Altertümliche Waffen
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Das mag zwar sein, jedoch will dich darauf hinweisen das es nicht auf die Größe der Kugel ankommt sondern auf die Luftverdrängung die diese erzeugt. Altertümliche Waffen sind nicht gerade für hohe Geschossgeschwindigkeit und Reichweite bekannt. Nur ein großes Kaliber reicht nicht, wenn das Geschoss, nur mit Schwarpulver gezündet wird (detonationsgeschwindigkeit=m/s 400) und dazu ein Geschoss mit Nitrozellulose(Schießbaumwolle Detonationsgeschwindigkeit=m/s 6800) dann ist der SNT-Effekt wesentlich fataler als er es bei der Schwarzpulverwaffe wäre. Ergo: Die neuen Waffen machen mehr Schaden, weil der SNT-Effekt einfach stärker is.
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Die Detonationsgeschwindigkeit ist aber nicht alleine ausschlaggebend. Zum Beispiel geht da noch die Menge des verwendeten Sprengstoffes rein, die heutzutage deutlich geringer ist.
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Ist schon richtig, aber die selbe Menge Schwarzpulver hat nicht die Detonationsgeschwindigkeit wie Schießbaumwolle. Wenn du jetzt natürlich sagen willst, ja aber da is ja mehr schießpulver drin um es auszugleichen. Rechne mal hoch wieviel Schwarzpulver du bräuchtest, um auf diese Energie zu kommen. Mal abgesehen davon, werden die Zündplättchen komprimiert, genauso wie der Inhalt einer Hülse. Wo hingegen die Flinte nur pur mit Schwarzpulver als Zündstoff (ohne Verrieglung wohlgemerkt) hinter der Kugel
plaziert wird. Zum einen beinträchtigt das die Präzision, aber auch das gleichmäßige zünden des Schießpulvers, was sich auf die Geschossgeschwindigkeit und wieder auf den SNT-Effekt auswirkt. Also auf den indirekten Nervenschaden einer Waffe. Denn darin sind moderne Waffen den alten einfach überlegen, es geht nich darum wie groß is das Loch, sondern wie leicht tötest du jemanden. Ob du ihn wirklich treffen musst, oder nur streifen musst, ist ein Unterschied. SNT kann ganz schön böse sein. -
man könnte auch den schaden um eins erhöhen (auf 4K - das niveau einer leichten pistole), aber dafür einen ordentlichen positiven PB vergeben. denn alles was eienr neuzeitlichen panzerweste auch nur ähnlich sieht, wird so eine alte flinte wohl eher mit leichtigkeit aufhalten. an ungepanzerten zielen macht sie natürlich genauso aua, wie zu ihrer eigentlichen einsatzzeit. und da sind die leute auch gestorben.
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Richtig
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Was ihr meint heißt Deflagration.
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Jupp, aber back to topic:
Der Durschschlag gegen harte Ziele sollte bei Beschuss schon modifiziert werden um 2 oder so, Schaden dann generell auf 4. Dann entspricht das meiner Meinung nach dem Schaden den eine solche Waffe verursachen würde. Ob von einer Ares Predator, oder von ner Fichetty Security, sterben kann man von beidem xD -
nur der unterschied ist die reichweite, nen steinschloßgewehr wird niemals so weit schießen und auch von der flugbahn so stabil sein wie ne ares pred4.
selbst bei nur 100m distanz haste mit so nem gewehr schon ne immense streuung, da stirbste eher vor schreck und bei nem treffer an ner bleivergiftung
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PB +2 wäre mir zu wenig. ebend aus dem grund, dass moderne ballistikpanzerung (selbst die von heute, noch nichtmal die von 2070) so eine antike handfeuerwaffe sehr gut aushebeln wird. und vom reinen schadenswert her habe ich 4K genommen, weil das schon so etwa hinkommen sollte. die moderne leichte pistole hat zwar ein wesentlich kleineres projektil, dass aber IMHO mehr bumms hat und im endeffekt ähnlich schädigend sein sollte/könnte (ob das schadenssystem von SR4 es erlaubt, durch einen einzelnen schuss einer leichten oder schweren pistole zu streben, sei mal dahingestellt ...).
was aber auch noch angepasst werden müsste: die reichweiten. dank der niedrigenergetischen großen geschosse verlieren die IMHO schneller an energie (auch wenn die reibung bei den heutigen wesentlich höheren geschossgeschwind. deutlich heftiger sein sollte) als die kugel einer Predator. von der möglichkeit des zielen und dann auch des dahin treffens mit älteren flinten (slbst wenn sie fabrikneu wären) mal ganz zu schweigen.
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Jupp eher an Bleivergiftung als am SNT xD
Dann mach halt 4 draus xD
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Urks, eine Predator soll auf lange Distanzen besser zielen, als ein Gewehr(auch wenns keine nees ist)?
Wie soll das denn gehen?
Lauflänge und Drallzug alles nicht mehr interessant?Und welcher Seppo stopft(!) sein Gewehr aussschlieslich mit Nitrozellulose?
Wenn du Glück hast, knallts erst wenn du die Kugel reinfallen läßt...4800m/s welche Waffe nutzt die voll aus?
Und was kostet das Material dazu?
Deine Predator ist auch keine Railgun und die nutzt auch keine Schießbaumwolle
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wollen wir wetten? xD Eine Patrone nutz ein Nitrocellulosezündplättchen.
Nebenbei, Felder und Züge hat jede Baretta heute, also wirds dei Predator auf jeden Fall haben ^^. Lauflänge...sicher ein Argument, allerdings auch nur dann wenn die Deflagration so zündet wie sie soll, schau mal was die effektive Reichweite eines Steinschloßgewehrs ist. Felder und züge in Steinschloßwaffen gibt es zwar auch, sind aber mit heuteigen Versionen kaum zu verlgeichen. Und ohne Felder und Züge kein vernünftiger Drall.
Ne Railgun schießt übrigens nicht mit Chemikalien, sondern über eine magnetische Schiene.
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Ja, aber das ZÜNDPLÄTTCHEN ist nur dafür da, um die Treibladung anzustecken.
Wenn du dir ne Minute Zeit für Wiki nimmst, findest du genügend aktuelle Feuerwaffen und deren Mündungsgeschwindigkeit ist selten über 1000m/s, da dies entweder für extremem Materialverschleis sorgt.
700-800 m/s durchaus häufig.
Scheissbaumwolle in der Zündkapsel, nicht als Treibladung (C4 wäre sonst sciher auch toll mit 6-8000 m/s...)
Reißt dir aber die Waffe eher in Stücke, als deine Kugel in die richtige Richtung.
(Siehe Sprengverformung)
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Richtig vergleich das aber einfach mal mit schießpulver, du kommst nicht mal auf diese Detonationsgeschwindigkeit.
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Die Hälfte und?
Zum sterben wars genug, zumal die großen Löcher nicht vergessen werden sollten... -
Die allerdings nichts im Vergleich zum Schaden einer heutigen Waffe sind, trotz kleinerer Patrone.
Aber egal darum gehts ja hier nich, ich würde es über den Panzermod machen und den schaden auf eine leichte Feuerwaffe anpassen.
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Im Gegenteil, damals hat ein Schuß ein großes Loch gemacht, während heute eher viele kleine Löcher benötigt werden, da sie einzeln nicht mehr unbedingt lebensgefährlich verletzen...
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Was nicht korrekt ist, da die Kugeln kleiner sind haben sie eine höhere Geschwindigkeit, damit verursachen sie mehr Schockwirkung, die wesentlich tödlicher sein kann. Wenn du natürlich, Zivilpatronen(JHP als Mann-stop-Munition) mit militärischen Patronen vergleiche willst (FMJ als Panzerbrechende und nur verletzendes Mittel) gebe ich dir Recht. Auch wenn der Großteil der Patronen eh nicht zum töten sondern zum stoppen gedacht ist. Aber vom Prinzip sind die kleinen Kugeln tödlicher, da präziser und höhere schockwirkung.
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Wenn du meinst...
Gestorben wurde früher sicher nicht im Kugelhagel, dass ist nicht so lange eine Option.
Wundballistihsc sind viele Traumata zu bevorzugen, aber ein Kleines, ist niemals gefährlicher, als ein Großes.
Das 5.56 eine höhere Penetration als zB 9mm haben liegt an Gewehrlauf und Treibladung, sie dringen tiefer ins Ziel ein.
Für tödliche Wunden ist dies nicht zwingend notwendig, zT sopgar hinderlich (größte Ausdehnung des möglichen Wundkanals evtl ausserhalb des Ziels-Rückseite).
Bei bestimmten Nutzergruppen wird deshalb der Penetrationswert künstlich gering gehalten, um den größtmöglichen Schaden anzurichten.