[SR4] DER Char-Vorstellungsthread

  • Anstatt ums Thema herum zu reden, wäre ne Antwort nett:


    Nehmen wir einfach mal den Nachteil "Pazifismus" für 5 BP (Runner's Companion). Der Charakter darf nur in Selbstverteidgung töten und vermeidet Gewalt. Deiner Aussage nach, wäre das für einen Decker keine Punkte wert, wenn der nicht gleichzeitig dutzende Punkte in tödliche Kampffertigkeiten steckt. Wenn der Spieler des Deckers eh vorhatte, nur Taser zu benutzen, wäre es für dich keine Punkte wert. Muß man dir also vorlügen, dass man dauernd Fullauto-Ex-Explo schießen wollte, damits was wert ist?


    Sorry, ich finde die Argumentation hinkt halt furchtbar. Wenn man nur Nachteile nimmt, die dort einschränken, wo man gut sein will, ist das doch ziemlich idiotisch, oder? Dann wäre der Charakter ja niemals dort gut, sondern hätte was anderes gemacht. Jemand mit ner Unfähigkeit für Computer wird nunmal kein Decker.

  • "Irian" schrieb:

    Anstatt ums Thema herum zu reden, wäre ne Antwort nett:


    Nehmen wir einfach mal den Nachteil "Pazifismus" für 5 BP (Runner's Companion). Der Charakter darf nur in Selbstverteidgung töten und vermeidet Gewalt. Deiner Aussage nach, wäre das für einen Decker keine Punkte wert, wenn der nicht gleichzeitig dutzende Punkte in tödliche Kampffertigkeiten steckt. Wenn der Spieler des Deckers eh vorhatte, nur Taser zu benutzen, wäre es für dich keine Punkte wert. Muß man dir also vorlügen, dass man dauernd Fullauto-Ex-Explo schießen wollte, damits was wert ist?


    Sorry, ich finde die Argumentation hinkt halt furchtbar. Wenn man nur Nachteile nimmt, die dort einschränken, wo man gut sein will, ist das doch ziemlich idiotisch, oder? Dann wäre der Charakter ja niemals dort gut, sondern hätte was anderes gemacht. Jemand mit ner Unfähigkeit für Computer wird nunmal kein Decker.



    -Matrixkämpfe bei denen man nicht sicher ist, ob der Gegner über Hot Sim drinnen ist und deshalb, bis man den gegnerischen Speed abschätzen kann, erstmal ohne Programme mit lethalen Feedbacks auskommen muss.
    -Keine vermienten Dateien.
    -Keine bewaffneten Dronen.


    ... schränkt den Char massiv ein würde ich sagen. Guter Nachteil


    ...ich bin eigentlich kein verbieter SL, aber Nachteile die wirklich NIE zum tragen kommen werden(à là Spaceshuttle Mechanik), müssen nicht sein.
    ...Gewehre als Magier geht noch, wobei ich da schon wenig Fan von bin(wie generell von den meisten Unfähigkeiten), ...Sensitive System als Magier ist natürlich ein Klassiker und ich müsste lügen, wenn ich sagen würde ich hätte ihn nicht selbst schon gehabt. Aber dieser Nachteil ist so allgegenwärtig, fast unabhängig vom restlichen Konzept, dass er mir inzwischen übel aufstößt. Jeder Magier/Schamane der nicht gerade Joe Cybermage werden soll hat den Dreck.

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  • "Irian" schrieb:

    Deiner Aussage nach, wäre das für einen Decker keine Punkte wert, wenn der nicht gleichzeitig dutzende Punkte in tödliche Kampffertigkeiten steckt.


    Weder das Töten noch die Anwendung von Gewalt bedürfen in SR hoher Kampfwerte. Du kannst als Decker töten, indem Du Hosts manipulierst, und Du kannst auch als kampfunfähiger Schwächling töten. Ich glaube, was hier übersehen wird, ist, dass Kämpfen zwar mit töten zu tun hat, aber beileibe nicht der einzige Weg dazu ist.


    Wenn aber auf irgendeine Art - mir fällt allerdings keine ein - jemand einen Charakter zustande bringen würde, bei es es nahezu ausgeschlossen ist, dass es jemals zu dem im Nachteil Pazifist vorgesehenen Fall (ich habe die Beschreibung im Kompendium nicht mehr im Kopf, bin aber z.B. ziemlich sicher, dass Gewaltanwendung eben NICHT darunter fällt) kommen würde, würde ich auch keine GP dafür geben. Egal ob es ein Kämpferchar ist oder nicht.


    Zitat


    Wenn man nur Nachteile nimmt, die dort einschränken, wo man gut sein will, ist das doch ziemlich idiotisch, oder? Dann wäre der Charakter ja niemals dort gut, sondern hätte was anderes gemacht. Jemand mit ner Unfähigkeit für Computer wird nunmal kein Decker.


    "Eusebius" schrieb:


    Dass ein Nachteil eine Charakter in seinem speziellen Tätigkeitsfeld oder sogar in seinem besten Skill unfähig und nutzlos soll, habe ich auch nirgends verlangt.


    ;)


    Wenn ein Spieler unbedingt einen Decker mit Unfähigkeit Decken haben will, kann er das machen. Obwohl ich ihm dringend abraten würde. Möglicherweise würde ich ihm dafür sogar noch mehr GPs geben als vorgesehen. Immerhin ist es eine extreme Einschränkung.
    Aber wenns keine Einschränkung ist, gibt's auch keine GP von mir. und ohne das jetzt im Detail nachgerechnet zu heben (und das Augmentation zu kennen), denke ich eben, dass ein Verzicht auf Cyberware für einen Magier kein nenenswerter Nachteil wäre.

  • "Eusebius" schrieb:

    Wenn aber auf irgendeine Art - mir fällt allerdings keine ein - jemand einen Charakter zustande bringen würde, bei es es nahezu ausgeschlossen ist, dass es jemals zu dem im Nachteil Pazifist vorgesehenen Fall (ich habe die Beschreibung im Kompendium nicht mehr im Kopf, bin aber z.B. ziemlich sicher, dass Gewaltanwendung eben NICHT darunter fällt) kommen würde, würde ich auch keine GP dafür geben. Egal ob es ein Kämpferchar ist oder nicht.


    Das heißt also, wenn man nen Pazifisten spielen will, darf man den Nachteil Pazifist nicht nehmen? Genial. :-) Ein Charakter, der eben, weil er Pazifist ist, keine solche Möglichkeit erlernt hat - ein absolut logischer Charakter also - wäre unmöglich...

  • "Irian" schrieb:

    Das heißt also, wenn man nen Pazifisten spielen will, darf man den Nachteil Pazifist nicht nehmen? Genial. :-) Ein Charakter, der eben, weil er Pazifist ist, keine solche Möglichkeit erlernt hat - ein absolut logischer Charakter also - wäre unmöglich...


    Ich flame mal :roll:
    Hast du gelesen, was du gequotet hast?
    Du bekommst punkte für Pazifist, wenn du z.B. ein Face spielst, der deiner Meinung nach pazifist ist. Weil er in Situationen kommen kann, wo Gewalt ein gutes Mittel wäre.


    Du bekommst keine Punkte für Pazifist, wenn dein Charakterkonzept ein Komapatient ist.(Mir ist gerade kein anderes Konzept eingefallen wo Gewalt nie eine mögliche Vorgehensweise für irgendetwas ist)



    Die wahrscheinlichkeit, dass ein Magier in eine solche Situation kommt, wo der Nachteil "Unfähigkeit Spaceshuttlemechanik" zum tragen kommt, ist gaaaaaanz nah an 0!


    Eusebius ist der Meinung, dass "Sensitive System" und "Unfähigkeit Gewehre" ebenfalls so superselten zum Tragen kommen, dass sie keine Punkte wert sind.


    Ein Rigger mit "Unfähigkeit Rotormaschinen" wäre z.B. eine gute Unfähigkeit, die das Charakterkonzept einschränkt, aber den Charakter nicht unspielbar macht.

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  • "Splinter" schrieb:

    Du bekommst punkte für Pazifist, wenn du z.B. ein Face spielst, der deiner Meinung nach pazifist ist. Weil er in Situationen kommen kann, wo Gewalt ein gutes Mittel wäre.


    Damit hast du der Grundaussage widersprochen: Ein Magier kann auch in Situationen kommen, wo Cyberware toll wäre, folglich ist es ein Nachteil, folglich bekommt er dafür Punkte.

  • Das bestreite ich auch nicht... mir geht nur der "ich bin Magier, jetzt gib mir meine 15 Punkte!" Nachteil auf den Sack.
    Ich habe selbst einen Cybermage gespielt und kenne die Möglichkeiten.


    Eusebius sagt aber, das klassische Magierkonzept ist so wenig auf Cyberware angewiesen(speziell mit den SR4 Bioware Regeln), dass dieser Nachteil, wie die mehrfach erwähnte Unfähigkeit Spaceshuttlemechanik, keine Punkte bringen sollte.
    Die Meinung kann man imo vertreten, ich tue das nicht, mir geht nur der *GÄHN Build auf den Sack.

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  • "Splinter" schrieb:

    ...ich bin eigentlich kein verbieter SL, aber Nachteile die wirklich NIE zum tragen kommen werden(à là Spaceshuttle Mechanik), müssen nicht sein.
    ...Gewehre als Magier geht noch, wobei ich da schon wenig Fan von bin(wie generell von den meisten Unfähigkeiten), ...Sensitive System als Magier ist natürlich ein Klassiker und ich müsste lügen, wenn ich sagen würde ich hätte ihn nicht selbst schon gehabt. Aber dieser Nachteil ist so allgegenwärtig, fast unabhängig vom restlichen Konzept, dass er mir inzwischen übel aufstößt. Jeder Magier/Schamane der nicht gerade Joe Cybermage werden soll hat den Dreck.


    Wie gesagt, verbieten werde ich das auch nicht, aber 'nen Kommentar für seinen ausgesprochen einfallsreichen Build muss sich der Spieler schon anhören. Wenn dann noch die leichte Goldallergie oder wahlweise eine schwere Franciumallergie dazu kommen, fange ich an mit ihm über mein Verständnis von Rollenspiel zu reden. Charoptimizing braucht seinen Platz, aber wenn es zu absoluten Standartbuilds führt, nein danke.


    Ich glaube ich kenne mehr Silber als Pollenallergiker ;)

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  • "Splinter" schrieb:

    Ich habe selbst einen Cybermage gespielt und kenne die Möglichkeiten.


    Na also.

    "Splinter" schrieb:

    Eusebius sagt aber, das klassische Magierkonzept ist so wenig auf Cyberware angewiesen(speziell mit den SR4 Bioware Regeln), dass dieser Nachteil, wie die mehrfach erwähnte Unfähigkeit Spaceshuttlemechanik, keine Punkte bringen sollte.


    Magier sind so ziemlich das einzige Charakterkopzept, bei dem Cyberaugen außer aus Bequemlichkeit sinnvoll sind.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • "Irian" schrieb:

    Das heißt also, wenn man nen Pazifisten spielen will, darf man den Nachteil Pazifist nicht nehmen? Genial. :-) Ein Charakter, der eben, weil er Pazifist ist, keine solche Möglichkeit erlernt hat - ein absolut logischer Charakter also - wäre unmöglich...


    Irian, ich schreib von einem Charakter, der niemals in die Lage kommt, jemanden zu töten. Nicht von einem, der nicht willens ist, das zu tun.
    Ich habe weiterhin geschrieben, dass der blosse Mangel an Kampfskill NICHT eine solche Lage darstellt. Auf dei Tatsache, dass Töten nicht nur als Ergebnis von Kampf möglich ist, habe ich bereits hingewiesen.
    Wenn ein Spieler bei mir einen SR Paszifisten spielen will, kann er das gerne tun und bekäme von mir auch die GPs dafür.

  • "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Magier sind so ziemlich das einzige Charakterkopzept, bei dem Cyberaugen außer aus Bequemlichkeit sinnvoll sind.


    Naja Sichtmodis von Brillen mit DNI umschalten braucht doch aber zumindest ein eingebautes Commlink, oder Diodennetze, oder die normale Sim Verbindung.


    Das hat so auch nich jeder, also ein bisschen Ware muss auch sein wenn man mit Brille rumlaufen möchte und nicht jedes mal zum umschalten eine einfache Handlungen in den Sand setzen will. Oder halt mit Haarnetzen.


    *grübelt ob er Regeldiskussionen mit RvD überleben wird ;)

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    2 Mal editiert, zuletzt von Splinter ()

  • Eusebius... Dann sind wir auch bei dir bei dem Punkt angekommen, wo du dir selbst widersprichst. Ein Magier kann IMMER in eine Situation kommen, wo Cyberware hilfreich wäre. Immerhin ist es ja nur so, dass er einfach keine Cyberware WILL. Wo ist also der Unterschied zum Pazifisten, der nicht kämpfen WILL?


    Und Pollen sind halt keine unverbreitete Substanz, während hingegen Gold explizit bei dem Nachteil als "uncommon" aufgeführt ist. Ich kapiere nicht ganz, worauf das raussoll? Eine Allergie gegen was seltenes ist nur dann "wahres Rollenspiel" (TM), wenn man mindestens in 9 von 10 Minuten der Substanz ausgesetz ist?


    Ganz ehrlich: Ich finde es durchaus ok, wenn jemandem das nicht gefällt und er das bei seinem Magier nicht macht. Ich hab nur ne Allergie gegen Spielleiter, die denken sie wären der Diktator von Rom und hätten die Definition von "gutem Rollenspiel" gepachtet. Sorry, wenn das bei solchen Kleinigkeiten schon zu so diktatorischem Verhalten führt, wie wird das erst bei WICHTIGEN Sachen? Was störts denn den Spielleiter, ob der Charakter nun 10 Punkte mehr oder weniger hatte, meine Güte. Gibts irgendwo den 10-BP Vorteil "Unbezwingbar", den ich übersehen habe?


    Sichtmodi von Brillen: Elektronisch, helfen dir nix beim zaubern, mangels eingesetzer Essenz. Da helfen Cyberaugen extrem, Vergrößerung ohne Ferngläser, Ziele im Dunkeln ohne Astralsicht erkennen, etc.

  • "Irian" schrieb:

    Eusebius... Dann sind wir auch bei dir bei dem Punkt angekommen, wo du dir selbst widersprichst. Ein Magier kann IMMER in eine Situation kommen, wo Cyberware hilfreich wäre. Immerhin ist es ja nur so, dass er einfach keine Cyberware WILL. Wo ist also der Unterschied zum Pazifisten, der nicht kämpfen WILL?


    Irian, eine weitere Sache, die ich ebenfalls bereits geschrieben hatte, ist, dass ich nun mal Cyberware für einen Magier im Rahmen seines Konzeptes für mich kein Vorteil ist, der Verzicht darauf also auch kein Nachteil. Was die angeblichen Vorteile durch Cyberware angeht, die Magier angeblich haben könnten, so weise ich darauf hin, dass sich mit Magie so gut wie jeder Effekt von Cyberware ebenfals generieren lässt.


    Nicht, dass ich das nicht gerne weiter diskutieren würde, aber wenn ich den Eindruck habe, dass ich mich dauernd selber quoten müsste, weil das, was sich schreibe, offenbar überlesen wird, macht es meiner Meinung nach wenig Sinn. NOM


    Zitat


    Eine Allergie gegen was seltenes ist nur dann "wahres Rollenspiel" (TM), wenn man mindestens in 9 von 10 Minuten der Substanz ausgesetz ist?


    Wer behauptet denn so was?

  • "Eusebius" schrieb:

    Irian, eine weitere Sache, dei eich ebenfalls bereits geschreiben hatte, ist, dass ich nun mal Cyberware für einen Magier im Rahmen seines Konzeptes für mich kein Vortiel ist, der Verzicht darauf also auch kein Nachteil. Was die angeblichen Vortiele durch Cyberware angeht, die Magier angeblich haben könnten, so weise ich darauf hin, dass sich mit Magie so gut wie jeder Effekt von Cyberware ebenfals generieren lässt.


    ich sehe durchaus Vorteile von Cyberware bei Magier, insb. Cyberaugen machen Sinn. Umschalten auf astrale Sicht kostet dich z.B. ne einfache Handlung, da bleibt dann keine Zeit mehr für nen Zauber, ABER du bist mind. 3 Ini-Durchgänge lang astral angreifbar (diese Phase, die, die du zum zaubern brauchst und die, die du wieder zum abschalten brauchst). Mit Cyberaugen kannst du einfach auf Infrarot, etc. umschalten um Dunkeln - freie Handlung, d.h. du hast noch zeit für nen Zauber UND du bist nachher nicht mehr astral aktiv. Sehe ich durchaus als Vorteil an :-) Oder auch, dass man problemlos auf größere Entfernung zaubern kann - bestenfalls ne freie Handlung, und das ohen Fernglas, etc.


    Es gibt auch sonst interessante Cyberware, obwohl natürlich klar ist, dass die meisten Leute die restlichen Punkte eher in Bioware stecken würden, bevor sie groß in Cyberware investieren.

  • "Splinter" schrieb:

    Naja Sichtmodis von Brillen mit DNI umschalten braucht doch aber zumindest ein eingebautes Commlink, oder Diodennetze, oder die normale Sim Verbindung.


    Darum geht es nicht, sondern um:

    "Eusebius" schrieb:

    Irian, eine weitere Sache, die ich ebenfalls bereits geschrieben hatte, ist, dass ich nun mal Cyberware für einen Magier im Rahmen seines Konzeptes für mich kein Vorteil ist, der Verzicht darauf also auch kein Nachteil.


    Nur Implantate erlauben einem die Zielerfassung mit Sichtverbesserungen - und das liefern einem komplett nur Cyberaugen.

    "Splinter" schrieb:

    Was die angeblichen Vortiele durch Cyberware angeht, die Magier angeblich haben könnten, so weise ich darauf hin, dass sich mit Magie so gut wie jeder Effekt von Cyberware ebenfals generieren lässt.


    Wie Du Sichtsysteme und Skillsofts durch Magie ersetzen willst, ohne zu beginnen, etliche Zauber aufrechtzuerhalten ist wohl Dein Geheimnis... ebenso wie Du die durch Hüter bekommst.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • "Eusebius" schrieb:

    Und ich eben nicht


    Offensichtlich Zeit für Cyberaugen.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • Nein Irian, ich kritisiere nur, dass es bei vielen Spielern Methode ist, die für den Charakter am wenigsten negativen Flaws auszuwählen, um an Punkte zu kommen, ohne dass diese Nachteile eigentlich zum Charakterkonzept passen.


    Und so trifft man halt alle 5m nen Goldallergiker und Magier mit nem Sensiblen System und das ist schade, denn ich weiß, der Spieler wollte 20 Punkte haben und die Nachteile haben sonst nix mit dem Charakter zu tun. Das finde ich schade. Dann spricht man mit dem SL und fragt ihn halt, ob man mit mehr als 400 Punkten starten kann oder kommt halt mal mit 'nem Attribut und 2 Skillpunkten weniger aus, als dass man halt immer auf Krampf die maximal erzielbare Nachteilpunktzahl ausreizt, nach möglichkeit ohne seinen Charakter zu schwächen, nur um mit dickeren Werten zu starten.
    Und dieses Verhalten empfinde ich als schlechtes Rollenspiel (TM)


    Wie gesagt, ich habe meinen Spielern noch nichts verboten, ich mag nur persönlich diese Einstellung zu Flaws nicht.

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