Beiträge von Copkiller

    Tabris


    Die magische Sicherheit scheint nur durch durch Alois gedeckt zu sein, dafür aber nicht schlecht, wie Tabris aus seiner starken astralen Ausstrahlung erkennen kann.


    @Mendez


    Die Villa ist physisch gut gegen Einbrüche gesichert. Mendez findet etwa zwölf Kameras an den verschiedensten Stellen, die er aber auch erst nach genauerem Hinsehen erkennen kann. Er ist sich sicher, dass es noch weitaus mehr´von ihnen gibt, die einfach zu gut getarnt sind um sie finden zu können. Wichtige Räume wie die Bibliothek sind durch ein elektronisches Magschloss gesichert, das mit einem Keypad verbunden ist.


    Neo


    Alois, der Neo aufmacht, scheint kaum überrascht über den etwas aufdringlichen Besucher und lässt ihn einfach passieren. Vermutlich sieht er in Neo keine Gefahr, weder in physischem noch in magischem Sinne. Er weiß schließlich nicht, dass dessen Stärke in der Matrix liegt.


    Avatar


    Bei Avatar ist Alois etwas misstrauischer und der KI muss noch ein paar Minuten vor der Haustür warten, bis einer seiner Kollegen die Identität und Legitimität des Besuchs bestätigt.

    Nach etwa zwei Stunden kommt der Wagen bei besagtem Haus an, welches ihr wirklich erst sehen könnt, als ihr zwanzig Meter davor steht. Die Villa ist auf allen Seiten von Bäumen umzingelt und besitzt einen großen Garten.


    Die Runner werden von Lynn in die Gästezimmer gebracht, welche im ersten Stock liegen. Davon gibt es drei mit jeweils zwei getrennten Betten. In drei Stunden gibt es Abendessen im großen Speisesaal im Erdgeschoß, bis dahin dürfen die Runner sich überall frei bewegen, ausgenommen das Schlafzimmer des Gastgebers, dem Arbeitszimmer und der großen Bibliothek, die den gesamten Dachboden einnimmt. Alles ist sehr luxuriös und weiträumig eingerichtet, für Neo gäbe es auch ein Matrixterminal, sollte er auch noch kommen.
    Im Keller gibt es außerdem einen Billardtisch neben einer Bar, wo ein Geist namens Alois Getränke ausgibt.


    Standford ist natürlich für jegliche Fragen offen, Lynn jedoch hat sich erstmal hingelegt, da sie sehr erschöpft ist.

    Der Prof nennt Buldow die Adresse, meint aber es dürfte schwer für ihn zu finden sein, wenn er nicht hingeführt werde aber er kann sich dann ja immer noch melden, falls er sich nicht sicher ist. Das Haus liege außerdem auf einem bewaldeten Hügel und sei von weiter weg gar nicht zu entdecken, was auch so seine Vorteile hat, wenn man ungestört sein möchte.

    Bei dem Wort Familie zuckt Lynn sichtlich zusammen, sie sagt aber kein Wort.


    Buldow fällt ein, dass sie beide Elternteile verloren, ihre Ziehmutter jahrelang nicht mehr gesehen hat und praktisch keine echte Familie mehr besitzt. Vielleicht sollte er in Zukunft etwas taktvoller sein.

    Zu Buldow:


    Ich weiß zwar nicht, vor wem ihr davonläuft, aber wenn ihr bei mir nicht sicher seid, dann seid ihr es sicher auch nicht in einem dieser improvisierten Shadowrunnerverstecke, dessen Existenz jeder kennt, der in der Nähe wohnt und wo Lone Star, euer Feind, vor dem ihr wahrscheinlich auch flüchten müsst, nur darauf wartet, dass jemand in ihre schlechtkonstruierte Falle tritt.


    Wir laufen nicht vor Lone Star weg, zumindest tue ich das nicht, meint Lynn, ohne ihren Onkel direkt anzusehen.


    Der Prof schenkt ihr einen besorgten Blick.
    Willst du mir nicht erzählen was passiert ist, Kleines?
    Nein, nicht jetzt. Ich würde gerne... alleine mit dir darüber sprechen.


    Standford Twisko bemisst die Runner mit einem fragenden Blick, konzentriert sich dann wieder auf die Fahrtrichtung.


    Die Frage Tabris' übergeht er fast, meint lediglich: Alltägliches nichts von Belang.

    Die Aufzugstür schließt sich wieder ohne, dass etwas schlimmes passiert ist. Der Professor drückt auf einen Knopf mit der Aufschrift "Parkgarage" und der Lift setzt sich mit einem kaum spürbaren Ruck in Bewegung.


    Nach nur wenigen Sekunden steigen Lynn, der Professor und die drei Runner aus und finden sich in einer großen unterirdischen Parkanlage wieder, wo nur vereinzelt Autos stehen.


    Hier dürfte es sicher sein. Zumindest hat keiner Zugang zu dieser Halle, solange sie nicht für die Universität arbeiten und das tun, wie ihr sehen könnt, nur recht wenige.


    Nachdem er das gesagt hat, macht sich der Prof auf den Weg zu einer schwarzen Sportlimousine. Auf Knopfdruck und nach einem Pipser seines Autoschlüssels öffnen sich die Türen und er steigt ein. Lynn nimmt neben ihm Platz, die Runner müssen sich also zu dritt auf die Hintersitze drängen.


    Anschnallen braucht ihr euch nicht. Ich hatte zumindest noch nie einen Unfall, wogegen Gummiriemen etwas tun könnten.


    Lynn schnallt sich trotzdem an.
    Es gibt immer ein erstes Mal, sagt sie ohne zu lächeln.
    Sie scheint sich irgendwie unwohl zu fühlen

    Zu fünft machen sie sich auf den Weg zum Aufzug, kommen an einigen Vorlesungsräumen vorbei und stehen schließlich vor der Liftschiebetür. Der Professor drückt den Knopf um ihn zu rufen.


    Dann wendet er sich wieder an die Runner.


    Da fällt mir ein, ich könnte Sie ja zum Abendessen, in meine kleine Villa am Stadtrand einladen. Es wäre mir eine Freude, wenn Sie uns die Ehre erweisen würden und dann könnten wir auch nochmal in Ruhe besprechen, was sich in den letzten Tagen so zugetragen hat.
    Zu Lynn: Natürlich nur wenn du nichts dagegen hast.


    Natürlich nicht Onkel Twisko. Ich finde die Idee großartig und würde mich auch sehr freuen, schließlich stehe ich tief in ihrer Schuld und konnte jene nicht einmal ansatzweise tilgen.


    Buldow, der sich wachsam nach Verfolgern umsieht, entdeckt den Typen von vorhin, der sich ruhig auf die Runner zu bewegt. Dann verschwindet er hinter dutzenden Studenten, die aus den Vorlesungsräumen strömen, da die Unterrichtsstunde gerade beendet ist.


    Der Aufzug deutet mit einem "Dingdong" daraufhin, dass er gerade im Stockwerk angekommen ist.

    Der Professor verdreht die Augen.


    Sie schon wieder. Wer sind Sie eigentlich und was meinen sie mit "zu gefährlich"?


    Lynn bleibt stehen und klärt ihren Onkel auf.


    Das hier ist Mendez, wenn ich mich nicht irre und die zwei hinter ihm sind Twilight und Buldow. Sie haben mir geholfen dich zu finden.
    Der eine ist ja bewaffnet.
    Sie sind Shadowrunner.
    Tatsächlich?
    Die Elfe nickt.


    Der Professor denkt kurz nach.


    Dann wendet er sich wieder an Mendez:
    Wenn meine Nichte ihnen traut, dann werde ich das auch tun. Er kehrt um und geht Richtung Aufzug.
    Der Aufzug führt in die unterirdische Parkgarage, wo auch mein Wagen steht. Zu fünft wird es zwar etwas eng, aber es sollte sich ausgehen.
    Sollten Sie meiner Lynn wirklich geholfen haben, dann bin ich Ihnen etwas schuldig.

    Der Professor blickt durch die Scheibe auf den Gang hinaus und traut scheinbar seinen Augen nicht.


    Meine Güte, dann ist es wirklich war? Aber das ist doch nicht möglich, nach all der Zeit...


    Dann wendet er sich an die Studenten.
    Ähm.. Entschuldigen sie bitte, aber aus privaten Gründen, die ich hier nicht zu nennen in der Lage bin und deren Ausmaße ich in kurzen Worten nicht erklären kann, muss ich die Stunde etwas frühzeitig beenden. Zu Lesen sind aus dem Zweiten Band der hermetischen Philosophie, die Kapiteln 25-28 und aus dem Ersten Band der hermetischen Geschichte, das gesamte Kapitel des Mittelalters.
    Ich wünsche ihnen allen noch einen schönen Tag.


    Endlich folgt er Mendez nach draußen, die Studenten scheinen nicht mal verwirrt darüber zu sein, eher glücklich.


    Draußen wird er sofort von Lynn umarmt.


    Lynn du bist es wirklich. Es ist schön dich wiederzusehen, aber wie siehst du denn aus? Von wem ist dieser dreckige Mantel. Meine arme, du machst ja den Eindruck als hättest du dich tagelang nur noch auf den Straßen von Seattles aufgehalten, dabei bin ich mir sicher, dass deine Ziehmutter - wie heißt die alte Hexe nochmal? - sich das teuerste Hotel ausgesucht hat, hab ich Recht?


    Lynn schüttelt den Kopf.


    Es ist alles anders, als du denkst. Ich habe meine Ziehmutter schon seit sechs Jahren nicht mehr gesehen und ich war auch schon seit so langer Zeit nicht mehr zu Hause in Tir Tairngire. Sie glauben ich bin tot, ich existiere nicht mehr.


    Der Professor scheint zuerst verwundert, schüttelt dann ärgerlich den Kopf.


    Was redest du denn für einen Unsinn. Du bist ja völlig aufgelöst, ich kann es sehen. Ich sollte dich erstmal zu mir nach Hause bringen, damit du dich ausruhen kannst, ja genau das sollte ich tun.


    Die beiden machen sich auf den Weg zum Hauptausgang.

    @Buldow


    Lynn weigert sich ohne ihren Onkel [OP: nicht "Vater"] zu gehen und kann sich auf halbem Wege dem festen Griff Buldows entziehen.


    Lass mich los. Ich bin euch zwar sehr dankbar dafür, dass ihr mir helfen wollt, aber ich gehe nicht von hier fort, zumindest jetzt noch nicht.


    Teddy-K


    Der Professor mustert Mendez als habe er ihn nicht richtig verstanden.


    Reden sie langsam, ich kann sie so nicht verstehen. Ist es etwa zu viel verlangt, wenn sie noch etwa, schaut auf die Uhr, fünf Minuten warten? Und meine Nichte lebt in Tir Tairngire. Ich habe sie schon Jahre nicht mehr gesehen und denke, dass es bei der Distanz auch nicht mehr auf eine so kurze Aufschiebung ankommen wird. Also wenn es nicht zu viel verlangt ist.
    Er deutet auf die Tür.



    Einige Studenten starren Mendez an. Obwohl dieser nichts vom Askennen versteht, fühlt er sich von all den Blicken astral durchleuchtet. Man merkt, dass man sich in einer magisch aktiven Studienklasse befindet.


    Tabris


    Was Twilight sofort auffällt, aber was nichts neues ist, ist die starke magische Ausstrahlung Lynns, die (astral) sichtlich etwas beunruhigt ist. Das Klassenzimmer scheint voll von "erwachten" Metas und Menschen zu sein, wobei letzterer Typus wohl öfter vertreten zu sein scheint. Der Professor scheint magisch nicht aktiv zu sein, was ein wenig überrascht. Scheinbar nur ein Theoretiker.



    Zusatzinformation: Buldow, Twilight und Lynn befinden sich in einem Gang, der nur zwei Fluchtmöglichkeiten offen lässt.


    Die Tür, bei der die Runner reingekommen sind und welche nach einigen Treppen in den Hauptausgang mündet und eine zweite Tür, die nach Aufschrift wohl zum Aufzug und zu den Toiletten führen soll.


    Nirgendwo eine Andeutung auf einen Hinterausgang.

    Wisst ihr was der Unterschied zwischen unserer Spielerschaft und der Spielleiterschaft ist?


    Die Spielerschaft besteht aus 5 Personen, SL jedoch ist nur ein einziger.


    Und es kann ja wohl nicht sein, dass keiner von euch sich gefordert fühlt oder soll ich Lynn vielleicht erschießen lassen, weil die fünf Profis sich nicht vom Fleck rühren...


    Werd ich vielleicht machen.. mal sehen




    Copkiller

    Los Leute kurbelt an, die anderen Runs überholen uns ja bald.



    Kendo : Ich finde es zwar schön, dass du mehrere Runs gleichzeitig laufen hast, nur wäre es sicher besser du würdest auch die unscheinbareren nicht außer Blickfeld lassen.
    Wenn du möchtest, werde ich mir etwas überlegen, dass auch deinen Decker etwas mehr fordert, du brauchst dich nur zu melden...



    Danke



    Copkiller

    Lynn scheint erschrocken, als Buldow den Mann erwähnt, rührt sich aber nicht von der Stelle.


    Wie kann das bloß sein? Woher wissen sie von meinem Onkel und wer hat ihnen gesagt, dass ich hier bin?


    Auf Buldows Frage hin:
    Ich kenne keinen anderen Ausgang, aber Er...

    Sie steht auf, presst ihre Hand gegen die Glasscheibe, die sie von ihrem Onkel trennt, dann wendet sie den Kopf zu einer großen Digitalanzeige, welche weit oben an der Wand fixiert ist.


    Nur noch sechs Minuten. Solange muss ich warten. Wenn ich jetzt wieder davonlaufe, ist es wahrscheinlich, dass ich meinen Onkel nie wieder sehe.



    An Tabris und die anderen gerichtet:


    Ihr solltet vielleicht gehen. Schließlich habt ihr rein gar nichts mit der Sache zu tun und ich will nicht, dass ihr euer Leben für jemanden riskiert, der...
    Sie lässt das Ende des Satzes offen und blickt weiterhin durch die Glasscheibe.



    Buldows Blick ruht auf der Tür. Nichts.
    Hat er sich das mit dem Typen, der ihm ähnlich vorgekommen ist, vielleicht doch nur eingebildet? Wenn nicht, dann müsste der Angriff bald folgen, sonst gingen die Killer ja das Risiko ein, dass ihr Opfer entkommt und das wäre schließlich nicht sehr professionell.


    Es sei denn... der Vogel sitzt bereits im Käfig ohne es zu wissen.




    Es ist nicht der richtige Zeitpunkt paranoid zu werden..

    Ich kann jetzt nicht darüber reden. Es ist zu gefährlich. Ich warte nur noch bis mein Onkel fertig ist und werde ihn dann fragen, ob er mir helfen kann. Er wird mich zu sich einladen - er hat eine große Villa am Rande der Stadt - und dann...


    Lynn gehen die Worte aus.


    Dann..
    Sie bricht ab.


    Sie scheint selber nicht zu wissen, was dann geschehen soll, schweigt also und blickt wieder durch die Scheibe.

    [OP: Mir ist ein Fehler unterlaufen, den ich jetzt ausgebessert habe. Natürlich ist ihr Onkel gemeint. Dummerweise hatte ich nicht die Zeit es nochmal durchzulesen, dann wäre das ganz bestimmt nicht passiert
    Tabris : Editier bitte auch deinen Beitrag um die Verständlichkeit zu wahren. Danke!]

    Lynn scheint etwas überrascht und kann sich nicht ganz fassen. Sie lässt sich dann wieder auf ihren Sessel nieder und blickt durch eine Scheibe, hinter der man einen großen Teil des Vorlesungssaal sehen kann.
    Erst jetzt registrieren Mendez und Twilight, dass ein etwas älterer Mann am vorderen Ende des Saals steht.
    Das ist mein Onkel, sagte sie ohne den Blick von ihm abzuwenden.
    Das war auch alles was ich von euch wollte. Nicht mehr, versteht ihr? Diese Sache ist zu gefährlich und ihr könnt das Problem nicht auslöschen, sondern nur verzögern und das hätte meiner Meinung nach keinen Sinn. Nach einer längeren Pause. Wenn er mir nicht helfen kann, dann kann es keiner. Ich bin mir sicher. Mendez und Twilight schauen ihn sich genauer an, wissen aber nicht, ob er auch in der Lage dazu sein wird sie vor Killers zu schützen.





    Nachdem Buldow raus gegangen ist entdeckt er einen Mann, der ihm auf seltsame Weise ähnlich vorkommt. Möglicherweise irgend ein korrupter Security Guard, der vercybert in Zivil rumläuft, vielleicht aber auch ein Shadowrunner.
    Als hätte der Mann Buldows Blick bemerkt, dreht er sich kurz zu ihm hin und bleibt stehen. Spannung liegt im Raum. Irgendwas stimmt nicht.

    Tut mir leid.
    Mein Gedächtnis hätte euch beinahe lebendig begraben. Auch wenn ich nicht versprechen kann, dass es nicht wieder passiert, ich bemühe mich ab und zu hier vorbeizusehen.



    Copkiller

    @Twilight


    Tatsächlich läuft Lynn nicht weg, macht aber dennoch keinen glücklichen Eindruck, als sie mit Twilight zu sprechen beginnt:
    Ich.. ich wusste nicht, dass sie kommen würden. Ich hatte wirklich gedacht.. Es tut mir leid. Ich wollte euch wirklich keine Schwierigkeiten bereiten.. Ich..
    Sie sieht Buldow, scheint etwas erschrocken.
    Wie geht es seinem Freund? Er ist tot, nicht wahr? Nach einer längeren Pause, warum seid ihr hier? Ihr wollt doch nicht etwa.. Ich meine ich verstehe es natürlich, wenn ihr wütend auf mich seid, aber ihr müsst mir glauben, ich wusste wirklich nicht, dass sie meine Spuren bis zu euch weiterverfolgen konnten.. bitte ihr müsst mir glauben.


    @Buldow


    Nach längerem Suchen findet Buldow ein "Rauchen verboten" Schild, direkt über der Tür, bei der er selbst reingekommen ist.


    Neo


    Das Com scheint laut Matrix nicht einmal zu existieren, genauso verhält es sich mit der gesuchten Person.

    Als ihr bei dem Vorlesungsraum ankommt entdeckt ihr Lynn wieder, die, noch immer in Twilights Mantel gehüllt, vor der Eingangstür sitzt und der Stimme ihres Onkels lauscht. Als sie euch sieht macht sie erschrocken den Mund auf, als wolle sie etwas sagen, bekommt allerdings keinen Ton heraus. In ihren Augen steht der Schrecken. Sie steht langsam auf und sieht sich scheinbar nach einem Fluchtweg um.