Nervige Chummer

  • Und weil ein KON 16 Tank mitten in einem Haufen schwächlicher Wattebäusche einfach dazu führt, dass in kürzester Zeit diverse andere SCs tot sind - denn sobald ich als SL etwas auffahre, dass den Troll-Panzer auch nur zum Schwitzen bringen kann, wird das die KON 1 - Typen im Vorbeigehen zerlegen.

    Dann rede Ich mit dem Spieler ,das er den falschen Char für die Runde oder die Kampagne hat und überlege mit Ihm ob er nicht einen anderen Char (oder welchen)er spielen sollte, aber Ich
    stutze Ihn nicht zurecht.
    Wenn der Spieler Regellücken ausnutzen will ist das was ganz anderes, aber wenn der Char Regelkonform ist, dann gibt es keinerlei Grund den zurechtzustutzen
    und genau von der Prämisse bin Ich ausgegangen


    Es gibt wenig schlimmeres, als irgendwelche schlecht gemaxten One-Trick-Ponys, die in ihrem Spezialgebiet Götter sind, aber deren restliche Werte so mies sind, dass sie eigentlich nur hinter dicken Sicherheitstüren mit Bakterienfilter überhaupt so alt geworden sein können.
    Da geb Ich dir Recht.:) Solche One-Trick-Ponies kann Ich auch nicht ab, das sind dann eher Übungen ,wie man das Regelwerk ausreizen kann als lebendige, atmende ,"runde" Chars


    mit rundem Tanz
    Medizinmann

  • "Canarr" schrieb:

    Allerdings würde ich die KON 1 / STÄ 1 - Gestalten auch nicht zulassen; einfach mit dem Hinweis, dass sowas in den Schatten nicht wirklich überlebensfähig ist


    Naja, auch das hängt erstmal stark vom dahinter stehenden Konzept und der Spielweise ab.
    ich halte aber auch nicht für unmöglich, Abtenteuer zu halten, die für KON1/STÄ1-SCs und für KON15/STÄ15-SCs gleichermaßen interessant sind. Man muss sich eben nur damit abfinden, eher selten gleichzeitig aktiv zu sein. Solange hinter beiden Charakteren sinnvolle Kozepte stehen und die Werte diese Konzepte auch tragn können, ist alles erstmal kein Problem.

    "As the sagest of sages have said: Not attempt to male-bovine defecate unto a male-bovine defecator!"
    -the fusion-phallused violator of worlds
    "Oil the squids, I'm going in!"
    -the dreaded captain Fang

  • Gerade wenn die Gebiete der SCs gut verteilt sind kann man sehr wohl Charaktere mit verschiedenen Attributesstärken gemeinsam spielen lassen.


    Ich weiß wovon ich rede: siehe z.B. Ultra Violet. Sie ist ein Achtjährige Technoschamanin. Und als Kind komplett im physisch unterlegen, doch in der Matrix kann sie schon mit den Großen spielen. Das Konzept ist aber auch so angelegt, denn sie braucht Leute um sich, die sie schützen. Und durch den Umstand ihres Erbes ist sie finanziell in der Lage, sich Bodyguards u.ä. zu leisten.
    Aber das ist eben auch kein normaler Runner, eher ein Beispiel wie groß der Einfluss der Story und des Konzepts auf das Spiel ist ohne das Charakterwerte unbedingt direkt eine Rolle spielen.

  • Mastyrial : Ich habe irgendwann während einer endlosen Planungsphase einfach die Kontrolle an mich gerissen (bzw. mein Face-Char). Das heißt nicht, dass ich alles mache und die anderen nicht mehr zu Wort kommen, sondern dass ich die Planung leite und moderiere, entscheide, wer wann was sagen darf und wer welche Aufgaben übernimmt. Dadurch kommt eine gewisse Struktur da rein und alle sind zufrieden.


    Was Min/ Maxing betrifft, habe ich kein Problem. Jeder kann seinen Char so gestalten wie er will und wenn dieser Char nicht überlebensfähig ist, dann ist es die Schuld des Spielers. Der wird dann auch seinen neuen Char besser überdenken.
    Und ich kann nur sagen, dass ich persönlich ganz schön angepisst wäre, wenn irgendwer an meinem Char rumstreichen wollte.


  • Wo ist denn da der Unterschied? Ob ich dem Spieler jetzt sage, "Nee, den Charakter kannste in der Runde nicht spielen, mach ma einen anderen." oder "Ist in Ordnung, aber streich die beiden Attribute von 16 auf 12 runter, dann passts." läuft doch aufs Gleiche hinaus: ich sage dem Spieler, er darf das, was er da gebaut hat, in meiner Runde nicht spielen. Warum ist das eine in Ordnung, aber das andere furchtbar böse?


    Außerdem haben Trolle laut SR 4A in KON und STR jeweils ein natürliches Maximum von 10, sprich 15 ist das modifizierte Maximum. Außergewöhnliches Attribut kostet 20 GP, davon kann man also nur eins kaufen. Wie ist es dann möglich, regelkonform in beiden Attributen auf eine 16 zu kommen?

    "As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero." - Varsuvius, OOTS # 696.

  • Mit Surge oder Gentherapie z.B.


    Der Unterschied ist, dass niemand das verdammte Recht hat, an einen Char rumzukürzen, den ich mit Liebe und Mühe erschaffen habe (ich sage hier bewusst "erschaffen". Bei guten Chars ist der Begriff am treffensten). Wenn ich einen anderen nehmen soll, ist mir das egal, wenn's begründet ist, aber meine Chars sind mir heilig. Die leben so wie sie sind (solange sie leben).

  • Ich denke der primäre Unterschied ist einfach, wenn ich einem Spieler sage, was er an seinem Charakter ändern soll, er weiß, was ich als Spielleiter nicht haben will. Vielleicht kommt er nächstes Mal mit einem noch krasserem Konzept, vielleicht aber bemerkt man auch, dass man verschiedene Spielstile hat und man zwar scheinbar zusammen in eine Gruppe passt wegen der Ansicht der Welt, aber sich blitzartig in die Haare bekommt, weil man eben nicht Planen-Schleichen-Abhauen spielen will, sondern Schiessen-Sprengen-Killen spielen will.


    Ein Feedback von Seiten des Spielleiter ist mir lieber als nur eine Ablehnung zu haben. Regeltechnisch ist es auch erlaubt seine Cyberware durchgehend auf Alpha upzugraden aber sämtliche Standardbioware als Gebrauchte Ware zu kaufen. Mit dieser Vorgehensweise habe ich weniger Geld ausgegeben und trotzdem viel Ware für meine Essenz bekommen. Bei diesem Beispiel reicht die Anfrage an den Spieler, ob man nicht die optimale Regel für Gebrauchte Ware nutzen sollte, dass sie nicht mehr wirklich Lust haben darauf.


    Jeder mag seinen Charakter gerne und will ihn auch so spielen, aber nicht immer will der Spielleiter so starke Charaktere haben in seiner Spielrunde. Dafür muss man aber nicht die Generierungsregeln beschränken, sondern es reicht auch einfach mal sich zusammen hinzusetzen und den eigenen Charakter mit dem Spielleiter durchzugehen, was diesem zu hoch ist und vielleicht auch was noch fehlt. Schon mal ne Schiesserei gehabt wegen vergessenen Gebräuchen? ;)


    Grüße,
    Coldan

  • Jouh ,So ungefähr das was Coldan schreibt .
    Canarr
    läuft doch aufs Gleiche hinaus: ich sage dem Spieler, er darf das, was er da gebaut hat, in meiner Runde nicht spielen. Warum ist das eine in Ordnung, aber das andere furchtbar böse?
    Wenn Du dich vorher mit dem Spieler zusammensetzt und mit Ihm durchgehst was Du in deiner Runde haben willst ist das was ganz anderes,als wenn Du als SL willkürlich entscheidest regelkonforme Werte zu streichen,damit der Char in die Runde passt.
    (Nebenpunkt: wer sagt denn dem Spieler,das Du nicht auch andere Regeln änderst wenn sie dir nicht passen ? Wenn der SL schon so anfängt ,wie gehts dann weiter.....?)
    Das Ziel mag das gleiche sein,aber es sind 2 völlig unterschiedliche Wege um dahin zu kommen
    besser kann Ich es auch nicht mehr erklären


    mit Tanz am frühen Morgen
    Medizinmann

  • Der Unterschied ist ganz einfach (zumindest bei mir)


    1. Charakter Ablehnen (Erfolgt in keiner meiner Gruppen ohne Begründung.) Und informieren, was mans ich vorstellt. Damit weis der Spieler, worauf er achten muss und er kann ein darauf abgestimmtes KOnzept erstellen. (Die Meisten meiner Spieler wechseln dann das Konzept grundlegend, denn Kompromisse sind bei Chars immer mit Fadem beigeschmack.


    2. Char Zusammenstreichen (Würde ich niemals tun, und auch nciht mit mir machen lassen. Aus einer Gruppe, wo der SL mir einen gespielten Char zusammen streichen wollte, wenn auch mit ausgleichpuntken und nicht wollte das cih etwas neues spiel, bin ich ausgetreten. Unter diesem SL spiele ich in keinem system mehr, auch wenn ich mit ihm als SC gut zurecht komme) Dabei nimmst du dem ersteller einen Teil seines Chars. (Und wenn es ein ordentlicher spieler ist, ist ALLES davon ein teil seines Chars.)


    Darum ist 1. Mittel der Wahl und 2. Böse und no go. Denn bei 1. steht es dem Spieler frei zu sagen "Dann änder ich die Punkte" und er ist nicht "forced to:" heisst, du übergehst ihn nicht einfach bei der lösungssuche

  • Nebenbei bemerkt spielen wir SR3,5 und Trolle bekommen in SR3 noch immer einen Bonus von 5 auf die natürliche Konsti und durch die eingebaute Dermalpanzerung noch mal ein +1 auf die Gesamt-Konsti.
    Damit sind Trolle bei einer +6 Konsti, beziehungsweise 11(12). Und in SR3 wird bei den Attributen aufgerundet. Damit wäre also eine Konsti von 11 durch 2=5,5 aufgerundet auf 6 + 11 = 17 natürliche Konsti, plus den einen Punkt von der natürlichen Dermalpanzerung 18. Und das ist der Basis-Troll, die Meta-Varianten mit aussergewöhnlichem Attribut können es schon mal auf 20er Konsti schaffen.
    Mit 16 lag ich also noch unter dem verstärkten Rassenmaximum sogar.
    Bei Stärke ist ein +4 eine Endstärke von 10 und damit eine verstärkte von 15 zu erreichen, mit aussergewöhnlichem attribut wäre es wieder eine 11 als natürliche Maximalstärke, +6 eine 17er Stärke möglich.
    Auch da lag ich mit 16 unter dem Maximum für meinen Character.

    Im Jare 2005 wurde SR4 erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.

  • Ich für meinen Teil hab nicht vergessen, dass du SR3 spielst. Nicht, dass das für meine Argumentation ne Rolle spielt. :wink:

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  • Nekekami : ah, okay, sorry. Bin von SR4 ausgegangen - ein Blick in deine Sig hätte mich natürlich eines besseren belehrt ;)


    Zum Thema zusammenstreichen vs. ganz streichen: vielleicht steh ich aufm Schlauch, aber ich kanns nicht nachvollziehen. Mir persönlich würds viel mehr gegen den Strich gehen, wenn ich einen kompletten Charakter fertig hab, und der SL sagt mir *dann erst* (Beispiel): "Nee, du... bau mal was anderes, ich mag eigentlich keinen Ki-Adept in der Gruppe haben." Wenn ers vorher sagt, klar, kein Ding. Aber hinterher würd ich mich tierisch aufregen. Dann hat mir der SL quasi gesagt, die Stunden Arbeit, die in dem Charakter stecken, sind mir egal, mach nochmal von vorn.


    Dem gegenüber gestellt fände ich es einen wesentlich geringeren Eingriff in meinen "kreativen Prozess" der Charaktererschaffung, wenn ich gesagt krieg, "Nimm bitte da und da Punkte runter, dann passt dein Charakter besser in die Gruppe, weil X." Das ist ja kein Eingriff in mein Charakterkonzept; ich bin ja immer noch ein "Troll Tank", auch wenn ich 12er statt 16er Werte hab. Dann verschieb ich die Punkte halt woanders hin (weil, genug Punkte hat man eh nie), und der Charakter ist immer noch der Charakter, den ich spielen wollte.


    "Medizinmann" schrieb:

    Jouh ,So ungefähr das was Coldan schreibt .
    Wenn Du dich vorher mit dem Spieler zusammensetzt und mit Ihm durchgehst was Du in deiner Runde haben willst ist das was ganz anderes,als wenn Du als SL willkürlich entscheidest regelkonforme Werte zu streichen,damit der Char in die Runde passt.
    (Nebenpunkt: wer sagt denn dem Spieler,das Du nicht auch andere Regeln änderst wenn sie dir nicht passen ? Wenn der SL schon so anfängt ,wie gehts dann weiter.....?)


    Okay, das Argument kann ich nachvollziehen. Dass auch der SL nicht einfach willkürlich Regeln ignorieren oder ändern sollte, wenns ihm grad passt, da stimme ich dir zu - während des Spiels. Aber die Charaktererschaffung steuert ja schon sehr stark das "Feeling" der Spielrunde, und damit sollte man auch darauf achten, dass dabei Charaktere rauskommen, die zur geplanten Runde passen.


    Und, ja, ich geb meinen Spielern vor der Charaktererschaffung die Beschränkungen auf: Nur ein Caster, nur ein Adept, nur ein Technomancer (wieder ein Beispiel). Alles völlig regelkonforme Konzepte, die ich mir trotzdem vorbehalte, einzuschränken, damit eben nicht ein Runnerteam mit vier Schamanen dabei rauskommt (erscheint mir von der Wahrscheinlichkeit her gesehen irgendwie unpassend).


    Ist natürlich am Ende immer Geschmackssache. Klappt bei uns aber sehr gut.

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  • In meinen Gruppen läuft es (im Idealfall) so, dass die Spieler ihre groben Konzepte vorstellen. Wenn ein Konzept nicht in die Gruppe passt, dann erfährt man es zu diesem Zeitpunkt (vorrausgesetzt, man hat es vernünftig kommuniziert). Üblicherweise werden die Konzepte dann noch ein wenig besser abgerundet und abgestimmt und erst danach mit Werten versehen. Und zu diesem Zeitpunkt gilt dann, was ich oben schon gesagt habe: Wenn die Minimalwerte das Konzept tragen, ist mir völlig gleich, was für Maximalwerte dabei rumkommen, solange der Char fair gebaut wurde.


    Im Endeffekt heißt das also, wenn ich als SL ein Problem mit Nekekamis Muskelberg-Troll gehabt hätte, dann hätte er das erfahren, bevor er sich an die Generierung begeben hätte. Und das Problem wäre (immer noch konjunktiv) dann eher das Konzept an sich, und nicht bloß die Spielwerte.

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  • Ich hatte von Anfang an deutlich gemacht, dass ich nicht wieder ein Weichei(nicht troll) spielen würde.
    Und ich hatte auch von Anfang an deutlich gemacht, dass ich als Muskelberg und Tank auftreten würde.

    Im Jare 2005 wurde SR4 erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.

  • "doc damnij" schrieb:


    Im Endeffekt heißt das also, wenn ich als SL ein Problem mit Nekekamis Muskelberg-Troll gehabt hätte, dann hätte er das erfahren, bevor er sich an die Generierung begeben hätte. Und das Problem wäre (immer noch konjunktiv) dann eher das Konzept an sich, und nicht bloß die Spielwerte.


    Okay... also dir ist noch nie passiert, dass du ein Problem mit der Umsetzung eines Konzeptes hattest, nicht mit dem Konzept an sich? Kommt bei mir auch sehr selten vor - die meisten Leute, mit denen ich spiele, kenne ich schon ewig - aber trotzdem hätte ich kein Problem damit, auch ein regelkonformes Detail im Charakter zu veto'en, wenn ich es für nötig halte.


    Beispiel: Der Zauber "Gerichtete Manastörung". Das ist mMn derartig broken, dass ich nach dem ersten Durchlesen nochmal die Regeln für HGS gegengelesen hab, und dann spontan beschlossen habe, dass es diesen Zauber in meiner Welt nicht gibt. Meine Spieler haben sich den Zauber dann auch mal angesehen, überlegt, was das für ihre Schamanin und ihren Adepten bedeuten würde, und mir zugestimmt. Seither wird das allen neu dazukommenden Magierspielern natürlich mitgeteilt, aber ich denke auch nicht immer an alles; manchmal vergesse ich Dinge. Hätte jetzt aber kein Problem damit, einem Spieler auch im Nachhinein zusagen: "Ah, sorry, hab ich vergessen: den Zauber gibts nicht, streich den bitte raus und nimm dir einen anderen dafür."

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  • "Canarr" schrieb:

    Okay... also dir ist noch nie passiert, dass du ein Problem mit der Umsetzung eines Konzeptes hattest, nicht mit dem Konzept an sich?


    Natürlich kommt das vor. Gerade, wenn der Charakter am Ende keine glaubwürdigen Mindestwerte hat, ist genau das gegeben.
    Aber wenn der präsentierte Charakter wertetechnisch glaubwürdig (und regelkonform) ist, bin ich eigendlich immer zufrieden.

    "Canarr" schrieb:

    Hätte jetzt aber kein Problem damit, einem Spieler auch im Nachhinein zusagen: "Ah, sorry, hab ich vergessen: den Zauber gibts nicht, streich den bitte raus und nimm dir einen anderen dafür."


    Hier liegt aber kein Problem mit dem Chgarakterkonzept vor, sondern damit, dass ein solcher Charakter gemäß euren verabredeten Hausregeln nicht regelkonform wäre.

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  • "doc damnij" schrieb:


    Natürlich kommt das vor. Gerade, wenn der Charakter am Ende keine glaubwürdigen Mindestwerte hat, ist genau das gegeben.
    Aber wenn der präsentierte Charakter wertetechnisch glaubwürdig (und regelkonform) ist, bin ich eigendlich immer zufrieden.


    Ahhh, okay... das meintest du mit "Mindestwerten". Jetzt versteh ich dich; okay, so kann ich das unterschreiben.


    Und ich bin verdammt froh, zu lesen, dass die Gerichtete Manastörung auch offiziell rausgeflogen ist - das war bitter nötig...

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