[IP] Newsreport

  • <<K. Dann bis gleich, ich werd früher da sein und nehm schonmal ein Zimmer.>>


    meint Bowser noch bevor er seinen beiden Mitrunnern zunickt und das Restaurant verlässt. Draussen begibt er sich zu seinem Gefährt, steigt ein und programmiert den Autopilot auf das Sleep Eazy mit einem kleinen Umweg über den nächsten Stuffer. Dort kauft er noch ein paar Flaschen zu Trinken, zwei fertiggerichte und etwas Süßes und fährt dann weiter zum Sleep Eazy wo er sich in ein Zimmer einquartiert. Im Zimmer checkt er nochmal die Daten des Johnssons darauf, ob sie Spuren von Editierungen aufweisen und schaut dann einmal ob die Fabrik eine Matrixpräsenz hat.

    Ich bin Rollenspieler! Erzähl mir nichts über Realitätsflucht! Cum grano Salis!!! <---Pratchett-Kenner bemerken die drei Ausrufezeichen Wink
    PS: Te exue, sue!

    Raven - Isidor/DIego de Montoya (EInbrecher/Scharfschütze) ; Ein ganz normaler Tag - Lukas Schmidt (Rigger) ; Ab auf die Insel - Louis Delacour/Totentanz (Totenbeschwörer) ; Envoy - Jagd in den Schatten - Charlie Dalton/Nuwanda (magische Unterstützung)

  • <<Ok, bis gleich dann. Hol nur mein Zeug ab und komm dann ebenfalls dorthin>>


    Da der J. die Rechnung begleichen wollte, nimmt auch Günni seine Jacke und macht sich auf den Weg raus zu seiner Maschine. Als erstes führt ihn sein Weg nach Hause, wo er den Wanderrucksack mit seiner Ausrüstung füllt, die Mp und Pistole überprüft und ebenfalls einpackt. Außerdem packt er zwei der Armeenahrungspakete ein, die in seiner Wohnung liegen und dazu noch 2 Flaschen Wasser.


    Schlussendlich macht er sich dann auch auf den Weg ins Sleep Eazy.

    (!) = Bitte beachten, keine allgemeingültige und auf alle möglichen Situationen anzuwendende Behauptung

  • 122


    Das Sleep Eazy ist ein Hotel, dass einem Billigmotel aus amerikanischen Filmen nachempfunden ist und in einer der schlechteren Gegenden Hamburgs steht. Es ist L-förmig, zweistöckig (mit Treppen außerhalb des Gebäudes) und hat alles in allem 23 Zimmer. Auf der kuzen Seite des L pro Stockwerk vier, auf der langen Seite pro Stockwerk acht, wobei das Zimmer unten ganz am Ende als Rezeption eingerichtet ist. Direkt im Knick des L, ausgehend von der langen Seite, sind die "Honeymoon-Suites", von der das Hotel über ganze zwei verfügt. Eine pro Stockwerk. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass die Zimmer einfach größer sind, alles in allem 1,5mal so groß wie die restlichen, und dass das Trid dort sogar funktioniert, wenn man fest drauf schlägt. Jedes Zimmer ist mit einem Bett mit Vibrierfunktion (kostenpflichtig), sowie einem Tisch, zwei Stühlen, Nachtschränkchen, einem kleinen Regal und einem Trid ausgestattet. Desweiteren befindet sich eine Buchse für Matrixanbindung in der Wand, direkt neben der Buchse fürs Telefon.


    Benjamin fährt auf den Hof, stellt seine Maschine vor der Rezeption ab, drückt dem Ork hinter der Theke anschließend 5 EC in die Hand, damit dieser (wie immer) ein Auge auf Benjamins Harley wirft und macht sich nach einem kurzen Small Talk auf zu dem Zimmer, dessen Nummer Bowser ihm geschickt hat. Auf dem Weg dorthin zerkaut er noch zwei Tripperantibiotika, öffnet dann die Tür, tritt ein, schließt sie wieder
    "Na, Hackerboy? Schon das vibrierende Bett ausprobiert?"
    legt dann seinen Rucksack in einer Ecke des Zimmers ab und setzt sich auf den freien Stuhl.
    <<Ist das koscher, was der J. uns da vorgelegt hat?>>


    (Edit: Nachgezählt und Nummerierung berichtigt)

    Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn.

  • 123


    Einige Minuten später hört ihr dann auch Günnis Maschine auf den Parkplatz rollen. Kurz darauf klopft es an der Zimmertür


    "Hoi Chummers, ich bins, macht mal auf"


    Nachdem ihr ihm die Tür geöffnet habt, kommt Günni ins Zimmer, stellt den großen Rucksack aufs Bett und fängt an sein Zeug darauf auszubreiten.


    <<So, was neues herausgefunden? Die Infos des J. scheinen ja ganz brauchbar. Und auf den ersten Blick siehts tatsächlich nicht zu schwer aus. Hat jemand von euch nen Drahtschneider oder ne Kneifzange? Falls nicht, fahr ich schnell eine kaufen. Kann sich ja als praktisch erweisen, bei so viel Draht ums Gelände [insert:ironicsmile]>>

    (!) = Bitte beachten, keine allgemeingültige und auf alle möglichen Situationen anzuwendende Behauptung

  • <<Irgendwie scheint der Knoten der Fabrik nicht on zu sein, ich werd benachrichtigt sobald er on geht. Ich hab sowohl 'nen Drahtschneider als auch nen Minischweisser, aber das Ding mach recht viel Licht. Also wie sieht der Plan aus?>>


    in der AR des Zimmer ploppt die Karte auf. Von vier der Kameras gehen rote Striche ab zwischen denen zwei bereiche blau eingefärbt sind


    <<Der blau markierten Bereiche sind die, die die Kameras nicht einsehen können>>


    [OT: Jetzt hätte ich gerne eine Möglichkeit euch das zu zeigen ;-)]

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  • 125


    "Is geil das Vibrierbett, oder? Alta, stell Dir vor Du hättest noch ne Maus auf Dir sitzen... Musst dich kein Deut bewegen, das macht alles das Bett... Und wenn Du am nächsten Tag 'Arschloch' mit Lippenstift auf der Brust stehen hast, bist Du eingeschlafen"
    Benjamin lacht
    "Ist alles schon passiert, Chum... Alles schon passiert..."


    <<Gut, den Schwenkbereich der Kameras hast Du schonmal. Weiter? Welche Bereiche sind beleuchtet? Wie dick ist das Gitter am Kanal? wie hoch sind die Dreksgebäude?
    ...
    Kämen wir mit einfachen Mitteln durch, sprich: verbiegen, oder müssten wir echt sägen oder schweißen? Was, nebenbei bemerkt, Drekslärm und/oder Drekslicht macht...>>

    Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn.

  • 126


    <<Apropos Lärm, ist das da denn leise? Oder große Straße/laute Maschinen und man hört sowieso nichts? Kann man das Gitter vielleicht abschrauben? Oder einbetoniert?
    Obwohl ich aus gesundheitlichen Gründen wohl den Landweg, dem Wasser (oder was auch immer da fließt)weg vorziehen würde.>>


    Günni schmeißt 2 ISK in den Automaten und will das Bett starten. Da sich nichts tut, gibt er dem Gerät einen kräftigen Tritt und nach einem erbärmlichen Gerassel fängt das Bett auch an zu brummen.


    <<Chummer, wenn dir das an Bewegung genügt, na, dann weiß ich auch nicht...>>


    Mit einem dreckigen Grinsen wendet er sich dem Plan wieder zu, welcher in sein Auge projeziert ist.


    <<Ich würde uns im toten Winkel einer Kamera durch den Zaun schneiden. Was meint ihr, wie lange brauchen wir? Und wenn die Patrouillen alle 15 Minuten starten, wie lange dauert ein Umlauf? Wenn der nur 5 Minuten dauert, hätten wir 10 Minuten Zeit das Gelände zu überqueren.>>

    (!) = Bitte beachten, keine allgemeingültige und auf alle möglichen Situationen anzuwendende Behauptung

  • 127


    Benjamin sieht zu Günni auf dem Bett


    "Elfen können da nicht mitreden... Ist doch ganz einfach: Je besser man aussieht, desto kleiner ist das Gerät und desto mehr muss man leisten, damit frau was fühlt..."

    Ein Lachen schüttelt seinen Körper


    <<Aber gut, dass Du es ansprichst... Bowser, wie groß ist das Dreksteil? Nützt nichts, wenn die Patrouillen eine Stunde lang latschen. Wenn alle 15 Min wer los geht und die ne Stunde unterwegs sind, können wir mit locker 16 Mann außen und nochmal soviel drinnen rechnen...>>

    Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn.

  • Günnis Grinsen wird noch breiter.


    "Stimmt, Schmerzen kann man auch unter Gefühl verbuchen... aber wenigstens das mit dem Guten Aussehen ist bei Dir angekommen. Nix für ungut."


    Günni widmet sich seiner Predator IV, checkt sie durch, schraubt den Schalldämpfer auf, prüft ob das Magazin voll ist, lädt eine Patrone Manuell und steckt dann das volle Magazin ein.


    <<Also meine Idee wäre, das wir uns im Sichtschutz einer dieser Tanks durch den Zaun schneiden, die Patrouillen abpassen und uns im toten Winkel der Kameras zum Gebäude bewegen. Durchbruchstelle auf den ersten Blick wäre etwa hinter dem Tank an dem "D" steht.
    Am Gebäude müßte man dann noch wissen, ob es nur die Tür vorne gibt, oder Fenster durch die man einsteigen kann. Außerdem müssen wir wissen in welchen Raum wir überhaupt sollen.>>

    (!) = Bitte beachten, keine allgemeingültige und auf alle möglichen Situationen anzuwendende Behauptung

  • <<In etwa bei D kommen wir durch, aber A ist ziemlich nahe dran und das Häuschen wir besetzt sein...
    Für die Sichtlinie der Kameras bin ich von Rundumkameras ausgegangen, ihr Sichtbereich wird aber durch das und das Gebäude zwei Wände blinken auf behindert>>

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  • 130


    <<Und was wäre, wenn wir uns teilen? Einer durch den Kanal, zwei durch den Zaun. Der, der durch den Kanal geht macht Fotos in der Halle, die anderen beiden kümmern sich um die Daten. Würde bestenfalls darin resultieren, dass wir weniger Zeit brauchen und nicht zu dritt auf einem Fleck rumhocken, daher auch weniger Aufmerksamkeit erregen.
    ...
    Die Frage ist nur: Wer geht durch den Kanal und wo bekommen wir auf die Schnelle nen Chemsuit her?>>

    Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn.

  • <<Aufteilen mag ich nicht, da kann man im Notfall schwerer koordiniert reagieren. Die Infos von dem J scheinen sauber zu sein, als kleiner Zusatz noch: Es sind 8 Wachtleute und angeblich kommt man durch den Kanal am besten rein.>>


    meint Bowser der das Spiel mit dem Bett schmunzelnd verfolgt hat

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  • 132


    <<Dann wäre mein Vorschlag: Durch den Kanal rein, Fotos in der Halle machen, Auf die Halle klettern, dann von der Halle auf das Bürogebäude und dann die Daten sichern. Gleicher Weg zurück.
    ...
    Hätte den Vorteil, dass wir da oben von den Kameras nicht bemerkt werden dürften. Sind denn Fenster in ausreichender Höhe? Das wir IN der Halle hochklettern können und dann nur auf das Dach wechseln müssen? Das würde uns aus dem Blickfeld der Kameras und dem der Wachen bringen... Dann mittels Seil auf das Bürogebäude und da durch ein Fenster rein. Dann wären wir im Bürogebäude selbst auch OBERHALB der Wachmannschaft und müssten uns nicht an denen vorbeischleichen...>>

    Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn.

  • <<ich bin nicht so der Klettercrack. Wenn du mich da hochbekommst finde ich den Plan gut.>>

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  • 134


    <<So der Kletterfreak bin ich auch nicht, aber mit einem Flaschenzug oder so, könnte man dich nach oben schaffen. Umsetzen auf das Dach müsstest Du ja noch schaffen...>>
    Benjamin betrachtet Bowser...
    <<Nur das mit Deinem Bein dürfte ein Problem sein. Ich hab da an eine Planke gedacht, die wir als Brücke zwischen den Gebäuden hinlegen. Für die Dauer der Datensicherung können wir die auch aufs Dach legen, dass auch da die Gefahr, dass man es sieht, minimiert wird.
    ...
    Yo, Günni?! Hast Du Kletterausrüstung parat? Sonst müssen wir da auf die Schnelle was besorgen oder improvisieren.
    ...
    Und bevor jetzt einer sagt es wäre umständlich:
    Es sind 8 Wachen, 4 davon auf Streife, das heißt immernoch 4 im Wachhäuschen, bzw 3 im Wachhäuschen einer an der Schranke. Nichts gegen Dich, BigB, aber Trolle können von jeher nicht gut schleichen. Und wie ein gehandicapter Troll an mindestens 3 Wachleuten in ihrem Kabuff schleichend vorbeihumpeln will, ist mir ein Rätsel. Ich habe keine Lust auf Besuch von der AG Chemie.>>

    Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn.

  • <<Mag sein, aber einen Flaschenzug anzubringen dürfte auch nicht gerade schnell und leise vonstatten gehen. Und selbst wenn ich auf's Dach komme und dann von einem Dach zum anderen muss ich immer noch auf der anderen Seite wieder runter. Durch meine Infltrationsautosoft dürfet beim Schleichen weniger Schwierigkeit bestehen. Hinzu kommt, dass wir, wenn wir durch die Kanäle gehen, alle einen Chemsuit brauchen, das was darin schwimmt wird kaum sehr gesund sein.>>

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  • 136


    <<Gut, den Flaschenzug brauchen wir nicht unbedingt. Günni und ich würden Dich auch so da hoch bekommen, mit nem Seil. Die andere Seite runterkommen?
    Was meinst Du? Die 50 cm vom Dach zum Fenster des Bürogebäudes? Ist das Gleiche wie bei der Halle. Bloß in umgekehrter Reihenfolge.
    Also ich bevorzuge den Weg über das Dach. Wir sind außerhalb jeglicher Sichtbereiche, können sogar Zeug ablegen ohne dass es Aufmerksamkeit erregt. Auf den Dächern nämlich. Wäre von Vorteil, die gelben Chemsuits da abzulegen. Ebenso geben uns die Dächer ein wenig Sicherheit und Verschnaufspausen um zu überlegen, und einen immensen Vorteil bei der Beobachtung der Wachen. Das schwierigste Stück ist aus meiner Sicht der Weg durch den Kanal und das umsteigen aufs Dach, wobei wir uns für letzteres einfach ein bißchen Zeit nehmen müssen, die Wachen beobachten und im richtigen Moment umsetzen.>>

    Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn.

  • <<Allerdings müssen wir auch da eine Kamera lahmlegen womit wir schon fast den Weg hinten an die Gebäude ran nehmen könnten...wenn ihr zwei meint ihr schafft es mich an einem Seil nach oben zu ziehen....>>

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  • 138


    Benjamin betrachtet Bowser abschätzend
    <<Wie schwer bist Du?>>
    Er grinst
    <<Nee, Quatsch. Das wird schon hinhauen...>>

    Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn.

  • <<Hmm ich bin immer noch nicht...warte mal.>>


    Ein Bild des "Abwasserkanals", eine unscharfe Aufnahmeauf der zwei etwa menschengroße Flecken ausgeschnitten sind, offensichtlich ein nachbearbeitetes Bild von Cyberaugen, taucht im Raum auf


    <<Das Ding ist offen und liegt im Sichtbereich von zwei kameras, also ein ungünstiger Weg. Da sollten wir wirklich eher bei D durch, das dürfte auch mit einer Metallsäge oder vielleicht mit einem Drahtschneider gehen. >>

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