[IP] Band of Runners

  • DES


    DES lehnt den Kaffee mit einer bestimmten Geste ab und starrt kurz in die Luft, als der den aktualisierten Datensatz von Echo betrachtet. Lichtpulse jagen durch das Glasfaserkabel, dass ihn mit dem BT-Netz verbindet, und Echo erhält eine Empfangsbestätigung.


    Ich sollte mit meinem Team weitere Ausrüstung hier aufnehmen. Desweiteren brauchen wir ein oder zwei weitere Dinge, die wir während der letzten Aktion benötigt hätten, darunter etwas Werkzeug sowie einiges an Drohnenequipment, wenn möglich kleine UAV für die Nahaufklärung.


    Dann deutet er auf die Beutewaffe:
    Erbeutet von einer Einheit des Gegners. Haben Sie die Ausrüstung für eine Analyse auf nachrichtendienstlich verwendbare Informationen hier vor Ort? Ansonsten verleibt mir nur noch zu fragen, wie die aktuelle Lage ist und welche Schritte als nächstes geplant sind.

    Band of Runners - Dramatis personae


    "Never use a metaphor, simile, or other figure of speech which you are used to seeing in print. Never use a long word where a short one will do."
    - Eric Arthur Blair(1903-1950), in: "Politics and the English Language"

  • Während deiner Ausführungen hatte sich Grauer eine Kippe angesteckt. Als du ihm das Gewehr reichst, behält er sie im Mund und betrachtet prüfend die Waffen.


    Reinhard...! Hier schaun sie mal, ob was wichtiges drauf ist...


    Ein Soldat nimmt sich der Waffe an und verschwindet im SPZ.


    Haben sie eine Liste?


    Nach erhalt eures Wunschzettels, prüft er scheinbar sehr konzentriert die Vorderungen. Nur das Glimmen an seiner Zigarette deutet noch auf Aktivität seinerseits hin. Dann folgt ein kurzes nicken.


    Einiges wird länger dauern, ansonsten sollten sie sich erstmal hinlegen ich wecke sie, wenns wieder was zu tun gibt.
    Noch was?

  • DES


    Nein, das wäre alles. Können Sie es einpacken? meint er leicht scherzend und schüttelt dann den Kopf. Dann haue ich mich jetzt erst einmal auf mein Spitzohr. Zögern Sie nicht, mich zu wecken, und überanstrengen Sie sich nicht. Mal sehen, ob wir eines Tages doch noch diese Schlafkompensatoren wie die SpecOps bekommen. Also, einen guten Morgen. Ich schaue in fünf Stunden noch einmal vorbei, wenn nichts weiter sein sollte.


    Anschließend geht er zum Lager seines Trupps, sucht sich ein Plätzchen, rollt Isomatte und Schlafsack aus, legt seine Waffe bereit und gleitet, kaum, dass er sich hingelegt hat, in einen traumlosen Schlaf ab.


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    Band of Runners - Dramatis personae


    "Never use a metaphor, simile, or other figure of speech which you are used to seeing in print. Never use a long word where a short one will do."
    - Eric Arthur Blair(1903-1950), in: "Politics and the English Language"

  • Dogtag


    Nach dem Frühstück erhebt es sich, nimmt sein Gewehr und seine Ausrüstung, dann geht er zum Schlafplatz.


    Dort setzt er sich in den Lotussitz und beginnt seine Waffe zu reinigen und zu checken.
    Die Augen sind geschlossen, die Bewegungen sind ruhig und geschmeidig.
    Nachdem er fertig ist, öffnen sich die Augen checken kurz die Urban Striker.


    Dann beginnt er nachmal von vorne.
    Wieder die gleiche Routine


    Sichtlich zufrieden, rollt Er die Isomatte und den Schlafsack aus und schlüpft rein.

  • JoeJoe nickt überrascht. Belässt es dann aber dabei, läd seine Liste ebenfalls ins BT und setzt sich dann etwas abseits, um erstmal seine Waffe zu überprüfen und zu reinigen, um im Anschluss sich nochmal das Funkgerät der BWler vorzunehmen, es zu öffnen und mit Taschenlampe eingehender zu überprüfen, um festzustellen, inwiefern er mit etwas mehr Wekrzeug etwas erreichen könnte hier oder ob das ein richtiges Labor benötigen würde - oder ob er es gleich als chancenlos ansieht, da was sinnvolles herauszubkekommen.


    Danach legt auch er sich schlafen. Es würde noch anstrengend werden...

  • Karo tritt noch kurz an den Leutnant heran, bevor er sich schlafen legt. "Herr Leutnant, mir fehlen noch ein paar Notfalldaten. Wenn Sie mir die eben geben könnten..." Da sie die Daten von Angel, DogTag und JoeJoe schon hat, fragt sie DES nach den noch fehlenden, in der Hoffnung, dass es für ihn wirklich nur eine Verzögerung von einer Minute bedeutet und keinen größeren Aufwand.


    Dann würde sie ihre WUnschliste ebenfalls ans BT übermitteln und sich ebenfalls ein Plätzchen zur Ruhe suchen.

  • Angel


    Bei meiner Vorstellung nicke ich kurz.

    Mh, schon Ersatz da, das geht ja wirklich schnell. Es ist wirklich ein ganz schönes kommen und gehen hier.

    Nachdem ich schnell und geübt meine Waffen gereinigt habe, lege ich mich erstmal für 4 Stunden auf Ohr.

    Ich bin der Meister aller Wetten.


    Leider verliere ich immer.

  • Noch bevor eure vier Stunden schlaf um sind, werdet ihr durch Lärm geweckt, der in der Nähe eurer Schlafstätte stattfindet.
    Hier werden nämlich gerade einige Kisten abgeladen. So langsam kommt die Umwelt in ihrer ganzen Kraft wieder an euch heran, sodass ihr Vögel, entfernte Kampfgeräusche, einen langsamerwerdenden Hubschrauberrotor und das Rauschen der Baumkronen hört. Kalt spielt euch der Wind um die, in den Schlafsäcken eingemurmmelten, Körper.


    Auf dem Stapel militärischer Ausrüstungskisten steht eine Termoskanne (mit Kaffee wie sich später zeigen wird) daneben Grauer und einige Leute, manche Kisten schleppend, andere mit dem Leutnant irgendwas beredend.


    Es wird ein guter Morgen gewünscht, aber die "Nacht" war viel zu kurz. Für euch, wie für alle anderen auch. Trotzdem müßt ihr wieder raus. DES und Echo machen den Anfang, fast eines Wettkampfes gleich. Die anderen folgen nach und nach.


    Ihr findet die bestellte Ausrüstungen gestapelt: zwei größere Kisten nebeneinander in der Mitte, kleinere Kisten darum gestellt, so, dass sie wenig Platz wegnehmen und man trotzdem gleichzeitig an alle herankommt. Daneben liegt das erbeutete G12.


    Der Leutnant selbst steht mit einem seiner Feldwebel daneben und beschaut schon wieder irgendwelche Daten, eine Zigarette ist in seinem Mund zu sehen, schon zu einem drittel in Asche verwandelt ohne das er sie abgeklopft hat. Die Hände sind in den Taschen vergraben, das muss die Kühle sein.

  • Dunkelheit weicht, der traumlose Tiefschlaf wird von den Geräuschen eines Hubschraubers ersetzt, der JoeJoes Puls erstmal etwas schneller gehen lässt. Aber die Zeiten der Sorge um solcherlei Geräusche sind schon länger vorbei. Dennoch benötigt er gut 10 Sekunden, bis er vollkommen im hier und jetzt angekommen ist und realisiert hat, wo er war. Nachdenklich betrachtet er den Leutnant Grauer und die Kisten. Die Thermoskanne... Hey - das könnte bestimmt Kaffee sein. Das bringt JoeJoe dann entgültig dazu, sich aus dem Schlafsack aufzuraffen, die Pistole in den dafür vorgesehenen Holster zu packen, seinen Becher auszupacken und erstmal hinüber zu gehen. Respektvoll grüßt er den Leutnant, ehe er sich daran macht, den Inhalt der Thermoskanne zu überprüfen. Tatsächlich - Kaffee.


    "Noch jemand Kaffee?" meint er zu den anderen seiner Gruppe, sich schon daran machend, seinen Becher zu füllen.


    Im Anschluss füllt er allen, die möchten, ebenfalls Kaffee in ihre Becher, ehe er sich daran machen würde, die Kisten genauer unter Augenschein zu nehmen.

  • Echo


    Diese Etappenschlaferei ist noch so eine Sache, an die ich mich wieder gewöhnen muss...
    Denke ich, während ich gerade erst ins hier und jetzt zurück komme und bemerke, dass ich schon stehe. Leicht schüttel ich meinen Kopf, um den Schlaf zu vertreiben und ziehe aus meiner Rucksacktasche einen Schokoladenkeks, der ungefähr die Menge an Koffein von 4 Tassen starken Kaffees enthält.
    *pling* Das öffnet die Augen.
    Guten Morgen.

  • Karo schlägt die Augen auf und schaut sich hektisch um, bis ihr aufgeht, dass nur ein paar Kisten abgeladen werden. Die Vorfälle der letzten Übung sitzen wohl doch etwas tiefer. Sie schält sich aus ihrem Schlafsack und geht zu JoeJoe hinüber. "Guten Morgen." Der Gruß gilt zunächst dem Leutnant, dann nickt sie JoeJoe zu. "Kaffee klingt prima, danke." Eine Koffeintablette würde zwar denselben Zweck erfüllen, aber sie mag Kaffee. Zudem kann man sich so schön die Finger daran wärmen.

  • Dogtag


    Als Dogtag durch den Lärm geweckt, zuckt die Hand mit der MP kurz in die Richtung des Lärmes, dann hält er inne.
    Dann schält er sich in aller Ruhe aus seinem Schlafsack und steht erstmal einfach nur da, nur mit Shorts und T-Shirt bekleidet.
    Trotz der morgendlichen Kühle macht er keine Anstalten sich mehr anzu ziehen.


    Nach einigen Momenten in denen er einfach nur mit geschlossenen Augen da steht und atmet, kommt langsam Bewegung in ihn.
    Erst langsam dann immer schneller fließen die Bewegungen, kundige Augen erkennen das es sich um Martial Arts Katas handelt.
    Schläge und Tritte regnen auf imaginäre Gegner herab.


    Nach ca. 5 Minuten plötzlich Stillstand, von einem Augenblick zum anderen. Ein, zwei Atemzüge.
    Nun kramt er ein Handtuch und eine Flasche Wasser aus dem Rucksack und macht erstmal eine Katzenwäsche.
    Erst dann steigt er in seine Ghilliesuit, schnürt die Kampfstiefel und schlendert da nach zu den Kisten hinüber.


    Guten Morgen, haben alle gut geschlafen?
    Ist noch Kaffee übrig?


    Ohne die Antwort wirklich abzuwarten, sucht er seine Bestellung in den Kisten

  • Echo


    Ich öffne die Kiste mit meiner Ausrüstung.
    Zunächst nehme ich die Ledertasche mit dem Werkzeug hervor. Mit einer raschen Bewegung entrolle ich sie. Meine Augen gleiten über die verschiedenen Instrumente.
    -Argon
    -CO2-Patrone
    -UV-Emitter
    -Multimeter
    -Quecksilber
    -Spiegel
    ....

    Meine Augen beginnen zu leuchten, als ich das Arsenal checke. Damit lässt sich arbeiten.
    Als nächstes folgt ein sichtlich größeres Ausrüstungsteil, nämlich mein neues G61. Ich wiege es in den Händen.
    Nichts für anstrengende Gewaltmärsche, aber doch immerhin ein Sturmgewehr. Und zwar nur ein Sturmgewehr! denke ich zufrieden, während ich die Waffe checke und lade.
    Die Ersatzbatterien für meine Haut werden direkt angeschlossen. Dann entlade und sichere ich mein G38 und gehe zum Magazinbetreuer.
    Oberfeldwebel Jonas Lohmeyer. Ich gebe hiermit meine obsolete Dienstwaffe ab und bestätige den Erhalt der neuen.

  • DES



    Schlaf ist eine zu vernachlässigende Zeitverschwendung... dachte der Elf ironisch, ehe er sich leise aus dem Mumienschlafsack schälte, Stiefel anzog und innerhalb von etwa fünf Minuten sowohl die morgendliche Rituale zur Pflege der Körperhygiene durchgeführt als auch seine Ausrüstung angelegt hatte. Jede Bewegung saß und wurde mit der Präzision eines chirurgischen Trennlasers durchgeführt.
    Sobald die anderen Soldaten aufstanden, wünschte er einen "Schönen guten Morgen"
    In einer der Kisten war sein G38, dass ihn bisher überall hinbegleitet hatte - von mückenverseuchten Sümpfen bis zu den Sandwüsten unter einer gnadenlosen Sonne, dazu die ganzen anderen Sachen: Offensive und defensive Granaten, Munition, ein neuer Tarnanzug, sein Marschgepäck und viele andere kleine Dinge, deren Nützlichkeit er auf vielen Einsätzen festgestellt hatte.


    Die Frage nach Kaffee verneinte er, leerte lieber eine Flasche Wasser und aß einen Happen, bevor er sich an alle Mitglieder seiner Gruppe wannte.


    "Haben Sie alle erhalten, was sie benötigen?"



    Dann wannte er sich an JoeJoe.


    "Warum halten Sie das für eine gute Idee, JoeJoe?"

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    "Never use a metaphor, simile, or other figure of speech which you are used to seeing in print. Never use a long word where a short one will do."
    - Eric Arthur Blair(1903-1950), in: "Politics and the English Language"

  • Karo


    Na der ist ja fix. Karo hat gerade den ersten Schluck ihres Kaffees genommen, als der Leutnant neben ihr auftaucht. Also wartet sie mit ihrer Antwort an JoeJoe, stellt ihren Becher kurz ab und sucht nach den Dingen, die sie bestellt hat. Viel war es nicht und es ist auch alles da. Was wunder, schließlich hatte sie nichts extravagantes bestellt. "Alles da."

  • DES


    Er nickt und meint, an Karo gewannt:
    Sehr gut.


    Dann wendet er sich an JoeJoe.
    Gut.


    Mit mehreren Gedankenimpulsen ruft er die Daten ab und betrachtet sie kurz.
    Wir sollten unsere Sicherungsmaßnahmen noch ein wenig verbessern und dabei den ganzen Katalog verwenden, der uns zur Verfügung steht. Das wird innerhalb der nächsten zwei Stunden machbar sein.


    Schließlich, sollte keine weiteren Fragen gestellt werden, wendet er sich an Grauer.


    Guten Morgen. Gibt es Neuigkeiten?

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    - Eric Arthur Blair(1903-1950), in: "Politics and the English Language"