[IP] Band of Runners

  • Alles klar.


    Damit erhebt sich Grauer und mit ihm seine Feldwebel, schaut von oben nochmal mit Händen in den Taschen aufs Pad und nickt nachdenklich.

    Gut, Hartmann, Brandt, sie übernehmen weiterhin die Straße, Newski sie beziehen mit ihrer Gruppe im Osten Stellung und Albrecht und ich werden die Mitte beziehen.


    Er schaut auf die Uhr.


    Ich sage jetzt einfachmal, dass sie und ihr Team sich ausruhen, Lohmeyer und wir die Wache übernehmen, damit wir auch mal was zu tun bekommen. Ansonsten erwarten wir noch etwas Nachschub an Munition und ein Sanitätskommando. Scheinbar will die Führung hier eine feste Position einrichten.
    Von ihrer Seite noch irgendwelche Sorgen, Nöte, Anträge? Ansonsten könnten sie mir noch den Gefallen tun und mir auflisten was sie so an Munition brauchen. Und ihren Scharfschützen würde ich gerne noch ausleihen, damit er meinen ins Gelände einweist.

  • Echo


    Vielen Dank für die Atempause. Wir werden sie nutzen. Ich habe meine Truppe schon entsprechend unterwiesen und sie sollten sich nun los machen und ihre entsprechenden Pendants in Ihrer Truppe suchen und sich entsprechend kurzschließen. Bezüglich Material wären einige Raketen für unseren Werfer angezeigt, da wir doch regen Gebrauch von ihm gemacht haben.

  • Die Gruppe verschwindet in die Richtung aus der sie gekommen ist und verstreut sich dann in verschiedene Richtungen. Kurz darauf beginnen die Soldaten sich Stellungen zu suchen. Wachen werden abgestellt, Patrollien aufgenommen.

  • Nachdem die Besprechung vorbei ist suche ich den/die anderen Sani`s.

    Au fein...gleich Pause und etwas Essen.


    Wenn ich den/die gefunden habe wird immer die Standartmeldung gemacht:

    Feldwebel Tanja Jones, Rufname TJ, sechste Schwinge meldet sich zum Frequenzaustausch.


    Bei Ihnen sonst alles okay?

    That's L as in "Lacerate", O as in "Obliterate", B as in "disem-Bowel" and O as in, uh... Well, I guess I can use "Obliterate" twice, huh? What do you think?

  • @TJ


    Du findest den Sani am Fahrzeug des Leutnants. Er, ein mittelgroßer Norm, von dünner Statur, seines Ranges her Hauptmann, trägt eine Brille und wird gerade von einigen Leuten belagert, scheinbar Mannschafter. Als du ihm Meldung machst erkennst du das karge etwas eingefallene Gesicht auf dem sich die ersten Spuren eines Bartes breitmachen. Scheinbar rasiert sich der gute Mann, aber es scheint wenig Wirkung zu haben. Auf seinem Namensschild ist deutlich Schneider zu lesen. Ebenso stellt er sich vor


    Schneider, schönen guten Abend.


    dabei reicht er dir die rechte Hand, die er vorher des Handschuhes befreit hat.


    Ich habe gehört sie haben schon ein Notlazaret eingerichtet. Die Jungs hier

    damit deutet er mit dem Kopf in Richtung der Gruppe Soldaten die ihn zuerst umstellt hatten


    sind schon ganz scharf darauf endlich mein Zeugs dahin zubringen, damit sie gegebenenfalls schlafen können. Ich schlage vor wir machen erstmal das. Den Rest besprechen wir dabei.


    Er hat eine rauhe beruhigende Stimme und wirkt älter als du. Seine graublauen Augen haben dir offen und freundlich ins Gesicht geschaut.
    An der Heckklappe des Panzers haben sich mitlerweile die Soldaten einzelne Pakete geschnappt.


    Wohin nu damit, Dok?

    Wir folgen der jungen Frau, Krüger.


    Damit schnappt er sich eine der verbleibenden Kisten und folgt dir.

  • TJ


    Nabend Hauptmann Schneider.


    °Hand schüttel°


    Ich habe gehört sie haben schon ein Notlazaret eingerichtet. Die Jungs hier..


    ..sind schon ganz scharf darauf endlich mein Zeugs dahin zubringen, damit sie gegebenenfalls schlafen können. Ich schlage vor wir machen erstmal das. Den Rest besprechen wir dabei.


    Einverstanden


    [...]


    Wenn Sie mir dann folgen würden?


    Nachdem dies gesagt wurde, bringe ich den Sanitäter (Oder doch n Feldarzt ?) und die Manschaftler zum Notlarzaret.

    Das hier ist Manschaftler Jens Kwingzapf, er hat ein paar Kratzer abbekommen... Ich habe beim ihm
    (hier folgt eine medizinische Beschreibung) festgestellt und Herrn Kwingzapf (medizinische Beschreibung) verabreicht und ihm eine Ruhepause verschrieben.

    That's L as in "Lacerate", O as in "Obliterate", B as in "disem-Bowel" and O as in, uh... Well, I guess I can use "Obliterate" twice, huh? What do you think?

  • Schneider erzählt dir auf dem Hinweg, dass er eigentlich wirklich Feldarzt ist und eine Art "Vorhut" zum eigentlichen Sanitätsteam bildet, welches im Laufe der Nacht erwartet wird.
    Er beschaut auch eben einmal Jens, befindet das du alles Richtig gemacht hast und schmunzelt über das Wort "Kratzer".
    Noch zusammen mit den übrigen Jungs vom Schwert-Panzer beginnt ihr, dass medizinische Equitment auszupacken und aufzubauen. Die Soldaten verbessern im Anschluss die Deckung und Zugänge, so dass das es bald einer größeren Sandburg gleichkommt.

  • TJ


    TJ wird nachdem dachdem dort alles getan wurde eine Nahrungsration verputzen, sich eine Pause gönnen und danach wieder ihren Dienst im Notlarzaret aufnehmen, sich um Jens kümmern, das Battletac & Funk beobachten und auf weitere Befehle warten.


    :arrow:

    That's L as in "Lacerate", O as in "Obliterate", B as in "disem-Bowel" and O as in, uh... Well, I guess I can use "Obliterate" twice, huh? What do you think?

  • Chica



    Noch etwas unsicher suche ich nach dem Funker der anderen.


    Wenn ich ihn finde, warte ich bis er sich mir zuwendet um dann auch Meldung zu machen.


    "Schütze Pejda, Funker der 6. Schwinge, sollten wir unseren Funk jetzt koordinieren, damit es im Gefecht kein Durcheinander gibt?"

  • Der "Hauptfunkverantwortliche", ein noch recht junger Unteroffizier, nimmt deine Meldung fast etwas zu stolz entgegen, ist am Ende aber schon fast erschrocken

    Hat der Herr Leutnant ihnen die Frequenzen noch nicht gegeben?
    8O


    Was zum schreiben dabei?


    Er wartet bis du dich entsprechend vorbereitet hast. Höfflich zurückhaltend ist er, wobei dir gewisse "Blicke" seinerseits nicht entgehen.


    Als du soweit bist, bekommst du die Direktverbindung zum Chefpanzer, die Frequenzen der anderen werden dir zwar genannt

    ... aber ich denke mal, dass sie sowieso alles über Schwert abhandeln, wenns was geben sollte...

  • Chica



    Ist das etwa so unüblich, dass der gleich so geschockt dreinschaut. Ich kann ja später jemanden fragen, wie genau jetzt die Kommunikation zwischen verschiedenen Einheiten ablaufen soll. Auf meinen Wangen bildet sich eine leichte Röte.


    "Was zum schreiben dabei?"


    Mit einem leichten Schulterzucken meine ich:
    "Vielleicht war ich ja etwas voreilig und unser Oberfeldwebel hat sie schon, ich bin noch nicht so lang dabei.
    Was zum Schreiben brauch' ich nicht, ich nehm's einfach auf.

    Dabei aktiviere ich mit einem Gedanken meinen Rekorder.
    Ein Schmunzeln über die "Blicke" heb' ich mir für später auf, und versuche so zu tun als würde ich sie nicht bemerken. Sowas kann ich jetzt ja mal nicht gebrauchen, ganz zu schweigen davon, wie grün der noch hinter den Ohren ist.


    "...was geben sollte..."


    "Klar, aber man kann ja nie wissen, ob man nicht die anderen auch mal braucht. Lieber hab' ich die Frequenzen und brauch' sie nicht, als umgekehrt. Also, Danke erstmal!"


    Ich lächle ihm zum Abschied nochmal kurz zu, in der Hoffnung ihn damit nicht zu sehr zu ermutigen und gehe dann zurück zu unserem Teil des Lagers.
    Nach kurzem Zögern, ob ich jetzt einfach Jens besuchen dürfte, erinnere ich mich dann doch an die erklärenden Worte, zu meiner Aufgabe als Nahsicherer: ...Sie sollen dem Befehlshaber den Rücken freihalten, im Gefecht, aber auch in den Ruhezeiten, damit er sich auf die Planung konzentrieren kann...
    Also gehe ich zu Lohmeyer und reiche ihm eine Wasserflasche.
    "Brauchen Sie grad irgendetwas, Herr Oberfeldwebel?" Ich warte aufmerksam auf seine Antwort, allerdings folgt mein Blick auch kurz TJ, die mit einem weiteren Offizier zum Lazarett geht.

  • @ Dogtag


    Die Kameraden sind durch Nachfragen recht schnell zu erreichen. Sie sitzen einige Meter hinter einem Panzer und haben damit begonnen im dunkeln ihre Tarnung zu verbessern.
    Es scheint ein Typisches Scharfschützenteam zu sein: Beobachter und Schütze.
    Du näherst dich kurz entschlossen recht offen, so dass sie dich auch ziemlich schnell bemerken. Deiner Aufmachung her, erkennt man sofort was du bist.
    Eine kurze Begrüßung, ohne das die beiden sich vom Boden erhoben hätten, bei der du erfährst, dass du es gerade mit Hauptgefreiten zu tun hast.
    Die beiden jungen Männer erscheinen nach alter Lansermanier recht hartgesotten, bringen dir aber den gebührenden Respekt entgegen, auch wenn ihr Sprache etwas locker ist.
    Nach eurer Kurzunterhaltung, indem es unteranderem auch um das Wetter ging, erheben sie sich, ziehen ihre Ghillies über und scheinen mit einem


    Dann zeigen sie uns mal die Gegend Stuffz... 8)


    bereit für die Geländeeinweisung.

  • Echo


    Ich blicke zu Chica. Langsam kehrt mein Blick aus der Ferne tiefer Gedanken zurück und fokussiert die Wasserflasche. Ich nehme sie ihr ab. und trinke mit einem Nicken einen Schluck.


    Vielen Dank. Sonst brauche ich im Augenblick nichts.
    Dann folgt mein Blick dem ihren. Ich blicke sie kurz fest an, nicke kaum merklich und deute ein Lächeln an.

  • Angel


    Während des Rückfluges lasse ich mir noch mal die ganze Aktion durch den Kopf gehen.

    Man, nur einer verletzt und das beim ersten Mal und trotz des ganzen Durcheinanders. Wir müssen echt gut sein.


    Nach der Ankunft im Lager und der Besprechung, sorge ich erstmal dafür, dass mein Magen gut gefüllt ist. Dannach schaue ich mich um, ob ich mich irgendwo nützlich machen kann.

    Ich bin der Meister aller Wetten.


    Leider verliere ich immer.

  • Dogtag


    Dogtag für Angel: Lust auf einen kleinen Spaziergang durchs Gelände, ich habe hier das Scharfschützenteam von Schwert für eine Geländeeinweisung.


    Dann bedeute ich den beiden HGs mir zu folgen.


    Sind Sie beide mit BattleTac ausgestattet? Das würde es etwas vereinfachen.