[IP] Operation Scaflaine

  • Mendez will erst was sagen, schafft es dann aber doch seine Klappe zu halten und überlässt Twilight das Gespräch mit der kleinen.
    Er lehnt sich neben Buldow, holt ein Kaugummi raus und beginnt es zu kauen.

  • [Sorry. Wenn man mir nichts gibt mit dem ich arbeiten kann dann sehen meine Posts halt so aus:]


    NEO versucht jetzt alles was er übver Com und Bild nur herrausfinden kannzu bekommen. Bankdaten,rechnungsadresse, Sin, personaldaten, Anstellung falls vorhanden, Lizenzen etc. eben -alles-
    Was auch nur ansatzweis eInterressant sein dürfte, und wenn es die Arztdaten vom Husten letzten Winter sind(denn darauskann man wieder eine Aphothele ersuchen, eine Versicherung vielleicht, vielleicht kennt man den Tyxp ja sogar bei einem Anruf zufällig *G* Solche Sachen eben)
    NEO tut halt einfach sein bestes um auch nützlich zu sein, und hört auf halbem Ohr den Funk der andern mit. Die Frequenz hatte er ihnen gemailt....

  • @Twilight


    Tatsächlich läuft Lynn nicht weg, macht aber dennoch keinen glücklichen Eindruck, als sie mit Twilight zu sprechen beginnt:
    Ich.. ich wusste nicht, dass sie kommen würden. Ich hatte wirklich gedacht.. Es tut mir leid. Ich wollte euch wirklich keine Schwierigkeiten bereiten.. Ich..
    Sie sieht Buldow, scheint etwas erschrocken.
    Wie geht es seinem Freund? Er ist tot, nicht wahr? Nach einer längeren Pause, warum seid ihr hier? Ihr wollt doch nicht etwa.. Ich meine ich verstehe es natürlich, wenn ihr wütend auf mich seid, aber ihr müsst mir glauben, ich wusste wirklich nicht, dass sie meine Spuren bis zu euch weiterverfolgen konnten.. bitte ihr müsst mir glauben.


    @Buldow


    Nach längerem Suchen findet Buldow ein "Rauchen verboten" Schild, direkt über der Tür, bei der er selbst reingekommen ist.


    Neo


    Das Com scheint laut Matrix nicht einmal zu existieren, genauso verhält es sich mit der gesuchten Person.

  • Buldow schaut sie nur einmal böse an, geht dann nach draußen und zündet sich eine Zigarette an. Er stößt langsamn den Rauch durhc die nase aus und lehnt sich gegen die Wand. Sein Kopf sinkt langsam nach hinten gegen die Mauer.

  • Lynn, ich glaube dir, dass du uns nicht absichtlich Schwierigkeiten machen wolltest. sagt Twilight in ruhigem Tonfall.
    Nach kurzer Pause spricht Twilight weiter: Ich weiß nicht wie es mit den Anderen steht, aber ich möchte dir immer noch helfen.

  • Lynn scheint etwas überrascht und kann sich nicht ganz fassen. Sie lässt sich dann wieder auf ihren Sessel nieder und blickt durch eine Scheibe, hinter der man einen großen Teil des Vorlesungssaal sehen kann.
    Erst jetzt registrieren Mendez und Twilight, dass ein etwas älterer Mann am vorderen Ende des Saals steht.
    Das ist mein Onkel, sagte sie ohne den Blick von ihm abzuwenden.
    Das war auch alles was ich von euch wollte. Nicht mehr, versteht ihr? Diese Sache ist zu gefährlich und ihr könnt das Problem nicht auslöschen, sondern nur verzögern und das hätte meiner Meinung nach keinen Sinn. Nach einer längeren Pause. Wenn er mir nicht helfen kann, dann kann es keiner. Ich bin mir sicher. Mendez und Twilight schauen ihn sich genauer an, wissen aber nicht, ob er auch in der Lage dazu sein wird sie vor Killers zu schützen.





    Nachdem Buldow raus gegangen ist entdeckt er einen Mann, der ihm auf seltsame Weise ähnlich vorkommt. Möglicherweise irgend ein korrupter Security Guard, der vercybert in Zivil rumläuft, vielleicht aber auch ein Shadowrunner.
    Als hätte der Mann Buldows Blick bemerkt, dreht er sich kurz zu ihm hin und bleibt stehen. Spannung liegt im Raum. Irgendwas stimmt nicht.

  • [OP: Mir ist ein Fehler unterlaufen, den ich jetzt ausgebessert habe. Natürlich ist ihr Onkel gemeint. Dummerweise hatte ich nicht die Zeit es nochmal durchzulesen, dann wäre das ganz bestimmt nicht passiert
    Tabris : Editier bitte auch deinen Beitrag um die Verständlichkeit zu wahren. Danke!]

  • Ich kann jetzt nicht darüber reden. Es ist zu gefährlich. Ich warte nur noch bis mein Onkel fertig ist und werde ihn dann fragen, ob er mir helfen kann. Er wird mich zu sich einladen - er hat eine große Villa am Rande der Stadt - und dann...


    Lynn gehen die Worte aus.


    Dann..
    Sie bricht ab.


    Sie scheint selber nicht zu wissen, was dann geschehen soll, schweigt also und blickt wieder durch die Scheibe.

  • Buldow nimmt einen letzten Zug von der Zigarette und geht wieder in das Gebäude rein. Drinnen angekommen, verlagert er seine Pistole von dem hinteren zum vorderen Hosenbund. Er wendet sich Twilight und Mendez zu.


    "Probleme! Wir sollten gehen."


    Dann schaut er zur Tür, Hand an dem Griff der Waffe.

  • Mendez zieht die Augenbrauen hoch...
    Geht das schon wieder los...
    Twilight, bleib hier bei unserer Freundin.


    Was is denn los Buldow?


    Geschäftsmäßig lockert auch Mendez seine Predator und folgt dann Buldow

  • Da draußen ist einer, der wie ein weiterer Freischaffender aussieht und von uns ist er nicht.


    Zu Lynn gewandt:


    Gibt es hier noch einen anderen Ausgang? Ich habe nicht genug Muni für eine großangelegte Schießerei.


    Er behält weiterhin die Tür im Auge.

  • An Mendez gewandt Nein, hab ich nicht.


    Twilight wirft Buldow einen fragenden Blick zu und fragt: Wie sah unser Freund den aus?


    Daraufhin bewegt er sich näher auf Lynn zu und sieht sich im Gang um.

  • Lynn scheint erschrocken, als Buldow den Mann erwähnt, rührt sich aber nicht von der Stelle.


    Wie kann das bloß sein? Woher wissen sie von meinem Onkel und wer hat ihnen gesagt, dass ich hier bin?


    Auf Buldows Frage hin:
    Ich kenne keinen anderen Ausgang, aber Er...

    Sie steht auf, presst ihre Hand gegen die Glasscheibe, die sie von ihrem Onkel trennt, dann wendet sie den Kopf zu einer großen Digitalanzeige, welche weit oben an der Wand fixiert ist.


    Nur noch sechs Minuten. Solange muss ich warten. Wenn ich jetzt wieder davonlaufe, ist es wahrscheinlich, dass ich meinen Onkel nie wieder sehe.



    An Tabris und die anderen gerichtet:


    Ihr solltet vielleicht gehen. Schließlich habt ihr rein gar nichts mit der Sache zu tun und ich will nicht, dass ihr euer Leben für jemanden riskiert, der...
    Sie lässt das Ende des Satzes offen und blickt weiterhin durch die Glasscheibe.



    Buldows Blick ruht auf der Tür. Nichts.
    Hat er sich das mit dem Typen, der ihm ähnlich vorgekommen ist, vielleicht doch nur eingebildet? Wenn nicht, dann müsste der Angriff bald folgen, sonst gingen die Killer ja das Risiko ein, dass ihr Opfer entkommt und das wäre schließlich nicht sehr professionell.


    Es sei denn... der Vogel sitzt bereits im Käfig ohne es zu wissen.




    Es ist nicht der richtige Zeitpunkt paranoid zu werden..

  • Buldow zieht seine Pistole, und mustert die umherstehenden Studenten.


    Auf zum Hinterausgang, den Vater finden wir schon wieder!


    Dann bewegt er sich zu Lynn und deckt sie mit seinem Körper nach hinten.

  • Mendez mustert Buldow
    Da wär ich mir nicht so sicher.


    Er wendet sich an Buldow und Twilight
    Bringt ihr Lynn hier raus, ich hole den Prof!
    Und schnell jetzt.


    Mit diesen Worten wendet er sich auch schon ab und drängeld sich durch die Studenten zu dem Professor vor.


    Entschuldigen sie Professor. Es tut mir Leid das ich sie hier unterbrechen muss, aber es hat einen Zwischenfall in ihrer Familie gegeben. Es geht um ihre Cousine, Lynn. Sie beide könnte in Gefahr sein. Sie müssen hier schnell weg.

  • @Buldow


    Lynn weigert sich ohne ihren Onkel [OP: nicht "Vater"] zu gehen und kann sich auf halbem Wege dem festen Griff Buldows entziehen.


    Lass mich los. Ich bin euch zwar sehr dankbar dafür, dass ihr mir helfen wollt, aber ich gehe nicht von hier fort, zumindest jetzt noch nicht.


    Teddy-K


    Der Professor mustert Mendez als habe er ihn nicht richtig verstanden.


    Reden sie langsam, ich kann sie so nicht verstehen. Ist es etwa zu viel verlangt, wenn sie noch etwa, schaut auf die Uhr, fünf Minuten warten? Und meine Nichte lebt in Tir Tairngire. Ich habe sie schon Jahre nicht mehr gesehen und denke, dass es bei der Distanz auch nicht mehr auf eine so kurze Aufschiebung ankommen wird. Also wenn es nicht zu viel verlangt ist.
    Er deutet auf die Tür.



    Einige Studenten starren Mendez an. Obwohl dieser nichts vom Askennen versteht, fühlt er sich von all den Blicken astral durchleuchtet. Man merkt, dass man sich in einer magisch aktiven Studienklasse befindet.


    Tabris


    Was Twilight sofort auffällt, aber was nichts neues ist, ist die starke magische Ausstrahlung Lynns, die (astral) sichtlich etwas beunruhigt ist. Das Klassenzimmer scheint voll von "erwachten" Metas und Menschen zu sein, wobei letzterer Typus wohl öfter vertreten zu sein scheint. Der Professor scheint magisch nicht aktiv zu sein, was ein wenig überrascht. Scheinbar nur ein Theoretiker.



    Zusatzinformation: Buldow, Twilight und Lynn befinden sich in einem Gang, der nur zwei Fluchtmöglichkeiten offen lässt.


    Die Tür, bei der die Runner reingekommen sind und welche nach einigen Treppen in den Hauptausgang mündet und eine zweite Tür, die nach Aufschrift wohl zum Aufzug und zu den Toiletten führen soll.


    Nirgendwo eine Andeutung auf einen Hinterausgang.