Wifi-Scan: Wem gehört das Kommlink?

  • "Bratze" schrieb:

    Jein. So ein Chip kann direkt seine Koordinaten über die Matrix senden, so dass man nicht erst über andere Knoten triangulieren muss, wenn man sich nicht selbst in unmittelbarer Reichweite befindet.


    Hatte wenig Zeit gehabt: Also ich meinte folgendes =>
    Der Sensor-RFID-Chip kann mit seiner Kapazität ein GPS-Gerät enthalten. Das bringt aber nur etwas wenn nicht alle RFID Ihre GPS-Daten zur Verfügung hätten. Widerspricht also Rotbart. Die Ortung eines RFID (z.B. Sicherheits-RFID) funktioniert aufgrund der RFID-Reichweite nur wenn ein Knoten den RFID-Chips anmessen kann. Aufgrund der geringeren RFID-Reichweite lässt sich der Standort also besser als mit WiFi orten (Signal 6 = 10 Km), da es aber auch spezielle RFID-Scanner gibt ist der Standort per Kommlink nur ungefähr zu ermitteln (+-3Meter).
    Als Erklärung für die Funktionsweise eines RFID könnte die heutige RFID-Technik dienen: Die Teile senden nur eine Kennung, ähnlich einem Link, dem das Kommlink beim Empfang automatisch eine Datenabfrage per WiFi folgen läst. Ob oder wo die Daten abgefragt werden ist bekanntlich egal, die WiFi-Datenbank die vom Transponder angegeben wurde kann selbst verschiedenste Daten und Informationen bereit stellen. Das erlaubt dadurch aber auch die Erklärung warum gestohlene Autos per RFID verfolgt werden können, da die Datenbank sich das Kommlink-GPS des Fragestellers speichert.


    Alternativ - es ist alles Fluff - weil ich im Umkreis von 3 Metern immer ein Signal und damit die Einblendung der Daten haben müsste, egal in welche Richtung ich schaue!


    Zur eigentlichen Frage mit dem Kommlink:
    Wenn das Gerät versteckt läuft und die Existenz nur vermutet wird (nicht sichtbar) kann nur eine ausgedehnte Probe durchgeführt werden. Dadurch dass nicht nach einem einzel Gerät gesucht werden kann (außer die ID ist bekannt) würde eine Liste an Geräten erscheinen. Ob und welches der Person X gehört kann dann nur durch triangulieren, nachfragen oder hacken ermittelt werden. Im Fall der Sicherheitskamera ist von einer bedingten Informationsmenge auszugehen, damit Servicetechnik Schmidt auch das korrekte Gerät wartet.

  • "abanasies" schrieb:

    Der Sensor-RFID-Chip kann mit seiner Kapazität ein GPS-Gerät enthalten.


    Nein.


    Sensor-RFIDs können nur Sensoren enthalten, keine beliebigen Geräte. Und es gibt keine GPS-Sensoren.
    Entsprechend ist Deine Argumentation, dass RFIDs ihre Position nicht per GPS bestimmen können, weil es ja spezielle GPS-RFIDs gibt, hinfällig.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • Alle WiFi fähigen Geräte können mehr oder weniger genau, anhand der empfangenen Signale anderer fest installierter WiFi Geräte ihre eigene Position bestimmen. Das machen sie per Software, und funktioniert natürlich nur in urbanen Gebieten.

  • "allanlaigh" schrieb:

    Alle WiFi fähigen Geräte können mehr oder weniger genau, anhand der empfangenen Signale anderer fest installierter WiFi Geräte ihre eigene Position bestimmen. Das machen sie per Software, und funktioniert natürlich nur in urbanen Gebieten.


    Du leitest das aus der WLan-Ortung ab. Es gibt bereits einige Unternehmen die tatsächlich versuchen in Großstädten eine WLan-Karte zu erstellen. Der Vorteil gegenüber dem öffentlichen GPS ist eine bessere Ortung durch Triangulation und die tatsächliche Angabe in Gebäuden inkl. der Höhe. Der Nachteil, die Fixpunkte sollten tatsächlich fix sein und nicht per Umzug die Karte manipulieren. In SR könnte es also nur für die Gebäudeknoten tatsächlich eine Ortung geben, was die genaue Platzierung erschwert.


    @Rotbart: Ich werde noch einmal nachlesen. Wobei in der Beschreibung RFID auch nicht steht das immer ein GPS enthalten wäre.

  • Ich habe da gerade etwas im SR4A gelesen dass mich doch etwas nachdenklich stimmt...

    "SR4A s.327 Commlink" schrieb:

    Though variations exist according to different models, the standard commlink contains most of the following features: music player, micro-trid/holo projector/“touch-screen” display, camcorder, microphone, image/text scanner, RFID tag reader, GPS (global positioning system, triangulated from registered local wireless nodes), roll-up Velcro-fastening keyboard, chip player, credstick reader, retractable earbuds, voice-access controls, and a shock and water-resistant case.


    "SR4A s.329 RFID-Tags" schrieb:

    ... Tags can be used as tracking devices, periodically transmitting to local scanners or to the wireless Matrix (along with the
    local access point’s GPS data)
    , though their limited range makes them useless in dead zones. ...


    So wie es aussieht, muss ich wohl meine Aussage korrigieren. Nicht alle WiFi fähigen Geräte konnen ihre Position per Triangulation bestimmen. Ein RFID Tag nimmt wohl die GPS Informationen vom Access-Point.
    Ich würde daraus schließen, dass alle Accesspoints, und Komlink im Aktiven Modus dienen auch als Accesspoints, die Möglichkeit bieten, ihre GPS-Daten abzufragen. Oder zumindest gibt es im Matrix2 Protokoll die möglichkeit ein Gerät nach dessen GPS Daten zu fragen.

  • Als Referenz im Sinne von WiFi-GPS dienen natürlich nur fest installierte Knoten mit genau definierter Position. (Die wiederum über das ganz altmodische Satelliten-GPS oder noch altmodischere Landvermessung bestimmt werden muss...)


    Wiegesagt: AR in der Funk-Form funktioniert nur, wenn die Geräte, die AR-Informationen senden, auch ihre Position kennen und diese auch mitteilen, damit die :arrow: relativ dazu dargestellt werden können. :arrow: ohne Positionsinformation sind nichts weiter als Fenster auf der virtuellen Oberfläche des Nutzers.


    Und die einzige Angabe zur Auflösung von Funkpeilung auf Laufzeitbasis ist eben eine Auflösung von 50m. Das ist dramatisch ganz wertvoll, schließlich soll man nicht jeden perfekt finden...

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  • Wenn das so ungenau ist, wie funktioniert dann die Sicherheitsüberwachung in Gebieten, die ein Kommlink im aktiven Modus verlangen?
    Es wäre quasi ein Ding der Unmöglichkeit, rauszufinden, wer sich daran hält und wer nicht - lediglich sehr grobe Unterschiede zwischen visuell ermittelter Anzahl der Anwesenden und Zahl der Kommlinks würden auffallen.

  • Wäre es nicht am Sinnvollsten anzunehmen sobald ich mit dem Wifi_Scan ein Funksignal geortet habe (sei es nun auf eine bestimmte Stelle gemünzt oder eine Broadcast-Abfrage) mein Kommlink dem Signal ein Arrow zuweist? Die Triangulationsbeschränkung würde ich auf Signalschwankungen zurückführen und die Tatsache dass man selber keinen Sensor vor Ort hat. Wenn man dann freilich einen Knoten in der Gegend hackt und die ID näher lokalisieren will braucht man dann nur einen in Sichtweite zu hacken und sich dessen Visualiesierung zu bedienen und man kennt die Position der gesuchten ID.
    Das würde zwar das dramatische Element:
    Wir bekommen Besuch, die Kerle durchsuchen den Wohnblock! Raus hier.
    etwas einschränken allerdings muss uns klar sein dass man mit AR Signalen auch irgendwie interagieren können muss.
    Wenn also ein Kommlink im Tarnmodus unterwegs ist wie in dem Anfangsbeispiel dann sollte dieser ja keine Persona erzeugen die ein AR Bild über den Ork legt. Wäre er in einem anderen Modus wäre eine zu finden. Wenn der Kommlink eine Persona an sich erzeugen kann aber diese nicht irgendwo im Raum positionieren kann ohne einen eigenen Sender vor Ort (so hab ich das mit den Arrows jedenfalls verstanden, die zumindest ein RFID Tag brauchen) zu haben dann wäre es nur recht und billig dass mein Kommlink dem Signal in Sichtweite einen Arrow anheftet um anzuzeigen: da gibts ein Signal.
    Die Regeln für Triangulation scheinen da etwas widersprüchlich zu sein aber wenn ich einem Signal keine Position und keinen Arrow zuteilen kann dann hab ich ziemlich schlechte Karten mich in einer Welt voller Signale zurecht zu finden. Man sollte dem Kommlink also der Orientierung wegen zugestehen dass er dies kann, sonst ist Wifi glatt für den Mülleimer (ganz gleich ob man es mag oder nicht-was oft der Grund ist trotz schelchterem Regelwerk beim SR3 zu bleiben :( ).
    Da im Beispiel die ID des Orkkommlinks ja unbekannt war kann man ihn nicht einfach anpingen aber mit Mindestwurf 4 und der ja bekannten Position des Signals (es soll vom Ork kommen) wäre das soweit gerechtfertigt denk ich und das ist ja letztlich die Frage ob man das so sehen will oder nicht oder bin ich inzwischen der Verwirrung anheim gefallen?

    Auch ein Adept hat es schwer gegen so ein Sturmgewehr.

  • "Wheeler" schrieb:

    Wäre es nicht am Sinnvollsten anzunehmen sobald ich mit dem Wifi_Scan ein Funksignal geortet habe (sei es nun auf eine bestimmte Stelle gemünzt oder eine Broadcast-Abfrage) mein Kommlink dem Signal ein Arrow zuweist?


    Klar, Du kannst ihm auch fliegende blaue Schweine zuweisen - genauer wird es trotzdem nicht...

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  • Wie ja im Regelwerk beschrieben steht, hat so ziemlich jede Kleidung ein RFID. Ich habe mir ein Komlink, welches nicht versteckt wird, immer so vorgestellt, dass der User im offenen Modus quasi im AR "anklickbar" ist, wie ein Hyperlink einer Textseite... vielleicht wird er farblich hervorgehoben, von einer leuchtenden Linie umrandet oder ähnliches. Bewerkstelligt wird dies, da eben auch die RFID in der Kleidung oder eben irgendwas anderes, den User mit seinem Komlink identifiziert.
    Stehe ich also in einem Raum und finde ein verstecktes Komlink und greife darauf zu, sehe ich, wie der dazugehörige User plötzlich im AR anwählbar wird.


    Diese Erklärung mag für Realitätsjunkies vielleicht irgendwo technische Unmöglichkeit beinhalten, aber hey, es ist einfach ein Spiel und befaßt sich mit Dingen, die es heute einfach noch nicht in der Art gibt.


    Eine andere, simplere Erklärung ist für mich, dass eben ein verstecktes Komlink für mich zu einem sichtbaren Komlink wird, sobald ich es ausfindig mache... und sichtbare Komlinks zeigen einfach die ID des Users an, inklusive Foto und eventuell sogar der SIN... daher macht man sich ja in manchen Gebieten verdächtig, wenn das Komlink versteckt betrieben wird.

  • "Darkcyde" schrieb:

    Diese Erklärung mag für Realitätsjunkies vielleicht irgendwo technische Unmöglichkeit beinhalten, aber hey, es ist einfach ein Spiel und befaßt sich mit Dingen, die es heute einfach noch nicht in der Art gibt.


    Die Deabtte geht über die Funktionsweise, damit klar ist ob und wie das System angreifbar ist. Der Windows-Nutzer hält sein System doch auch für sicher... Außerdem ist die Technik dafür sehr wohl schon vorhanden.


    Vom Fluff nutzen wahrscheinlich alle eine ähnliche "Darstellung", aber ob der RFID selber sendet oder nur einen Link zu einer Datenbank postet, oder im Kommlink bereits Standard-Definitionen für bestimmte RFID vorhanden sind, das macht einen Unterschied. Aus dem Biotech - bei den Kampmittel-Naniten steht das die ein Kommlink umprogrammieren können, damit RFID, AR und andere Wahrnehmungen unterbunden oder falsch dargestellt werden.

  • Die Frage ist immer ob man sich einen Gefallen tut wenn man die Angreifbarkeit herunterschraubt und mit wieviel Aufwand das verbunden ist. Es spricht ja nichts dagegen beim Moduswechsel einfach alle Positionsleuchten zu löschen aber fraglich ist halt ob sich hochstufige Wifi-Scan Programme von dieser Taktik abhalten lassen einem Funksignal einen Arrow zuzuteilen(gefunden ist gefunden) und diesen zu verfolgen (Zum Beispiel bis zu einer Anzahl von 1000(hier noch beliebig viele Nullen einfügen)xStufe Signale diese Dimension wird das wohl haben müssen für den Tagesgebrauch benutzbar zu sein)
    Anders gesagt: der Vorschlag mit es wird ein Arrow angeheftet sorgt für Spielbarkeit und beseitigs Micro Management. Wenn man den Kommlink nicht braucht sollte man ihn halt abschalten, ist heute mit einem Handy ja auch so, das schützt am besten vor Missbrauch, gleich neben es erst gar nicht dabei haben.

    Auch ein Adept hat es schwer gegen so ein Sturmgewehr.

  • Wenn die Probe erfogreich ist das hast du auch Id und Positionsdaten Dafür würfelst du ja schliesslich. Wenn jeder RFID mit GPS ausgestattet ist dann auch jedes Kommlink.
    Wenn es dann dochmal dazu kommt ,das du jetzt grade mitten in einen Nahkmpf aus 5 unbekannten Personen scanst und der SL jetz grad mal so richtig lust darauf hat ,das ganze unötig in die länge zu ziehen dann benutzt du halt ein Analyseprog.


    Beispiel: 5 Leute Prügel sich in einer Bar.
    Du willst den Streetsam Hacken.
    Also scannst du erstmal...
    Oh 3 von 5 leuten sind im aktiven Modus, unser Sam ist nicht dabei ( hier sieht man ja die Profile )
    Also bleiben schonmal nurnoch 2
    Genaue Ortung geht nich da zuviel Gewusel ist.
    Also analysieren wir die PANs der anderen Beiden...
    Einer hat ein Kom und ein Smartlink wobei wir hier schonmal die Systeme und auch die Hardware sehen müssten
    Na toll eine Pred in dem Fall... diese einzigartige Waffe tragen natürlich beide....
    Also Scannen wir das letzte PAN und siehe da wir sehen einen ein Kom eine Pred und einen Cyberware Knotencluster
    Cyberarm.... stimmt , Cyberbein stimmt... Ja das muss er sein...


    Und jetzt sagen wir unseren Analyseprog: immer analysyren wenn Wifiscan unklar ist ,gleichen das mit unseren Cyberaugen ab (Bilderkennung und so) und fertig.
    So kann man das ja wohl so halbwegs erklären dann ohne auf irgendwelche Positionsdaten zugreifen zu müssen.
    Oder hab ich da noch irgendwas Falsch gemacht?

  • Mal abgesehen davon, dass ein Cyberwarecluster kaum scanbar sein wird, da Cyberware intern verlinkt sein darf und kein einzelnes WiFi braucht: auch das ist nicht eindeutig und funktioniert nur in sehr eingeschränkten Fällen.

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  • Stimmt eindeutig ist es nicht es funktioniert auch nicht wenn die Ziele komplett gleiche Ausrüstung haben.
    Und ja Cyberwarecluster können wifi deaktiviert sein. Es ging ja nur um das Prinzip anhand von verschieden PAN Daten den Benutzer herauszubekommen.


    Oder du Suchst einen auffäligen Gegenstand an deinen Ziel scanst nach der ID und benutz dann schnüffler um Datenübertragungen zu Kommlink zu finden und damit auch die ID das Koms.


    Wir machen es in unsere Gruppe einfach so das du mit Radiosignalscannern den genauen Stadpunkt hast und es dann halt auch so visualisiert wird das die ID über der entsprechenden person eingeblendet wird.

  • Der Radiosignalscanner ist nur die Schmalspurversion eines Kommlinks... und verwendet dieselben Regeln.

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  • Und er kostet nur ein Bruchteil des Preises bei gleicher effektivität, 150 nuyen (scanner 6) und 4500 nuyen (schnüffler 6) ausserdem hast du ein Prog weniger zu laden.


    Aber egal Fakt ist das du eben doch weißt wem das Kom gehört , wenn du dir alle Wifi Verbindungen in dessen PAN erschnüfflerst.
    Also wenn du es korrekt machen willst würfelst du erstmal Wifiscan um versteckte Knoten zu finden und dann Schnüffler um diese den entsprechenden Personen zuzuordnen.
    Ich meine auch irgendwo mal gelesen zu haben das du unter 40 Metern sowieso den genauen Standpunkt von Knoten sehen kannst ..... oder so ähnlich...

  • Für ein flüssiges Spiel ist das wahrscheinlich zu gebrauchen.
    Aber es ist technisch unwahrscheinlich das es außer bei Posern funktioniert.
    1. Die gesamten Geräte die zur Kommunikation fähig sind (Signal > 0) kann man im Pan abschirmen (Versteckter Modus, Skinlink, Deaktiviert...).
    1.1 Die meisten Geräte die nicht zur Kommunikation bestimmt sind (Signal = 0), wie z.B. RFID, Cyberware etc., haben eine Reichweite von 3 Metern...
    2. Ein Signal bedeutet nicht automatisch den Verwendungszweck zu kennen. Bei der Ortung in unserer Gruppe erhält man bei versteckten WiFi-Systemen nur die Anzahl und kann dann versuchen ob es öffentliche Zugänge oder weitere Informationen gibt etc.


    Noch zum Thema RFID: Viele RFID sollen eine Aussage über das Objekt geben an dem sie hängen, aber nicht die eigene Position verraten (Spionage / Sicherheits-RFID)

  • Und was nützt es dir, wenn du in dem AR-Supermarkt herumläufst und die ganzen Produkt-RFIDs dir angezeigt werden, aber du die Position nicht den Produkten zuordnen kannst? Ich stelle mir das so vor, dass ein RFID an einem Schokorigel, in der AR auch eben als ARO auf dem Schokoriegel angezeigt wird. Und wenn ich den Schokoriegen 0,5m zur Seite lege wird der ARO immer noch auf dem Schokoriegel angezeigt.