurz zu jedem auf. Wobei er vor allem für Ronin und Boser den Kopf kurz weit in den Nacken legen muss.