Hallo zusammen.
Habe kein ähnliches Topic gefunden, sollte so eine Frage schon mal aufgetaucht sein, wäre ich für einen Verweis dankbar.
Ich bin mir auch nicht sicher, wie relevant die Frage wirklich ist, oder ob ich einfach nur was übersehe;
Jedenfalls fällt es mir schwer, wirklich einen Unterschied zwischen der Modifizierung der Wüfelpools bzw der Anhebung / Senkung der Erfolgsschwelle auszumachen oder besser gesagt, vermag ich nicht zu unterscheiden was wann angebracht ist.
Als Spielleiter steht einem ja sowohl der Weg offen, dem Spieler Würfel abzuziehen, oder, normal bis hin zu vier, mehr Erfolge zu verlangen (oder natürlich Mischung).
Theoretisch dachte ich mir, dass evtl die Schwelle die generelle Schwierigkeit der Aktion darstellt und die Würfelmodifikatoren die individuelle Situation klar machen.
Im GRW kann ich auch nicht sicher einen Unterschied zwischen den Beispielen (weniger Würfel für Wahrnehmungsprobe wegen Verkehr/Ablenkung / mehr Erfolge nötig für Navigieren zwischen zwei Booten hindurch) sehen.
Sicherlich lässt sich eine Wahrnehmungsprobe mit Erfolgen schön differenzieren wi viel man dann letztendlich wahrnimmt, aber warum zB ziehe ich nicht dem Bootfahrer 2 Würfel wegen den Hindernissen ab anstelle der Schwellenanhebung.
Ich hoffe jemand versteht das Problem das ich zu schildern suche und kann mir helfen
MfG
Lowang