[IP] Reality is for those...

  • Die Lichter des Plex in der Nacht haben etwas .. entrücktes. Lichterschlangen aus Fahrzeugen, Farbenspiele der Werbeplakate - all dies formt eine Komposition der Einzigartigkeit, in jedem Plex zu jeder Zeit wieder neu und erhaben.


    Aber so einzigartig schön dies so manscher finden mag - es ist bei weitem nicht alles.


    Unsichtbar dazwischen wogen die Datenströme. Pulsieren an- und abschwellend entlang der Straßen und Wege der Matrix. Dunkle, nur schwach beleuchtete Gebiete hier, dort riesige, gleißende Paläste, die ein seltsames Spiel mit den Datenströmen zu spielen scheinen. Die großen Straßen der realen Welt werden erweitert durch unzähligen Spam, der sich allen und jedem anbiedert, der sich nicht zu schützen weiß. Von weit oben dagegen ist erscheint es wie eine Ergänzung oder ein natürlicher Bestandteil der Straße, sowie es auch die in den unterschiedlichsten Farben pulsierenden Nodes der Fahrzeuge darauf sind.


    Über all dem schwebt die Node, die heute Beginn eines ganz eigenen Abenteuers sein soll...



    Man hat euch nicht viel mitgeteilt. Nur, dass heute um 22 Uhr eine Node über dem Plex schweben sollte, die der Treffpunkt für ein erstes Gespräch sein sollte. Welcher Art der physische Behälter der Node sei - Zeppilin, Drohne, irgendwas anderes - ist für den Anblick, den ihr habt, irrelevant. Unscheinbar zeigt sie einen riesigen, rotierenden, blauen Falken, in virtueller Leere schwebend. Dieser wendet sich euch zu, als ihr euch nähert.
    "Tretet ein!" krächzt er nach einer kurzen Musterung und reißt dann sein Maul auf, um darin eine kleine Tür, den Eingang zur Node, euch zugänglich zu machen. Dabei war diese bis vor kurzem noch nicht da gewesen.


    Innen eröffnet sich euch ein kleiner Park. Ihr seid an einem Torbogen herausgekommen und ein kleiner gepflasterter Weg führt euch zum Zentrum des Parks. Das Zentrum dieses Parks ist ein Springbrunnen von vielleicht 3 m Durchmesser, in dessen Mitte ein Amor inklusive Pfeil und Bogen steht und - pinkelt. Darum ist ein gepflasterter Weg mit 3 Bänken, dahinter folgt Park, welcher bei Nachprüfung nach ungefähr 13 m an einer festen, dunkelgrünen Wand endet, sodass sich eine kreisförmige Grundfläche von 10m Radius ergibt, an dessen Rand auch der Torbogen ist.
    Kurz schaut der Amor zu euch, als ihr eintretet, grinst, zwinkert und deutet auf eine der Bänke, ehe er sich wieder mit Amor-Sein beschäftigt.

  • Sehnsuchtsvoll betrachtet Henry die Straße die ihm das Bild der Kamera, die er gerade übernommen hat, zeigt. Wenn er doch nur wieder durch diese Tür dort, hinter der sein versagender, irrealer Körper liegt, treten und diese Luft atmen könnte. Es wäre zu interessant jmal diese Welt, die andere als die "Wahre Welt" wahrnehmen zu betreten. Der olfaktorische Sender der ihm momentan eine Übertragung von Gerüchen liefert befindet sich zwar fast am anderen Ende der Stadt aber naja... Mit einem virtuellen Seufzen verlässt Henry die beiden Knoten und saust zurück in den des Krankenhauses um sich noch einmal selbst zu betrachten. Doch plötzlich saust ein Hund heran und ruft


    "Hey Henry! 22Uhr an MatrUCAS//DENV:J"§)§$:12361afdg8932fgdhdfg905.362dsgad. Sei pünktlich!"


    Blitzschnell greift Henry sich den Hund doch bevor er die Nachricht zurückverfolgen kann verschwindet sie in die unendlichen Weiten der Matrix. Eine Autolöschung...mist. Na gut Also heute Abend an der Addi....hmmm wer da wohl was will? Aber ist ja noch genug zeit sich das Ganze mal anzusehen und sogar noch eine Runde ein paar Noobs zu fraggen! Ein paar Gedankenimpulse später ist klar, der Knoten ist noch nicht on. Na gut, also fraggen, VIEL fraggen! Eigentlich faszinierend wie einfach es war in MiracleShooter reinzukommen und dort als "VR-Player" aufzutauchen. Das hat höchstens 6 takte gedauert, einfach lächerlich.
    So ershceint er Punkt 22Uhr in dem Knoten wandert über den Platz und setzt sich, einen Virtuellen Strohrum in der Hand, auf eine der Bänke und wartet ab.


    So sitzt da auf einer Bank ein echter Adonis, bekleidet nur mit einem Lendenschurz und mit wallendem, blonden Haar das locker über seine muskulösen Schultern fällt

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • Der Tag war lang..naja wie man es nimmt. Die Matrix hat ja doch gewisse Geschwindigkeitsvorteile.
    Jedenfalls hatte sich Pandora dazu bereit erklärt heute eine Diskussionsrunde über "Vor- und Nachteile von synchronen und asynchronen Node-Interfaces-Channels bei der Programmierung" für ein paar Programmier-Noobs in einer ihrer Communities zu übernehmen. Nachdem die Grundlagen klar waren wurde auch schon heiß diskutiert, aber wie zu erwarten war kein sonderlich tiefgründiges Background-Wissen von einem der Anwesenden, der ein anspruchsvolles Gespräch eröffnet hätte.


    Sie hatte zwischenzeitlich eine anonyme Nachricht erhalten, die ihr durch die Kürze und dem non-Spam-Inhalt auffiel.


    Punkt 22 Uhr machte Sie sich auf den Node von innen an zu sehen und machte es sich ebenfalls auf einer der Bänke bequem.


    Ihr Icon trug hohe schwarze Stiefel, eine violette Netzstrumpfhose, Lack-Minirock und ein enges Oberteil in violett, darüber eine schwarze Jacke. Passendes Make-Up und schwarze Haare mit violetten Strähnchen.
    Zwei seltsame Kugeln schweben etwas über Kopfhöhe hinter ihr. Sie sind aus spiegelndem Chrom. Sie lächelt dem zwinkernden Armor zu.
    "Nabend"

    Normalerweise wäre ich richtig gut! Nur meine Würfel sind es nicht.

  • Tom wird von einem eingehenden Anruf wach. 13 Uhr 17. Naja, kein Wunder, die letzte Nacht hatte er sich gemeinsam mit Kiyoshi um die Ohren geschlagen. Er blinzelt. Jones. Auf einmal ist er hellwach. Er räuspert sich.
    'Ja?'
    'Oh, danke'
    'Sicher werde ich da sein. Vielen Dank.'
    Um 22 Uhr also. Nagut, besser heute als morgen. Aber bis dahin müsste er noch etwas schlafen.


    18:00 Uhr.
    'Guten Morgen' ertönt die Stimme aus seinem Wecker. 'Es ist Zeit.'
    Grml. Das weiß ich selbst. Aber Morgen ist es schon lange nichtmehr.
    Die Umgebung des Treffpunkts schaut er sich schonmal an, doch da scheint nichts ungewöhnliches vor sich zu gehen. Der Node selbst ist noch nicht zu finden. 4 Stunden also noch. Was da wohl auf ihn wartet?


    22:00 Uhr.
    Aah, da ist der Node ja, Nun aber rein da.
    Mit selbstsicherem Blick, aber einer sehr steifen Gangart betritt ein muskulöser und gut gebauter asiatischer Mann den Raum. Die weisse Stoffhose flattert etwas, er trägt weder Hemd noch Schuhe, aber über seiner Schulter hängt ein glänzendes Katana. Mit funkelnden Augen schaut er auf die beiden Kreaturen, senkt kurz seinen Kopf in ihre Richtung und setzt sich.

  • Das flackernde Licht einiger Fackeln erfüllte die Höhle kaum mit genug Helligkeit, um die Gestalt des Mannes zu erkennen, welcher wie versteinert zwischen den die Wände der Kammer in regelmäßigen Abständen durchbrechenden Wurzeln kauerte.
    Langsam zogen die kleinen Sternbilder, welche seinen dunkelblauen Reisemantel zierten, ihre Bahnen, während sein Blick auf dem Wasserlauf einer zu seinen Füßen entspringenden Quelle ruhte.
    Doch anstelle seines Spiegelbildes zeigte das Wasser einen sterilen Raum wo ein verhüllter Körper, umgeben von einer Vielzahl von Maschinen, aufgebahrt lag.


    Ravn hob den von einer Kapuze verhüllten Kopf als er das schlagen von Flügeln hörte.


    Mit lauten Krächzen stieß augenblicklich ein aus der Dunkelheit kommender Rabe auf ihn herab und landete grazil auf Ravens ausgestreckten Arm.


    Ich verstehe“ murmelte er den Raben unter seinem Schnabel kraulend.


    Augenblicklich verschmolz er mit den Schatten aus denen eben noch der Rabe gekommen war.


    Ein zittern ging durch die Kammer und eine Wolke aus Staub und Geröll löste sich von der Decke, als die Höhle wieder das Aussehen eines kleinen Wachraumes an nahm.



    Kaum war Ravn durch den Torbogen getreten streifte er sich die Kapuze herab.
    Damit wurde das von grauen Haaren umrahmte Gesicht eines alten Mannes sichtbar.
    Sein stahl graues rechtes Auge musterte die Anwesenden, während dort wo sein Linkes hätte sein sollen sich nur gähnende Leere erstreckte.
    Mit einem, hinter seinem wallenden Bart, unsichtbaren Lächeln näherte er sich der Gruppe.


    god aften


    Ich nehme an ihr wurdet ebenfalls hier herbestellt.

  • Heute Morgen sind die Papiere angekommen. Offizielle Version: „Versetzung in den Außendienst“. Bin Mittag hatte Nightstalker dann Zeit seinen Schreibtisch zu räumen und in sein neues „Büro“ umzuziehen. Eine kleine Wohnung in irgend so einem anonymen Hochhauspark. Egal. Der Matrixanschluss ist gut und er ist die nervige Sekretärin seines Chefs los. Die war im schon immer suspekt. Dafür hatte er schon bei seiner Ankunft eine Mail.


    „Heute 22:00 geht’s also los. Da verliert aber jemand keine Zeit.“


    Nach dem er kurz im nächsten Supermarkt genug Fertigessen für die nächste Woche besorgt hat. (Und sich von allen Überwachungsbändern wieder gelöscht hat), macht er sich daran seine Umgebung für seine Zwecke anzupassen. Den Rest des Nachmittags und den Anfang des Abends verbringt er also damit die umgehenden Wohnungen nach Schachstellen in ihren Matrixgeräten abzusuchen und die Türöffneranlage des Hauses zu hacken.


    Pünktlich um 21:59 logt er sich dann im angegebenen Knoten ein.


    Den Anwesenden nickt er nur kurz zu.


    "Abend."

  • Der Adonis nickt den Ankommenden nur zu, lediglich Pandora bekommt einen etwas längeren Blick

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  • Ihr habt es euch gerade alle bequem gemacht, als über den Weg von Torbogen her eine goldene Kugel, 4 cm durchmessend und mit 2 kleinen, sehr schnell schlagenden Flügeln versehen, herangeschwebt kommt und über dem Amor hält und beginnt, über diesem hin und her zu schweben, wobei die Flügel so schnell schlagen, dass man sie nur noch erahnen kann.


    "Hallo alle miteinander!" spricht die Kugel. Dabei bildet sich unter der Kugel bei jedem Laut ein Mund, der sich passend zu den Wörtern formt und zwischen den Worten immer wieder verschwindet.


    "Sehr schön, dass alle soweit pünktlich da sind, um zu beginnen.
    Ich hoffe, dies wird der beginn einer wunderbaren Zusammenarbeit!"
    meint er hocherfreut - was wohl manscher hier nicht so ganz mitfühlen kann.
    "Heute beginnt diese gar wunderbare Zusammenarbeit mit einer kleinen .. Aufwärmübung, die ich mir überlegt habe".
    Dann wird die Kugel aprupt ernst und direkt.
    "Zuerst aber eine Regel, die ich für unsere generelle Zusammenarbeit aufstellen muss. Aber seid erfreut - es ist nur diese eine. Geheimhaltung. Ihr werdet niemandem gegenüber erwähnen, was ihr für mich tut. Weder Mitbewohnern noch Mama oder Papa.
    Aber das fällt bestimmt niemandem hier schwer, nicht wahr?


    Also..
    Ich möchte, dass ihr für mich ein Auto an einer bestimmten Position anhaltet und dafür sorgt, dass dieses für genau 15 Minuten genau dort verharrt. Diese Position ist in ... 7 Minuten und 12 Sekunden erreicht."

    Über der Kugel beginnt ein AR-Schild aufzuflammen und ein Countdown läuft herab. Daneben erscheint eine Karte des hiesigen Plexes, auf der schnell herangezoomt wird, bis ein blinkender roter Punkt, der sich fortbewegt, sowie seine Umgebung, gut sichtbar ist. Von dieser Karte kommen Anfragen an jeden von euch mit der Bitte um Erlaubnis, die Positionsdaten an euch senden zu dürfen. So ihr annehmt, erhaltet ihr genau diese Positionsdaten des Fahrzeugs sowie die GPS-Position der Stelle, an der das Fahrzeug zu halten hat.


    Die Kugel spricht derweil weiter. "Ihr werdet dabei nichts weiter tun, als das Fahrzeug anzuhalten. Das ist wichtig und Teil der Aufgabe. Nach genau 15 Minuten ist alles vorbei und ihr kommt wieder hierher.
    Fragen?"

    Der Countdown ist bei 6 Minuten 37 Sekunden.

  • "Soll das Fahrzeug hinterher wieder per Matrix zum losfahren bewegt werden können?"


    fragt der Adonis

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  • Nach dem er sich kurz die Positionsdaten angeschaut hat, fragt Nightstalker schnell und direkt.


    "Was ist über das Fahrzeug bekannt? Wie auffällig darf das ganze werden? Sind Beschädigungen des Fahrzeugs ein Problem? Was ist mit genau 15 Minuten gemeint? Ist mehr ein Problem?"


    Um Zeit zu sparen geht er auch gleich noch dazu über ein paar Ideen in den Raum zu werfen.
    "Am einfachsten wäre es das Fahrzeug zu hacken. Dann müßte man sehen, ob ein Fahrer da ist. Wenn nicht, müßte man der eventull überwachenden Stelle vorgaukeln, dass das Fahrzeug weiter im Zeitplan ist.


    Ansonsten gibt es natürlich eine Reihe von etwas rabiateren Methoden. Man könnte etwa geparkte Autos hacken und mit ihnen eine Strassensperre errichten. Den Abschleppdienst könnte man bestimmt für mehr als 15 Minuten hinhalten und wenn man es richtig anstellt, kann man es auch wie einen Kinderscherz aussehen lassen."

  • "man könnte auch das Auto hacken, den Motor abstellen, alle Hardwarebedienung deaktivieren und dann das Signal ausstellen."


    meint der Adonis

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  • "Setzt halt vorraus, dass man das Fahrzeug hacken kann. Und selbst wenn. Wenn ein Fahrer da ist, müßte man sichergehen, dass es keine manuelle Überbrückung gibt. Auch fällt es auf. Wenn also der Besitzer schnell ist, könnte er unter 15 Minuten einen Hacker vor Ort bringen und die Deaktivierung rückgängig machen."

  • "Deshlb ja Hardwarebedienung deaktivieren und Signal ausstellen. Am besten noch einen Schaltkreis durchschmoren lassen, dann ist's auch sicher"

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  • ''Naja, es hängt halt wirklich davon ab ob es hackbar ist. Sollten wir es nicht hacken können müssen wir es über äußere Einflüsse zum anhalten bringen, sonst ist hacken mit Sicherheit die naheliegenste Methode. Und wegen den äußeren Einflüssen... Hmm... Ich weiss nicht ob z.B. die Straßenblockade nicht ein bisschen auffällig ist. Zumal, wenn es wirklich an einer ganz bestimmten Position stehen bleiben soll, müssten wir es einkesseln und zwar so, dass es zu dem Zeitpunkt an der Stelle keinen Zentimeter Bewegungsspiel hat. Das stelle ich mir dann doch etwas komplexer vor. Man könnte einen kleinen Unfall verursachen, irgendetwas was den Fahrer (falls vorhanden) in die Eisen gehen lässt. Nur müsste man zuvor genau Reaktions- und Bremszeiten berechnen und der Unfall müsste so schwerwiegend sein, dass das Fahrzeug nicht weiterfahren aknn - für 15 Minuten. Auch nicht unbediungt der sicherste Plan. Ich bin für Hacking - nichts anderes lässt uns Zeit und Ort so präzise bestimmen.


    (mit Blick zum goldenen Ball gerichtet)
    Was ist das für eine Position an der wir es anhalten sollen? Auf einer kleinen oder großen Straße? Vielleicht sogar auf einem Parkplatz?
    Und soll das Fahrzeug nach 15 Minuten diese Position verlassen oder geht es nur darum, dass es exakt diese 15 Mins dort ist?''

  • "Wir müßen los, wenn wir das noch schaffen wollen, diskutieren können wir auf dem Weg. Wenn wir noch länger hier rumstehen, wird das garnichts mehr.


    ... Ach ja, man kennt mich unter dem Nick Nightstalker"


    Meint Nighstalker und macht sich schnellen Schrittes auf den Weg.

  • Pandora lauschte die ganze Zeit und denkt sich: Was sabbeln die hier so lange? Uns läuft die Zeit davon!


    Sie trägt einem ihrer Agenten [Stufe1] ein Verschlüsseln-Programm auf und einen Wifi-Scanner. Abwechselnd erscheinen auf der Kugel links neben ihr kryptische Symbole und eine Antenne, die blinken.
    Dann verschickt Sie eine Einladung auf ihr eines Comlink zu einem privaten, gesicherten Netzwerk mit dem Betreff: "Arbeitsnetzwerk(save) Stop the fucking car"


    Sie steht auf und hat einen sehr unterkühlten und nachdenklichen Blick:
    "Vorschlag: Wer übernimmt welche Aufgaben?
    - Manipulation von Ampeln am Zielort
    - Manipulation des Zielfahrzeuges
    - Manipulation des Grids
    Jede Gruppe setzt die Mittel ein, die Ihnen zur Verfügung steht, ich will Statusrückmeldungen, falls etwas nicht klappt, oder wenn etwas klappt.
    Bewegung, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Ich bin übrigens Pandora"
    Sie bewegt sich schnellen Schrittes zum Torbogen. Warum muss ich hier den Chef mimen?

    Normalerweise wäre ich richtig gut! Nur meine Würfel sind es nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von BUTH ()

  • Schnell trägt macht er über sein Komlink eine Verbindung zu Pandora's Netzwerk auf.


    "Ich nehm mir die Ampeln vor."


    Und begibt sich auf schnellstem Weg zu dem Zielpunkt.