[IP] Staub und Schatten

  • #41 - Velvet


    Ich achte darauf, einen gewissen Abstand zu unserem Auftraggeber zu halten um mir nicht eine Wanze einzufangen und nicke ein-, zwei mal während seiner Antwort. Mein Gesicht bleibt ruhig, so hoffe ich jedenfalls, als er sich weigert zu Feilschen. Er hat nichts gegen uns in der Hand, also haben wir gutes Recht dazu den Preis für unser Leben weiter auszuhandeln. Dass er nicht darauf eingeht, empfinde ich als beleidigend und irgendwo auch als Verachtung für meinen, wenn auch nicht sehr ruhmvollen, Job.
    „Ich verstehe. Könnten wir wenigstens noch ein Bild vom Gegenstand bekommen, falls nicht schon eines beim Geldtransfer dabei war, damit wir nicht jedes Kästchen mitnehmen müssen, das uns vor die Füße fällt?“
    Auch wenn wir die Schatulle im Endeffekt nicht unbedingt ihm abliefern, verlangt doch die Professionalität, dass wir so wenig wie möglich mitgehen lassen, und ich bete zu zwei Kami, die mir bisher immer gut geholfen haben, dass die drei Männer hinter mir das genauso sehen. Der Schmidt mag ein alter Bekannter von N. sein, aber das Schattenlaufen ist ein Geschäft und wenn es deutlich wird, dass die Schatulle nicht nur persönlichen Wert hat und für zwölftausend Euro geradezu verschleudert wäre, würde es niemand besser verstehen als N., so zumindest mein Bild von ihm, wenn ich meine Kollegen davon überzeuge, unseren Auftraggeber links liegen zu lassen, um mehr Geld mit nach Hause zu bringen. Es fragt sich natürlich, ob es sich lohnt, auf die Auktion zu warten, um den wahren Wert des Gegenstandes zu erfahren, wenn man den Run genauso gut in einer Nacht durchziehen könnte und für einen an sich recht simpel erscheinenden Job immerhin dreitausend Euro abgreifen würde.

    Spieler: "Ich öffne das Schließfach."
    SL: "Willst du das wirklich?"
    Spieler: *schluck* "... nein?"

  • #42 -John Doe-


    "Ein abhörsicheres Zimmer wäre schon angebracht."
    Fügt John der Aussage seines zukünftigen Teamkameraden hinzu.

    "Kein Plan überlebt den ersten Feindkontakt."
    Sun Tzu, Die Kunst des Krieges

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    #43


    Zwei seiner zukünftigen Kollegen reagierten eher abweisend auf seinen Vorschlag, er schloss daraus, dass das „Cafe Ambach“ doch kein guter Treffpunkt war, wie der Schrosch einmal beiläufig erwähnte. Fux wollte den erfahreneren Runner nicht unangenehm auffallen. „Was woaß I?“ beschwichtigte er. „I hob nur g’hört, die ham an Hinterzimmer. I kenn da o kana.

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  • #44 -John Doe-


    "OK, wenn das so ist gehen wir dahin. Je früher wir anfangen um so besser, die Zeit ist knapp."
    antwortet John. Er beschließt auf jeden Fall mal die Matrix nach einer Lingasoft für diese Mundart zu durchsuchen.

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  • #45


    "Alles Wissenswerte habe ich ihnen gleich mit dem Geld übertragen, was auch ein Foto der Schatulle beinhaltet", sagt der Schmidt zur etwas resigniert dreinschauenden Velvet. "Und jetzt entschuldigen sie mich bitte, der Abend ist noch jung und ich habe noch einiges vor mir." Du bist dir nicht sicher, ob du dich bei dieser Aussage gut oder schlecht fühlen solltest.

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    #46


    Ja, dann. Gehn’mer! I hob moan Wagn gleich um die Eckn g’parkt.“ Das ‚Café Ambach‘ lag in Schwabing, also ganz in der Nähe von Freimann. Hans-Werner war noch nie dort, aber der Schorsch hatte gesagt, es sei nicht zu verfehlen - überall würden politische Plakate hängen. Er müsse einfach nur einen Gruß vom Schorsch ausrichten und fragen, dann würde man ihm schon das Hinterzimmer zeigen.

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  • #47 -John Doe-


    "OK. Dann gehen wir am besten alle zusammen."
    John blickt die Anderen fragend an.
    "Wenns recht ist?"
    fügt er dann hinzu.

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  • #48 - Velvet -


    Da sind Sie mit Sicherheit nicht der einzige. Mit einem neutralen Nicken verabschiede ich mich für den Moment vom Schmidt. 'Einiges vor mir' kann vieles bedeuten, unter Anderem, dass er eine zweite Gruppe Runner einstellt, um die Wahrscheinlichkeit der Erfüllung des Auftrages zu gewährleisten... und das wäre bei Weitem die beste Alternative, sollte es sich bei seinen Terminen nicht um solche handeln, die gar nichts mit der Schatulle zu tun haben. Sollte letzteres der Fall sein, so ist es gut möglich, dass er sich leichter angreifbar macht, sollte er uns verarschen wollen. Allein seine Knauserigkeit ist schon Grund genug, ein wenig seinen Hintergrund durchforsten zu lassen, sollte ich noch einmal an ihn geraten.
    Wie dem auch sei, ich stoße schließlich zu meinen Kollegen. Ich habe zwar nur die letzten paar Worte mitbekommen, aber anscheinend haben sie sich schon auf ein sicheres Plätzchen geeinigt und bevor ich meine Zustimmung gebe, tue ich mit einem Nicken Richtung des verschwindenden Schmidts und einem “Kotzbrocken.“ meine Meinung zu ihm kund. Ansonsten löst sich meine schlechte Laune schon wieder in Wohlgefallen auf, mehr oder minder zumindest.

    Spieler: "Ich öffne das Schließfach."
    SL: "Willst du das wirklich?"
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    #49


    Falls einer seiner zukünftigen Kollegen nicht mit einem eigenen Fahrzeug zum Treffpunkt gekommen war, bot sich Hans-Werner an, denjenigen in seinem silberfarbenen Audi mitzunehmen. Anschließend fuhr er zum Café Ambach in Schwabing, nur ein paar Kilometer von der dunklen Gasse entfernt. Ihm schauderte angesichts der düsteren und geheimnisvollen Atmosphäre bei dem Treffen mit dem Schmidt und fragte sich, ob das wohl zu einem Leben als Shadowrunner dazu gehörte.

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  • #50 -John Doe-


    John nimmt das Angebot seines neuen Teamkameraden dankend an. Da er während seiner Kuriertätigkeit vermehrt mit Bahn, Flugzeug oder anderen Fernverkehrsmitteln unterwegs gewesen war und vor Ort dann meist auf öffentliche Verkehrsmittel, Taxi oder Leihwagen umgestiegen war hatte er keinen Wagen.

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  • #51


    Das Café Ambach in Schwabing gehört wohl zu den traditionelleren Treffpunkten für arbeitssuchende Schattenläufer. Fux' Kontakt, mit welchem er kurz ein Wörtchen wechselte, regelte wohl die Modalitäten und kurz darauf hieß es, dass ein entsprechendes Zimmer für euch zur Verfügung gestellt wurde. Dort angekommen, kann man anfangs nicht viel erkennen. Die Fensterfront ist penibelst mit allerlei Plakaten vollgekleistert, was einen Blick ins Innere völlig verwehrt. Ihr tretet ein und werdet begrüßt von einem urigen Interior, welches mit einer politphilosophischen Atmosphäre aufgeladen ist. Zum größten Teil hängen hier Studenten rum, ab und an können auch 'alte Hasen' der neoanarchistischen Szene ausgemacht werden. Manni, der an den Rollstuhl gefesselte Wirt, bemerkt euch sofort und winkt euch in den hinteren Teil der Kneipe, wo ihr das reservierte Zimmer findet. Nun seid ihr unter euch.

  • #52 -John Doe-


    John stellt sich vor die Gruppe und erhebt das Wort:
    "Hallo, ich arbeite unter dem Namen John Doe. Da das Zeitfenster für unseren Auftrag sehr gering ist und wir als Gruppe noch nie zusammen gearbeitet haben kommen wir gleich zur Sache ohne um den heißen Brei herum zureden.
    Ich habe einige Erfahrung als Hacker, im Elektronikbereich sowie in der Kunst des Fälschens. Zudem verfüge ich über Wissen um Sicherheitsdesign. Zu meiner Ausrüstung gehören Gerätschaften, die benötigt werden um Sicherheitsanlagen auf technichem Weg zu umgehen. Das sollte Alles sein, was für den Auftrag relevant ist."

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  • #53 - Velvet -


    Die Fahrt zum Café verbringe ich schweigend auf dem Rücksitz des Audis des Zwergs, froh darüber, dass ich mir kein Taxi nehmen muss. Nicht, dass ich nicht mehrfach versucht hätte, mich aus den Klauen der öffentlichen Verkehrsmittel zu reißen, aber wer einen Wagen fahren will, muss immernoch die manuelle Steuerung ebendieser beherrschen und genau da liegt das Problem: Ich weiß nicht, woran mein komplettes Unverständnis für das Kontrollieren von Fortbewegungsmitteln liegt, aber sechs Bekannte, die versucht haben, mir das Fahren beizubringen, haben nach spätestens zwei Wochen aufgegeben und mich, unabhängig voneinander, als 'vollends fahruntüchtig' deklariert.
    Im Hinterzimmer des Ambachs angekommen, suche ich mir sofort die am bequemsten aussehende Sitzgelegenheit und mache sie mit meinem wohlgeformten und viel beneideten Hinterteil bekannt. Eine mir beim Richten meines Mantels frech ins Gesicht gefallene Strähne wird aus dem Weg geschoben, bevor ich mit neutralem Gesichtsausdruck dem Norm lausche, der sich als John Doe vorgestellt hat. Definitiv ein nützlicher Vertreter unseres Berufsstandes und – zu meinem Wohlgefallen – zudem Vertreter der leisen Linie.
    Als nächstes greife ich zum Wort:
    “Guten Abend. Ich habe schon unter mehreren Namen gearbeitet und plane nicht damit aufzuhören, aber für die Dauer dieses Jobs werde ich 'Velvet' sein und mich um das Soziale kümmern, sollte den welches anfallen. Ablenken von Sicherheitspersonal oder eventuell aufgeschreckten Gebäudereinigungsfachkräften...“, bei diesem Wort fährt mir ein Lächeln über die Lippen, der Fachbegriff für 'Putze' ist einfach zu albern, aber es verschwindet ziemlich schnell wieder, “ ... folterfreies, beziehungsweise zunächst folterfreies Befragen von Angestellten et cetera.“ Die Schlappe beim Feilschen mit dem Schmidt vorhin lasse ich erst einmal lieber unerwähnt.

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    #54


    Dass die Anderen bei ihm mitgefahren waren, scheinbar ohne Anflug von Paranoia, bedeutete für Hans-Werner, dass sie entweder sehr unvorsichtig waren oder ihn bereits jetzt als Mitglied ihrer Zunft betrachteten. Mit stillem Stolz erfüllt lenkte er den dezenten A4 durch den abendlichen Verkehr.
    Das Café Ambach hatte er sich anderes vorgestellt, aber nun gut, wenn dies ein Treffpunkt sein sollte. Er hielt sich aus politischen Dingen heraus, das war ihm viel zu kompliziert und in München eine gute Wahl, wenn man länger und unbeschwert – zum Beispiel ohne Betonschuhe - leben wollte. Die Nennung von Schorsch öffnete ihm die Türen wie ein Zauberwort, ein Vorteil, einen solchen durchtriebenen Hallodri zu kennen. „I bin der Fux,“ stellte er sich vor. „I glaub’ I kann behauptn, dass I mi mit Waffn auskenn‘.

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    Einmal editiert, zuletzt von DaRapha ()

  • Schweigend hatte er die Fahrt hinter sich gebracht."Mein Name ist solang wir zusammenarbeiten Brooklyn.Ich kann behaupten mich gelinde auf Personenschutz zu verstehen und andere vor Ort nötige körperliche Arbeit wie Infiltration und Beseitigen von Hindernissen."Man merkte das er nicht gerade der Mann war mit dem man einen Plausch halten konnte. Dies lag auch daran das dieser Auftrag sein erster seit geraumr Zeit war und er immer noch mit einer Falle der Vergangenheit zu rechnen hatte.

    Leg dich nie Mit Idioten an! Sie ziehen dich runter auf ihr Niveau......und schlagen dich dann mit Erfahrung.

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    #56


    Wos kanns’dn über diese Schatulln noch rausfindn?“ fragte er den Hacker, der sich als John Doe vorgestellt hatte. „Vor allem: wos soll dös Ding kostn?“ An dem Versteigerungswert des gewünschten Objekts ließ sich erst einmal ermessen, wie sehr sie vom Schmidt über den Tisch gezogen worden waren.

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  • #57


    John Doe


    John nickte dem Zerg, der sich als Fux vorgestellt hatte kurz zu, dann begab er sich AR auf die Suche nach Informationen über das Objekt. Für die Suche nutzte er Bildvergleiche in verschiedenen öffentliche Kunstkatalogen von Museen und Galerien, sowie in Künstler- und Kunstliebhaberforen.

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  • #58 - Velvet -


    Immernoch ohne eine wirkliche Regung zu zeigen mache ich mir gedankliche Notizen zu dem Zwerg, der uns so freundlich sein Vehikel angeboten hatte und dem zweiten, irgendwo... kalten Norm, dass . Meine Mundwinkel haben das dringende Bedürfnis, sich leicht nach unten zu ziehen, wenn Fux spricht, aber immerhin versucht er noch halbwegs verständliches Deutsch zu sprechen und generell scheint er ein ganz netter Kerl zu sein, da will ich ihn nicht mit beinah perfektioniertem Todesblick anstarren, wenn er etwas beizutragen hat und ebenso will ich nicht gequält aussehen, also lasse ich meine Muskeln entspannt. Dass sowohl Fux als auch Brooklyn offensichtlich auf Kampf oder zumindest etwas ähnliches getrimmt worden sind, irritiert mich ein wenig und der Gedanke, dass ich mehr Geld hätte verlangen sollen, überfällt mich... sogar trotzdem ich theoretisch nur in der Eingangshalle eine Szene schiebe, um für Ablenkung zu sorgen.
    Wieder recht wenig mit meinem Mundwerk, dafür mehr mit meiner Mimik arbeitend, signalisiere ich, dass eine Matrix-Recherche für den Moment wohl das sinnvollste ist, was wir tun können. Danach schicke ich noch kurz eine Nachricht an Simsim, dass er hundert Mäuse oder ein paar Stunden in der Wasserkur von mir ausgegeben bekommt, sollte er mir bis spätestens ein oder zwei Uhr in der Nacht so viel wie halt gerade möglich über den Schmidt und meine Runnerkollegen herausfinden, wie er anhand der Namen, der Bilder und – in einem Fall – anhand des Nummernschildes herauskriegen kann. Sollte ich die Infos erst später kriegen, sinkt das Preisgeld vielleicht ein wenig.
    “Möchte noch jemand etwas trinken? Ich würde jetzt nämlich was holen wollen.“, frage ich, während ich mich erhebe, und schaue erwartungsvoll in die Runde.

    Spieler: "Ich öffne das Schließfach."
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    #59


    Mia kannst an Kristall mitbringen, dankschön.“ antwortete Fux ohne langes Nachdenken, überrascht von so viel Freimut und Liebenswürdigkeit der Frau. Gut sah sie ja aus, dass musste er zugeben, aber sie war sich dessen auch allzu sehr bewusst. Das Kräuseln der Mundwinkel, der unterdrückte Hochmut, blieb von ihm nicht unbemerkt.

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