• sorry hab nix gefunden (suchfunktionsidot ist)


    Also prinzipell gestaltwandler an sich ist ja eh klar, aber erwachtes tier.


    Jetzt steh ich davor und will unbedingt mal einen spielen. Doch HG macht mir gerade echt probleme Ich bin ein tier.
    Doch wie hab ich entdeckt das ich mich zum menschen verwandeln kann
    und (Ja auch regeltexte sind nicht ganz das meine)
    Wie würfel ich das. Ob die verwandlung tier mensch funktioniert.

  • Garnicht. Sie funktioniert einfach.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • Regeltexte sind nicht so deins, ist ja ok. Aber du scheinst es nichtmal versucht zu haben. Schade.


    Für die Verwandlung muss mMn (Edit: s.o. - der Mann muss es wissen ;) ) garnicht gewürfelt werden.


    Was den Hintergrund angeht, weiß ich gerade nicht, ob GWs immer von GWs abstammen - das würde die "Selbstfindung" entscheidend vereinfachen ;) Ansonsten könnte man ggf sagen, dass soetwas wie normales Erwachen beim Menschen so um die Pubertät, also die Geschlechtsreifwerdung (muss für jedes Tier entsprechend angepasst werden), herum passiert. Wie das genau abläuft hängt dann vom Einzelfall ab. Der Klassiker sind natürlich immer "Versehen" unter emotionalem Stress ;)

  • GWs folgen dem "Werdegang" fast wie normale Magier. Jedes Tier einer mundanen Tierrasse (keine Höllenhund GWs oder Barghests) kann ein GW werden.
    Das Wie, Wann, Warum ist dir überlassen, hauptsächlich weil es keine Regeln gibt und keinen verlässlichen Fluff (Vergiss Striper und Romulus ist auch mehr so ein "Kompromisshintergrund" in meinen Augen) für die Jugend und das Heranwachsen von GWs. Daher kann man nur ein Gleichnis machen oder sich die Sachen aus den Fingern saugen. Ich hab schonmal eine herangehensweise erlebt wo GWs nur ein paar Wochen nach ihrer Geburt ihrer Andersartigkeit bewusst werden.


    Sie brauchen nicht würfeln zum Shiften und das ganze braucht eine Komplexe Handlung. Fertig, aus.

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  • Die Texte im RC sind im Moment ein "Must Read" wenn man einen GW spielen will und da sollten auch schon die gröbsten Richtlinien erklärt sein.
    Ich denke der richtige Fluff zu GWs kommt im "Running Wild" (dem SR4 Critterbuch), doch sprachen die alten Editionen auch davon das GW von GWs abstammen, wobei nur ein Elternteil ein GW sein muss. Sie sind aber Tiere und damit können sie sich auch nur mit Tieren ihrer Gattung fortpflanzen. Ein alter Text erwähnte mal was von 1 von 4 Welpen/Kücken in einem Wurf/Gelege erwacht, also erbt im Schnitt das die GW-Fähigkeiten, seine Brüder und Schwestern bleiben mundane Tiere.
    Aber der Text bzw. diese Behandlung der GW ist schon überholt und man kann im Moment nur selbst sich was ausdenken oder abwarten was das Critterbuch dazu sagen wird, ich persönlich würde es von der Tierart abhängig machen (je nach wie viel Nachwuchs sie auf einmal haben). Die Fähigkeiten werden aktiv sobald sie magisch aktiv werden (beim Metamenschen ist das normalerweise mit Beginn der Pubertät, bei Menschen so mit 10-12 Jahren). Bei Tieren ist das ja unterschiedlich, aber man könnte auch hier mit dem Beginn der Geschlechtsreife arbeiten... wobei es dann eben die Frage ist ob Teilaspekte der Parakräfte schon vorher sichtbar sind (wirken) wie z.B. ihre Metamenschen ähnlicher Verstand (Sapience Power) oder Regeneration. Rein von meinem Gefühl her, würde ich, all diese Fähigkeiten mit der Geschlechtsreife auftreten lassen, davor ist es ein ganz normales Tier seiner Gattung mit einer "komisch" wirkenden Aura (aber das ist nur meine Meinung).


    Zum Regelteil:
    Unbedingt aufpassen! Die Werte in den Tabellen des RC sind oft falsch und werden hoffentlich in der nächsten Errata verbessert.

    "UV" schrieb:

    ... and Shapeshifter Type (p. 86)
    Leopard/Jaguar: AGI 3/8 (12)
    Seal: Enhanced Senses (Underwater Vision)
    Tiger/Lion: AGI 3/8 (12)
    Bear: BOD 8/13 (19), STR 8/13 (19), INI 2/10 (14)


    Außerdem sollte man darauf achten, das GW nicht unsterblich sind (Regeneration ungleich Immunität gegen Altern). Ihre Lebenserwartung ist im RC mit der von Orks gleichgesetzt. Viele der Tierarten sind aber schon mit 1-3 Jahren komplett ausgewachsen, deshalb ist es nicht so wild.


    Meinung: Gestaltenwandler sind einer der anspruchsvollsten Charaktertypen überhaupt und nicht wirklich was für Anfänger bzw. Hau-drauf-Spieler, denn die Schwierigkeit besteht darin, das man ein Tier spielt und keinen Menschen. In SR4 haben sie es ein wenig abgeschwächt in dem sie die Sapience Power eingeführt haben und den GW mehr in die metamenschliche Gesellschaft integriert haben. Doch er bleibt ein Tier mit oftmals anderen Vorstellungen, Wünschen und Reaktionen, als sie ein "meta"-menschlicher Charakter hätte. Diese Andersartigkeit im Characterplay darzustellen ist oft gar nicht mal so einfach. Und übersteigt das Können von so manchem. Deshalb sollte es wohl überlegt sein ob man dieses auch spielen "kann", und es nicht nur "will".

  • Als erstes danke an alle die mir geantwortet haben.


    Zu rotbarth: doch ich hab es versucht. Aber leider wie meistens nimmt mein hirn das was ich suche nicht auf. Ich frage nicht ohne vorher nachgelesen zu haben


    Danke zur erklärung.


    Also ich will grundlegend nach sr3 spielen, dazu mag ich sowohl hau draufcharakteren wie schamanen und ich speiel mein schamanen meist recht totemnah daher will ich jetzt mal wissen wie es aus dem andern aspekt raus läuft.


    Das heißt ich will nicht nur tiernah spielen sondernmal das tier das versucht unter menschen klar zu kommen. Mit dem alter herr wären gestaltwandler dann langlebiger als ihre geschwister wenn ich davon ausgehe das er als tier mit 1 jahr und ein paar monaten komplett fertig ist und wenn er extrem alt wird dann eine lebensdauer von 12-15 jahren hat.

  • Die Regenerationskraft bzw. die Magie setzt ihre Lebenserwartung drastisch hoch, auf die von Orks d.h. 35-45 Jahre im Durchschnitt. Das bedeutet das Gestaltwandler älter werden als andere ihrer Tiergattung, sie können in manchen fällen halt mehrere Generationen überdauern. Im übrigen ist dies auch eher ein Spielgleichgewichtsfaktor, das sie die Altersgrenze mit Orks gleich gesetzt haben. Persönlich würde ich auch darauf achten um was für ein Tier es sich handelt. Eine Schildkröte oder ein Papagei könnte eine noch höhere Lebenserwartung haben als hier angegeben. :wink:

  • "Medizinmann" schrieb:

    Jedes Tier einer mundanen Tierrasse (keine Höllenhund GWs oder Barghests) kann ein GW werden.
    Eher Predatoren/Jäger (also Wolf,Tiger,Hai).Einen Maulwurf-GW gibts nicht,oder einen Opossum-GW :wink: :mrgreen:


    *lol* Woran erkennt man einen Opossum-GW? Liegt starr wie ein Brett mitten auf der Kreuzung, wenn man ihn erschreckt xD

  • Coole Idee. Darf ich sowas spielen, Elfangor sollte Ravioli mal den Löffel abgeben?
    Opossum Ki-Adept mit Gesteigerte Fertigkeit "Überzeugen" und ne Spezi auf "Tot stellen". :mrgreen:


    Wobei: Wo steht das GWs Raubtiere sein müssen?

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  • "Cajun" schrieb:

    Eine Zecke kann dich töten...


    schon aber das funktioniert dann im proportionalen verhältnis nicht o.o

    Leg dich nie Mit Idioten an! Sie ziehen dich runter auf ihr Niveau......und schlagen dich dann mit Erfahrung.

  • Also Zecken sind schon sehr gefährlich...


    Und Adler sind auch vom Größenverhältnis her wirklich nur mit "It's Magic!" zu erklären, aber trotzdem frag ich mich immer noch warum ein - schlagmichtot - Hirsch oder Bison GW nicht möglich sein sollte.

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  • Ich persönlich, würde mich erstmal an die GW-Typen halten die schon in den Regeln erwähnt werden, denn bei jeder Sonderregelung kann der SL zu schnell sagen: "Gibt es nicht! Geht nicht! Wird nicht zugelassen!" und erfahrungsgemäß sind bei Hausregel-Dingen auch keine Diskussionen. Mit anderen Worten wenn man mit vielen verschiedenen SL spielt ist es immer ratsam möglichst nahe am RAW zu spielen.
    Was aber im RC vorgeschlagen wird, sind Unterschiedliche Rassen in den benannten Gattungen, z.B. Eisbären, Wüstenfüchse, Panther, usw. etc. alle diese Rassen benutzen die gleichen Werte wie die anderen ihrer Gattung, nur unterscheiden sie sich in Große, Form, Farbe oder Gestalt.
    Alles andere fällt erst einmal unter Hausregeln & Sonderregeln und sollte eher die Ausnahme darstellen als die Regel.
    Ich hab aber Gerüchte gehört, das zu diesem Thema (andere Tiergattungen als GW) etwas im Running Wild kommen soll, sicher bin ich aber nicht. Aber hoffen können wir alle.

  • mir ging nur jetzt um das beispiel zecke o.o
    das es beim adler genauso den: hmmmmmmmmmmmmmm effekt hervorruft ist klar
    aber dort ist das proportionale verhältnis nicht so extrem wie zecke und mensch.

    Leg dich nie Mit Idioten an! Sie ziehen dich runter auf ihr Niveau......und schlagen dich dann mit Erfahrung.

  • "Zero-Asahi" schrieb:

    das es beim adler genauso den: hmmmmmmmmmmmmmm effekt hervorruft ist klar


    Praktisch jeder Gestaltwandler ruft auf die ein oder andere Art diesen Effekt hervor ... sowohl bei Körpergröße als auch Körpermasse. Da ist ein Adler nicht "schlimmer" als ein Fuchs oder ein Bär bzw. Tiger. Die einen sind "zu klein" und "zu leicht" und die anderen "zu groß" und "zu schwer": Mit einer mittleren Körperlänge von 2,90m und einem Gewicht von rund 220kg des männlichen bengalischen Tigers, der nur der zweitgrößte Tiger ist, passen die Proportionen eigentlich ebensowenig wie die meisten Füchse mit ihren deutlich unter einem Meter "Körpergröße" und irgendwas zwischen 3 und 6 Kilo (egal ob "echt" oder "unecht"), die sich in ähnlichen Größen und Gewichtsregionen bewegen wie viele Adlerarten (wobei die im Schnitt aufgrund der vogeltpyischen Gewichtseinspaarungen im Skelett sogar größer sind).
    Wer da unbedingt den "it's magic"-Efekt abmildern will, der muss wohl oder übel zu den in SR4 vorhandenen Möglichkeiten der "Not Always Quite Human"-Option greifen und eben statt "Shift(Human)" lieber ein "Shift(Dwarf)" bzw. "Shift(Troll)" verwenden.


    Zitat

    aber dort ist das proportionale verhältnis nicht so extrem wie zecke und mensch.


    Klar wäre das Verhältnis Zecke - Mensch noch extremer, aber die Verhältnisse sind bereits jetzt in Bereichen, die sich eigentlich nur noch mit "It's magic" erklären lassen, sodass es darauf auch nimmer ankäme ...