[IP] Am Arsch der Welt

Irgendwo in Bogota...
Eine verrauchte Kneipe. Aus den Lautsprechern dröhnt "Starfuckers Inc.". Ein Mann sitzt am Tresen und trinkt Bier. Echtes, gutes Bier.
Sein Com klingelt. Eine kleine Bewegung aktiviert es.
"José hier. ... Gut. Wieviel? ... OK. Ich hole sie morgen ab. Soll ich mich mit Estevan ... OK. C U!"
Er legt auf, wählt eine Nummer...
"Buenos Dias! Ich komme morgen, sieben Zimmer, ab fünf Uhr. ... OK! Sag den Jungs, das ich einen ausgebe! Ciao!"
Er trinkt weiter.

Es ist gegen Abend im Rhein-Ruhr-Plex in der ADL. Nieselregen, Smog und diverse zwielichtige Gestalten haben die meisten Menschen von den Gehwegen vertrieben. Die Straßen sind vom Verkehr verstopft. In der Ferne prangt das riesige leuchtende Logo des SK-Towers, das selbst durch die diesige Athmosphäre noch weithin zu sehen ist.
In einem verstaubten Mittelschichtsappartement mit karger Einrichtung sitzt ein Mann von mittlerer Größe mit kurzen braunen Haaren in einem Sessel. Sein Blick ist auf einen Punkt vor ihm gerichtet und seine rechte Hand tippt einige imaginäre AR-Buttons an, während die andere eine nicht existente Katze zu streicheln scheint. Ein glückseeliges Lächeln liegt auf seinem Gesicht - und das nicht umsonst, denn für ihn wirkt die Wohnung dank moderner Software gänzlich anders.

An den strahlend weißen Wänden hängen Bilder von Landschaften. Der Boden wirkt wie geleckt und durch die Fenster strahlt von einem künstlichen wolkenlos blauen Himmel eine ebenso künstliche Sonne. Von der Straße dringen der Lärm und die Musik eines Volksfestes herein. Auf seinem Schoß sitzt eine schwarz-weiß gefleckte Katze und und schnurrt leise vor sich hin, während er sie streichelt. Vor ihm schwebt ein AR-Display. Ein blinkendes Symbol zeigt einen eingehenden Anruf an.

"Hallo, Doc am Apparat. Vorsorge - Diagnose -Behandlung. Diskret und preiswert. Was kann ich für sie tun?"
Einen Moment hört er der Stimme am anderen Ende der (kabellosen) Leitung zu.
"Und er hat sie an mich verwiesen? Naja, wenn die Bezahlung stimmt bin ich natürlich gerne bereit meine Praxis für ein paar Tage zu schließen."
Wieder wartet er.
"Gut, dann werde ich noch ein paar Vorkehrungen treffen und am Treffpunkt erscheinen. Noch einen schönen Tag!"

Er beendet das Gespräch, zieht sich eine Jacke über und begibt sich zu seinem Auto. In einem nahegelegenen Einkaufszentrum kauft er sich Tarnkleidung (zivile Variante, ohne Panzerung) und diverse Survivalausrüstung (Zelt, Kocher, Notrationen). Dann fährt er zu seiner Praxis und holt sein Medkit in dem er noch eine ganze Menge Ampullen mit verschiedenfarbigen Flüssigkeiten verstaut. Per AR bucht er während dessen in der Nähe des Flughafens, in dem er ankommen wird eine günstige Herberge. Dann ruft er einen befreundeten Hacker an.

"Hi Stevie. Doc hier, ich muss für ein paar Tage weg. Sag mal, kannst du rausfinden wo man in Bogota einigermaßen günstig an Waffen kommt? Nicht das ich vorhabe die zu benutzen, aber sicherer ist es allemal schon und im Flugzeug will ich die nicht mitnehmen. Weißt ja was ich benutze."

Wieder zu Hause angekommen macht er sich daran seine Sachen zu packen und fliegt mit dem genannten Flug nach Bogota um sich mit dem Kontaktmann zu treffen.

Eine Hotelsuite irgendwo in Osteuropa, das Zimmer ist hell und gemütlich eingerichtet, hier kommt der mittlere Konmann auf Dienstreise ist. Auf dem Bett liegt auch ein Mann, doch man würde ihn nicht unbedingt für einen Konnmann halten, dafür wirkt er zu durchtrainiert, zu athletich und auch im Schlaf zu wachsam. Neben denn Bett 2 Taschen, eine enhält Kleidung und elektronische Spielzeuge, die andere ein stark modifiziertes Sturmgewehr amerikanischer Machart.
Der Mann hat zwar die Augen geschloßen doch seine anderen Sinne arbeiten auf Hochtouren, er braucht seine Augen nicht um denn Raum wahrzunehmen. Dann stört ein klingeln die Ruhe.
Der Mann greift nach seinen Comm "Hoi?eine Computer bearbeitete Stimme antwortet mit einiger Verzögerung. uns ist zu ohren gekommen das sie arbeit erledigen? kommt drauf an um was für eine Arbeit es sich handelt er fragt nicht danach woher die Person seine Nummer hat, er wird eh keine Antwort kriegen aus der er schlau wird. "nix besonderes, es gibt da einige data für die sich unsere kunden interesieren, sie sollen sie uns beschafen"gegen wenn geht es? nun der konzern hört auf dem namen Revolución Inc, aber ich nehm an das sagt ihnen nichts, deshalb sei ihnen gesagt das er mit Aztech zusammen arbeitet Der Mann schnaufte das reicht mir an Information wenn es gegen die verdammten Maya´s geht bin ich dabei. Wie viel springt dabei herraus? 3k jetzt bei annahme 15 insgesamt allerdings müssen sie morgen am Treffpunkt sein. kein Problem, wo soll ich sein? es dauerte einige sekunden bis er eine antwort erhieltin Bogota, Kolumbien,wenn sie sich beeilen können sie noch heute Abend einen Flieger nehmen.
Kolumbien, verdammt..der Mann zögerte kurz Ach egal ich machs schicken sie mir alle relevanten Daten.Sehr gut, die Daten erhalten sie Umgehend.
Nach dem gespräch rief der Mann ein Taxi zum Hotel checkte aus und, tätigte ein paar Einkäufe(ich schick dem Meister neh Einkaufsliste) bervor er zum Flughafen fuhr.
Während dem Flug buchte er schonmal eine Hotelzimmer in Cumaribo und studierte die Karte, um sich wichtige Punkte in der Landschaft einzuprägen. Es war immer besser die Daten auch im Kopf zu haben.
In Bogotá suchte er denn Treffpunkt auf und setzte sich in ein Straßencafe von aus dem er denn Treffpunkt im Blick hatte ohne selbst zu viel Aufmerksamkeit zu erregen.

Er streute weitere Samen aus, murmelte dabei einige Worte. Die nächste Ernte würde gut ausfallen, und sie würde bald kommen. Aber wen wunderte dass? Shclißelich hatte er die Hilfe Morrigans auf seiner Seite. Er strich sich einer seiner verfilzten, schwarz-roten Strähnen aus dem gesicht, als sein Comlink einen eingehenden Anruf meldete.Nachdem der letzte Samen in die Erde gefallen war, hob er ab.
"Ja?"
"Motivation, dem Azteken einen kleinen, nun, Streich zu spielen?"
"Immer doch", erwiederte er mit einem Lächeln.
"Komm in 20 Minuten in's Midgard, dort erfährst du alles nähere."

Zügig säte er die verbleibenden Samen aus, klopfte sich kurs die Erde von der Kleidung und machte sich anschließend auf den Weg.

Wie der Name schon vermuten ließ, besann man sich im Mitgard auf die ältere Geschichte nordische kultur. Der Raum war etwas dunkler als man vermuten sollte, die Einrichtung bestand überwiegend aus schweren Holzmöbeln. An den Wänden fanden sich Darstellungen diverser Götter- und Heldeneposbilder.

Um diese zeit hatte das Midgard einen einzigen Gast, der ihn kurz zu sich rüberwinkte.

"Ich soll dich von Erina grüßen"
"Ach ja? Nun, was richtet sie mir aus?"
"Nun, wie due vlt. schon vermutet hast, hat es etwas mit Aztech zu tun. Tatsähclih sollst du einem Partnerkonzern etwas dümmer machen. Sprich, ihm Daten zu stehlen. Es gibt alles in allem 15.000Y, sozusagen als Aufwandsentschädigung. 3.000 davon als Vorschuss. Weiterhin Interesse ? "
könnt man so sagen. Wo soll's denn hingehen?
Der Unbekannte schob ihm einen Credstick und einen Datastick hinüber. "Morgen bist du in Kolumbien, genauer gesagt in Bogota. Triff dort einen weiteren kontaktmann."
Na dann.Er erhob sich, grüßte den Unbekannten kruz mit einem Handschlag und verließ das Midgard.

Auf dem Weg nach Hause buchte er einen Flug, dort angekommen packte er einige Dinge zusammen, die er brauchen könnte, dazu auch für seine Aufträge eher ungewöhnliche Produkte wie Zelte und Rationen.
Glücklicherweise hatte er für all die brisanteren Dinge Lizenzen, sie sollten am Flughafen kein problem darstellen.

Während des Fluges ging er das gesamte Material, was er bekommen hatte durch, in Bogota suchte er ein cafe auf, von dessen Terasse er den Treffpunkt beobachten konnte, ohne selbst auffälig zu werden und bestellte sich einen Drink.

12.00 Uhr
2h westlich von Seattle
An Bord des Containerschiffes Hansa Stavanger

Der Regen Peitschte über das Deck des Stählernen Kolosses welcher sich unberührt von der stürmischen See Richtung Seattle schob.
Eine einzelne Gestalt stand am Bug, den Blick, durch ein loch in der Reling, auf die wandernden Wellenberge gerichtet.

Spider wurde durch das Summen, das in seinen Kopf schallte, aus seinen Gedanken gerissen.

„Guten Abend Mister Kudrjawzew.“
„Abend Michail.“
„Sie sind etwas früh dran, wir haben noch nicht einmal die Küste in Sicht.“
„Ich weiß, aber es gibt eine Planänderung.“
„Was meinen sie damit.“

--Daten erhalten—Überweisung über 3000€ bestätigt--

„KOLUMBIEN“
„dein Flug geht 16.00“
„Ok und wie bekommen wir meinen Stuff da runter?“
„Kein Problem. Kannst alles mitnehmen was du brauchst. Das Transport Volumen musste allerdings begrenzt werden.“
„Begrenzt? Auf wie viel?“
„70x70x70 inklusive dir“
„70x70x70 VERDAMMT ICH BIN EIN RIGGER. Ohne Fahrzeuge und Drohnen bin ich da unten so brauchbar wie ein Eunuch zeugungsfähig.“
„Keine sorge der Kerl für den du dort arbeitest garantiert für das Vorhandensein von an die Herausforderungen angepasstes Material“
„Ihr Wort in Gottes Ohr. Gut dann Fang ich wohl besser an zu packen.“

Zügig begab er sich zu einem der nahe gelegenen Transportcontainer. Auf den Impuls seines Kommlinks öfnete sich mit leichtem quietschen die zugehörige Luke. Aufflammendes Neonlicht beleuchtet ein Sammelsurium von Werkzeugen und Drohnen sowie einen geparkten Morgen.

Schnell kramte er einen Rucksack heraus und begann Werkzeuge und Ausrüstung einzupacken.
Was er nicht vorrätig hatte (survival Ausrüstung, Rationen, einen Poncho, Breitkrempigen Hut (der seine Augen verdeckt)) bestellte er in einem Laden in Seattle vor.

15.30.
Frachtbereich Seattler Flughafen

Ein 4 mal so großer Troll blockierte Spider den weg.
„Na Kleiner, Zutritt nur für Befugte“
„Keine sorge, das bin ich. Ich komme wegen dem Flug nach Kolumbien“
„Glaubst doch wohl selber nicht. Wart hier zwar auf en Knirps wie dich aber du siehst nicht aus wie der.“

Während Spider seinen Hut lüftetet schoben sich langsam die bisher verborgenen 4 Hände unter dem Poncho hervor. Offensichtlich schockiert Blickte der Troll in sein Spiegelbild, das ihm von den 8 Schwarzen Knopfaugen zurückgeworfen wurde.

„Naja scheinsts ja doch zu sein, so ne fresse kann keiner Faken“

Daraufhin Zeigte er breit grinsend auf eine offene Kiste.

„ Da ist dein Transporter“

Bogota 6.40

Darauf achtend von niemandem gesehen zu werden, schob er sich langsam aus der Kiste.
Eine kurze Kontrolle seiner GPS Daten zeigte ihm das er am Zielort war. Nun war es zeit seinen Kontaktmann zu treffen.

Tinman

Irgendwo in den Vorstädten von Dallas, ein kleines Restaurant mit vorwiegend scharfer Küche und einer großen Auswahl an Bier.
An einem Tisch mit gutem Ausblick auf die Straße sitzt ein "Cowboy". Ganz authentisch mit Boots, Lederhose, Lederhemd und Stetson. Natürlich hängt über der Lehne des Nachbarstuhls ein passender Duster. Der Mann ist etwas kleiner als der Durchschnitt, dafür würde sein Körperbau jedem Macho-Ork gut zu Gesicht stehen. Unter dem Stetson sieht ein Beobachter kurze Fransen schwarzen Haares hervorstehen. Über einem ebenfalls schwarzen Schnauzer und einer kurzen geraden Nase schauen zwei blaue Augen auf die Straße hinaus, während "Tin", wie ihn seine näheren Bekannten nennen, etwas abwesend sein Chili con carne löffelt.
Dabei fällt der Blick des Betrachters unwillkürlich auf seine Hände, die ganz offensichtlich nicht mehr natürlich sind, sondern wie auch der größte Teil seines Körpers durch Cyber-Ersatz ausgetauscht wurden (auch wenn man das wegen der Kleidung nicht sofort sieht).

Ein Angestellter des Ladens kommt an den Tisch. Mr. Tinman, Mr. Lopez möchte Sie jetzt sehen, bitte.

Mit einem bedauernden Blick auf die Reste des Chili erhebt sich Tin, und steuert das Büro von Mr. Lopez an. Dabei versucht er, wie immer, unauffällig alle Kameras zu entdecken, die den Raum abdecken. Er sieht 4 Kameras im Raum verteilt, ist sich aber sicher, daß es noch mehr zu sehen gäbe, wenn man nur genug Zeit in die Suche stecken würde.

Dann tritt er durch die Tür in das Büro seines Schiebers. Guten Tag Mr. Lopez, Sir. Sie haben mich angerufen?
In der Tat. Bitte nimm Platz. Ich habe einen Job für dich in Columbien. 15 Grand, 3 davon als Vorschuß. Interessiert?
Ja, Sir, kann die Kohle immer gebrauchen. Worum gehts?
Eine Datenextraktion bein einem Konzern namens Revolución Inc. in Cumaribo. Dieser Konzern arbeitet mit Aztech zusammen. Dein Flug geht morgen sehr früh, ich habe dir Privatsphäre besorgt, damit du deine Spielzeuge mitnehmen kannst. Das geht von deinem Vorschuß ab. Hier ist der Rest und die Daten. Ruf an wenn du einen Rückflug brauchst.
Ok, Sir, auf Wiedersehen.

Mit einem Nicken wird Tin verabschiedet.

Wenig später in seinem kleinen Häuschen packt Tin seine Ausrüstung in einen großen Rucksack, bis auf die Fichetti und die Schockhandschuhe. Erstere kommt in ein kleines Fach in seinem linken Arm, die Handschuhe steckt er in die Taschen seines Mantels. Dann schläft er das vorerst letzte mal in seinem eigenen Bett. Am morgen verschließt er sein Haus gründlich, bevor er zum Flughafen fährt, wo sein Transport wartet, der ihn nach Bogota bringen würde.

Dort angekommen begiebt er sich zum vereinbarten Treffpunkt.

---Bogota International Airport
"Willkommen in Bogota. Es ist jetzt 7:13 Uhr. Draußen sind 26 Grad Celsius, das Wetter ist sonnig. Ich... bitte sie um Verzeihung wegen der kleinen Verspätung, es gab eine kleine Meinungsverschiedenheit über die Frachtpapiere, es handelte sich jedoch nur um einen Fehler im System. Die Crew und Colombian Airlines wünschen ihnen einen guten Aufenthalt."
---15 Minuten später
"Herzlich willkommen im schönen Columbien!"
Auf euch kommt ein Mann zu. Er ähnelt vom Aussehen einem Ork, ist jedoch etwas kleiner und... irgendwie anders. Er trägt leichte Kleidung, Stoffhose, Hemd... Grinsend kommt er auf euch zu.
"Ladet das Gepäck in diesen Jeep hier. Mister... Doc. Sie können doch fahren, würden sie bitte den Jeep fahren? Ich muss noch einen ihrer Kollegen mit einem LKW abholen, der mit einem Container gekommen ist, daher auch die Verspätung. Wir treffen uns im Hotel. Und... Ich glaube, dort im Café sitzen zwei weitere Kollegen. Auf dem Chip sind Fotos von ihnen allen drauf, und einige Basisdaten über sie. Sie dürften die beiden erkennen."
Mit diesen Worten übergibt er einen Datenchip und Autoschlüssel.
"Das Hotel ist auf der Karte rot markiert. Sagen sie dem Rezeptionisten das Passwort "Cumaribo Giants". Er zeigt ihnen die Zimmer. Und schließen sie den Wagen ab! Noch fragen?"

(OP: Miete ist noch im Container)

Sarge,
solltet ihr zum Cafe blicken so erblickt ihr einen Mann in Hemd und Hose die nach Ex-Militär aussehen, dieser Mann blickt sich um, und steht auf, dabei Schultert er einen Rucksack und legt sich einen Greatcoat mantel über den Arm, zwischen durch verschwindet noch ein kaum Handgroßes Gerät in einer der Taschen des Mantels.
Der Mann tritt an euch heran, er ist etwas über 1,80 groß, seihn Haar ist militärisch-kurz geschnitten und seine Augen grau. Seine Bewegungen wirken leicht unatürlich so als ob er wie ein Spielzeug nur aufgezogen worden wäre. Doch von Cyber-Gliedmassen oder sonstigen Veränderungen ist nichts zu sehen. Er steht jetz bei euch begrüßt euch alle einzeln mit einem festen Händedruck und einem "Guten Tag" auch denn zweiten Nachzügler der jetzt aus dem Cafe kommt. "Ich bin Sarge, und ich denke wir sollten jetzt losfahren.Damit wir uns woanders unterhalten können, wo wir weniger gestört sind." seine Stimme ist um ein vielfaches geschmeidiger und glatter als seine Bewegungen,auch der leichte russiche Akzent ändert hieran nichts, trotzdem wirkt sie so wie er; korrekt gesetzt und mit einem leicht befehlenden Unterton.

Daten auf dem Chip:

1.: Straßenname
 Spider
2.: Herkunft
 Twer (Russland)
3.: Aussehen
 Metatyp: Gnom
 Größe: 70cm
 Gewicht: 30Kg
 Haare: Glatze
 Besonderheiten: (Kindliches aussehen, 6 Arme, 8 Spinnenaugen)
4.: Profession:
- Rigger
5.: SIN's
 2 Gefälschte SIN’s
6.: Sprachkenntnisse
 Russisch
 Deutsch
 Englisch
 Spanisch
 Chinesisch

1.: Straßennamen:
-Ylva (Ilva ausgesprochen)
2.: Herkunft:
-Seattle
3.: Aussehen:
-Elf mit schwarzen Wolfsohren, silberfarbenen Haaren, bernsteinfarbenen Augen, 180 groß,
schlank
4.: Profession:
-Sammy
5.: SIN’s:
-2 Fakesins
6.: Sprachkenntnisse:
-Englisch, Japanisch und Seperthiel

1.: Straßennamen
-Rebirth
2.: Herkunft
-Kommt aus Norwegen, genauer Stavanger
3.: Aussehen
-Zwerg
Trägt meistens schwarze robuste Hosen, dazu ein langärmeliges Motiv-T-Shirt mit Weste
drüber mit vielen Buttons.
Piercing im Ohr und über’m Auge, Tattoo im Gesicht. Dreads im Zopf
zusammengeunden mit buntem Kopftuch. Auf Einsätzen zweckmäßiger, komplett
schwarz mit Gesichtsmaske, wird durch Lederrüstung dominiert.
4.: Profession
-Magical Support, Sprengungen
5.: SIN’s
-eine Fake-SIN
6.: Sprachkenntnisse
-Norwegisch, Spanisch, Englisch, etwas Deutsch

1.: Straßennamen
- Sarge
2.: Herkunft
- Odessa
3.: Aussehen
- Norm, um die 40, militärisch kurze haare, kantiges Gesicht, meist Dreitagebart
4.: Profession
- Sammy und Taktiker
5.: SIN’s
- 1 echte SIN, 1 gefälschte
6.: Sprachkenntnisse
- Russisch, Englisch und Deutsch

1.: Straßennamen
-Doc
2.: Herkunft
-Stuttgart (ADL), lebt momentan im Rhein-Ruhr-Plex (ADL)
3.: Aussehen
-Norm, mitteleuropäischer Typ,
blaugraue Augen, kurze braune Haare,
trägt normalerweise Jeans, Turnschuhe, T-Shirt oder Hemd, also recht unauffällig,
wirkt dank seiner Happy-Pillen meist glücklich und lächelt oft
4.: Profession
-Sanitäter, Notarzt
5.: SIN’s
-1 legale SIN, 2 fake SIN’s
6.: Sprachkenntnisse
-Deutsch, Englisch, Irisch, Japanisch

1.: Straßennamen
- Tin-Man
2.: Herkunft
- unbekannt
3.: Aussehen
- Norm, männlich
4.: Profession
- Sammy, universell einsetzbar
5.: SIN’s
- 1 falsche SIN
6.: Sprachkenntnisse
- Englisch, Spanisch, Japanisch

(OP:Diese Daten sind wie immer ohne Gewähr)
1.: Straßenname
-El Niño
2.: Herkunft
 Cumaribo
3.: Aussehen
 Metatyp: Oger
 Größe: 1.89m
 Gewicht: 87Kg
 Haare: Kurz, dunkelbraun
 Augen: Schwarz
 Haut: Dunkelhäutig
4.: Profession:
- Sammy, Ortskundiger und Kontaktmann
5.: SIN’s
 1 gefälschte SIN
6.: Sprachkenntnisse
 Englisch
 Spanisch

"In Ordnung. Und falls sie Probleme haben..."
Er überreicht euch einen Credstick.
"...lassen sie den hier wie zufällig fallen. Da sind 100 NY drauf. Gangs und Bullen sind hier chronisch unterbezahlt. Holen sie den zweiten Caféliebhaber und fahren sie dann los, wir treffen uns im Hotel. Adios!"

5 Minuten später am Frachtterminal
"Willkommen Mister Spider. Sie haben uns richtige Sorgen gemacht. Glücklicherweise war das mit den Frachtpapieren wirklich nur ein Versehen der Fluggesellschaft. Ihr Decker hat gute Arbeit geleistet."
Der Kontaktmann öffnet die Containertür ganz.
"Kommen sie rauf, dann laden wir die Kiste auf und fahren los. Die anderen warten schon. Die Drohnen sind übrigens in Cumaribo angekommen."

Weitere 25 Minuten später. Das Hotel ist nicht gerade das Ritz und liegt in einer schäbigen Gegend, aber die Zimmer sind ruhig und sauber. Dass ab und zu etwas Putz im Kaffee landet ist jedoch lästig. Jeder hat ein einzelnes Zimmer erhalten, das Hotel (mehr eine Pension) ist vom Team komplett belegt. Einer der Pagen (Der Sohn des Besitzers) bittet euch im Speisesaal zu warten. Er bringt euch frischen, echten Bohnenkaffee und ein ausgiebiges Frühstück. Zwei Minuten später betritt der Oger (euer Kontaktmann) mit einem Grinsen im Gesicht das Zimmer.
"Wie ich sehe sind alle versammelt. Ich habe heute auch noch nichts gegessen und das Essen hier ist ausgezeichnet, also sprechen wir am besten während des Frühstücks."
Er nimmt einen großen Schluck Kaffee.
"Also: Das Ziel ist ein Konbunker. Wenig Wachen, laxe Sicherheit. Das Problem ist die instabilität der Gegend. Die Einwohner machen Ärger seit immer wieder Persnen verschwunden sind. Es handelt sich nämlich um einen Pharmakonzern. Nachdem mehrere Versuchspersonen mutiert oder gestorben sind wollte keiner mehr. Die Unzufriedenheit bringt den örtlichen Drogenbosse in Bedrängnis und die werden nicht lange ruhig bleiben. Deshalb sollen die Daten in den nächsten Tagen abtransportiert werden."
Eine kurze Pause. Mit vollem Mund spricht's sich schlecht. Immerhin hat der kontaktmann gerade eine ganze Tortilla verdrückt.
"Die Daten werden immer auf Chips abgespeichert, weil die Matrixverbindung dort schlecht ist. Sehr abgelegen. Hin und zurück kommt man nur mit dem Flieger. Wir gehen also rein, holen die Daten und verschwinden. Wir brauchen nicht einmal einen Decker, weil der Insider der Sicherheitshacker der Anlage ist. Ich vermute jedoch, dass dort irgendwo ein Haken ist. Für so einen einfachen Auftrag berappt niemand 15 K. Also Vorsicht! Noch Fragen?"

Der tätowierte Zwerg beugt sich auf seinem Stuhl leicht nach vorne "Die hätte ich, ja. " und nimmt einen weitren Schluck des Kaffees. "Was fahren unsere Klienten für magsiches Geschütz auf? Und über welche technischen Möglichkeiten verfügen die Sicherheitsleute?"

-SARGE-
Der alte Mann blickte die Elfe an und nickte zustimmend. "Ich stimme ihnen beiden zu ,desweiteren währe es auch gut zu wissen worin die Fähigkeiten jedes einzelnen von euch liegen, zwar haben wir alle diee wunderbaren Infos, die uns gegeben wurden. Ich würde aber Wert darauf legen wenn sich jeder nochmal kurz Vorstellen würde oder zumindest sein Arbeitsgebiet genauer erklären würde. Ich zum meinen Teil heiße nicht nur Sarge, ich bekleidete diesen Rang auch früher, ich bin schnell und schieße ganz gut. Desweiteren kann ich ganz gut einen logistischen Überblick bewahren." Dann griff er in eine seiner Taschen und zog mehrere Microtranceiver aus der Tasche, und reichte jeden einen." Ich würde mir wünschen keine KommNummer ausztutauschen sondern die Kommunikation in erster Linie hierüber laufen zu lassen.Die Firewall auf denn Dingern ist nicht die beste sollte aber für´s erste reichen."
Er wendet denn Blick an denn Zwerg, und nickt ihm aufmunternd zu.

Rebirth

"Sollten nciht ersteinmal unsere Fragen beantwortet werden?" Antwortete er (wie schon eben) in einem rauhem, nordischen Akzent.
"Aber egal. Nun was meine Tätigkeit angeht..." Er streicht sich, offenbar unbewußt, kurz mit der Handüber einen Talismann an seiner Brust, dieser wirkt germansich, ist aber für den Laien nciht genauer differnzierbar,
"Ihr würdet mcih wohl als Magier bezeichnen. Ich habe tatsächlich den ein oder anderen magischen Trick drauf. Ich kann Dinge bewegen und unsichtbar machen, schwere Verbrennungen hervorrufen, und Geister beschwören...
Ich bin nicht sonderlich gut im Schießen, dafür kann ich gut Scheiße in die Luft jagen." bei den letzten Worten ballt er die rechte Hand kruz zur Faust und lässt sie dann aufschnappen.
Danach nickt er seinem Nebenmann zu.

Doc, der dem Gespräch bisher nur zugehört und seine Hauptaufmerksamkeit dem Kaffee und Essen gewidmet hat, meldet sich nun auch zu Wort.

"Ich hätte da auch noch zwei Fragen:
Erstens - sie haben von Mutationen von Versuchspersonen gesprochen. Stellen diese "Mutanten" irgendeine Gefahr für uns oder unseren Auftrag dar?
Und zweitens - ich bräuchte noch eine Ares Pred und Crusader mit Smartlink und Munition, am besten Gel und Standard je 50 Schuss. Könnten sie das besorgen? Achja, ich kenne mich in der hiesigen Flora und Fauna nicht sonderlich gut aus. Ein paar Antidot-Patches für die häufigsten Tier- und Pflanzengifte, sowie eine Datasoft über Tropenkrankheiten wären auch gut. Natürlich können sie das alles von meinem Honorar abziehen."
Zu den Anderen gewandt fährt er fort:
"Wie sie bereits gelesen haben nennt man mich Doc. Wenn alles glatt läuft habe ich nichts zu tun, aber erfahrungsgemäß ist das leider nicht so."
Zufrieden lächelnd wartet er, ob noch fragen an ihn gerichtet werden und wendet sich, sollten keine Fragen mehr kommen, wieder seinem Essen zu.

"Ich werde El Niño genannt, aber nennt mich bitte José. Ich bin Führer, Sammy, Übersetzer... Ein Mädchen für alles. Hauptsächlich jedoch Kämpfer."
Das Ganze klingt etwas gedämpft, da José noch eine Fajita mit Hühnchen im Mund hat. Er spricht jedoch immer noch deutlich, eine Fähigkeit, die man trainieren muss.
"Danke übrigens für die Transceiver! Auf die Idee bin ich nicht gekommen. Bei dem Kommunikationsnetz in Cumaribo werden wir die nötig haben."
Er schluckt. Nicht aus Nervosität.
"Die Securityleute sind leicht bewaffnet und nur mit Schutzwesten gerüstet. Sie sind keine schweren Brocken, können jedoch die Gardisten rufen. Wer schonmal gegen SWAT's gekämpfthat, weiß wie die drauf sind, nur nicht so human. Ich hatte das Vergnügen schon einmal. Von sieben haben zwei überlebt. Und das waren Profis."
Er grinste gequält.
"Magie ist rar in der Gegend, ein oder zwei Magier haben die aber. Keine Profis. Die sind jedoch unter den Gardisten und somit schwer gepanzert. Gebäudepläne dürften wir in den nächsten 24h erhalten, ich kenne mich jedoch darin ein bisscen aus und kenne den Weg."
Er öffnet einen kleinen Flachmann, trinkt einen Schluck und redet weiter.
"Ich würde noch gerne wissen, was wir für Equipment haben. Keine Einzelheiten, nur einen kurzen Überblick. Bis auf das Übliche besitze ich einen bewaffneten ATV-Van in Cumaribo und einen Raketenwerfer. Außerdem habe ich noch Mapsofts für Cumaribo und Sprachsofts für euch. Doc, wir werden gleich auf einen Einkaufsbummel gehen. Und wegen der Mutationen... Keine Ahnung. Nach dem was ich gehört habe bedrohen die Mutationen nur die Mutierten, aber ich hatte nicht die besten Quellen. Ich frage nach."
Selbige landen auf dem Tisch.
"Noch eine wichtige Sache: Es gibt Gerüchte, dass da drin an ABC-Waffen geforscht wird. Wenn wir in Labors gehen müssen erhalten wir Hazmat-Anzüge. Prüft die Anzüge, prüft euch gegenseitig und keine Panik! Dann können wir uns gleich erschießen."
Er nickt dem nächsten zu.

Sich auf seinem Stuhl zurück lehnend und eine Zigarre anzündend beginnt Spider zu sprechen.

„Hazmat Anzüge … Hoffe ihr habt auch an einen mit ein paar zusätzlichen Ärmeln gedacht.
Wenn wir schon in diesen Dreck sollen.“

Der penetrante Geruch nach billigen Tabak beginnt sich langsam auszubreiten.

„Was meine Qualifikation für diesen Trip angeht. Naja bin eben Rigger und damit für unsere Drohnen vor Ort verantwortlich. Ansonsten dürften die meisten Schlösser, auf die wir treffen, kein Problem für mich sein und zur Not komm ich auch mal ungesehen an ein paar Wachen vorbei.

Was Ausrüstung angeht, gehe ich momentan von ca. 2 jagt/Kampf Drohnen zur Feuerunterstützung sowie 1-2 Drohnen zur Luftüberwachung aus. Die vor Ort auf uns warten.“

SARGE
Der alte Mann, hatte nach seinem Einwand sich noch einen Kaffe genommen und den anderen gelauscht, bei José Worten hat sich seine Stirn in Falten gelegt. Er nickt und stellt seinen Kaffe ab; Also, ich verfüge über ne Secura und en M23 mit erhöter Reichweite darüber hinaus hab ich mir en Granatwerfer geholt für den Spass hier.Er nimmt noch einen weiteren Schluck An Munition beutz ich so gut wie immer Gel oder Schocker, auch meine Granaten sind mit Neusea geladen.Ich versuch die Toten auf so wenige wie möglich zu beschränken.Wenn ihr schon einkaufen geht wäre es vieleicht nützlich wenn ihr noch ein paar mittel mitbringt. es sei den Doc hat die schon in seiner Hausapotheke. Er wirft einen Fragenden blick zum MedicusG3, könnte ganz Praktisch sein falls wir länger Wachbleiben sollten oder viel Laufen müssen, und auch über Betel und Snuff sollten wir Nachdenken wobei ich jeden nur von Betel abraten kann, von dem Scheiß kommt man verdammt schwer wieder runter. Snuff hingegen sollte funktionieren und kann uns allen etwas helfen.Falls wir wieder erwarten auf wirklich Probleme Stoßen sollten kann ich auch ein MG bedienen, ob man aber noch eins holen soll ist eine andere Frage...Aber jetz will ich erstmal Tinman zu Wort kommen lassen. Wobei... er wendet sich Ylva.. zu Was meinen sie mit beissen?Ich will ihnen nicht zu nahe treten aber ihre Zähne sehen nicht so aus als ob sie damit jemanden ernsthaft verletzen könnten, obwohl ich mir sicher bin das es fast jeder Mann zulassen würde das sie nah genug an ihn rankommen um sie einzusetzen.