Streetfighting

  • es gibt dieses biz in der schattenunterwelt. immer wieder gibt es anmerkungen von trid-shows, wo man verbotene "gladiatoren"-kämpfe sehen kann, also muss es auch eine schattenindustrie geben, die davon lebt. ich habe diese schon bei mir in-game eingebaut. was ich euch so fragen möchte ist, was ihr drüber denkt, wie das alles organisiert ist, welche "Ligen" es gibt, ob es regeln gibt, oder nur die eine:"es gibt keine regeln". andere fragen: in wie weit ist das organisiert? wie würde ein charakter, der aus einem solchen gewerbe kommt, aussehen? wer hat die oberhand in diesem biz? welches sind die champions? wie kommt lonestar damit zurecht?


    also bei mir sieht es bis jetzt etwas nebulös aus: bisher sieht es so aus, dass die meisten streetfights syndikatgesteuert sind und es keine wirkliche liga gibt. außerdem sind es bei mir die triaden, die sich am besten um dieses biz gekümmert und daher in seattle die oberhand in diesem biz haben, auch wenn die anderen mobs das natürlich geändert sehen wollen. es gibt champions, die nicht nur sehr gute und zähe nahkämpfer sind, sondern auch schauspielern können.


    das schauspielern ist nötig, weil die meisten nahkämpfe (auch in real) nicht so lange dauern, wie den meisten zuschauern lieb ist. es muss blut und schweiß fließen und die beiden kontrahenten müssen sich langsam und schmutzig auseinandernehmen und dabei schreien, brüllen und lachen. streetfighting ist eine ode an die brutale sadistische seite des menschen - und von daher wird von einem streetfighter mehr verlangt als nur das "ausschalten-von-gegner-innerhalb-von-0,347 s"


    so, und nun eure meinungen


    achja, gibt es erwähnungen oder ähnliche plots in sourcebooks oder romanen? wäre höchst interessant!

  • Ich bin auch der Meinung das es keine richtige Ligen in diesem Teil der "Sportwelt" gibt, allerdings könnte man vielleicht grob unterscheiden zwischen einigen Kampfgruppen wie z.B.


    - Waffenlos (blanke Fäuste und/oder richtiger Kampfsport)
    - Cyperware (viele sehr auffällige Sachen wie Balancschwanz etc.)
    - Spezialle Waffen gegeneinander (Messer gegen Messer / Axt gegen Axt)


    Natürlich lassen sich diese Sachen auch schön mischen (z.B. ein Mann mit Kettensäge gegen zwei nur mit Messern). Ob aber die Mafia oder ein anderes großes Syndikat daran wirklich auf breiter Front interesse zeigt bezweifle ich, weil die ganze Sache ist zu auffällig. Und kann schnell auch in den Medien (als großes Event oder großer Skandal) Wellen schlagen. Ich würde sowas eher größeren Gangs oder einem der Salpou-Ringe zuteilen.

  • Man könnte solche Kämpfe zumindest Waffenlos in irgendeinem Hinterhof austragen. Da kann keiner so wirklich was dagegen sagen. Was sollen die Cops machen zwei sich prügelnde SIN-lose verhaften und 250 Leute wegen unterlassener Hilfeleistung oder so? Eher nicht.


    Mit Waffen wird sowas wohl eher in abgesperrten Lagerhallen stattfinden, (Runidee: Runner sollen für Ablekung sorgen, damit die Polizei woanders ist, als der Kampf) und weniger nach festen Regeln. Höchstens bis zur Aufgabe (freiwillig oder durch Bewusstlosigkeit/Tod), nur soviele Kämpfer, wie vereinbart, usw. (ähnl. Fight Club). Kampfbedingungne werden vorher nur angedeutet und stehen erst direkt vor dem Kampf fest.
    Absprachen sind durchaus üblich und gute Kämpfer werden mit aufgeklebten Blutpackungen in Hautfarbe und -form Showblut verlieren, damit das Publikum glaubt, es wird wirklich hart gekämpft und die Kämpfer nach einer billigst-OP mit anderem Aussehen wieder kämpfen können.
    Echte Kämpfe bis zum Tod sollten eher die Ausnahme sein. Wer kann es sich leisten, seine eventuell teuer ausgebildeten Kämpfer zu verlierne und dann einen neuen zu trainieren?


    Das ganze müsste Beweglich bleiben, damit keine für Polizei greifbare Organisationsstruktur entsteht, deshalb die "Regelfreiheit". Die Hintermänner (irgendeine kriminelle Organisation) wissen sehr wohl, was bei den Absprachen üblich ist, und halten sich daran. Geld verdient wird nicht mit toten Kämpfern, sondern mit dem Publikum, das eintritt bezahlt und wettet. Man könnte eventuell auch verschiedene "Syndikate" Kämpfer gegeneinander antreten lassen. Ob das dann show oder hartes Geshäft ist, bleibt der Fantasie überlassen.

    SR3 + SFD + SR2-Ini


    "My loony bun is fine Benny Lava!"

  • Es gab da auch nen Film wo 2 polizisten in die fight szene eingescmuggelt wurden. Also, ich denke man macht shconj fights auf leben und tod nur werden dann "hoffnungsvlolle Talente" dazu gebracht gegen die Champions anzzu treten. Das sind dann die Kämpfe wo dann richtig geld fließt.


    Vielleicht kann man sich aus so nen paar End-Zeit Filmen nen paar Anregungen holen. Die können auch in als Bars getarnten Locations etc. stattfinden. Und vielleicht haben die LAgerhäuseer etc. auch wächter und es gibt vielleicht auch reiche, gelangweilte kunden die an positionen sitzen. wo man ermittlungen behindern kann.


    Ich würd zu dme Thema liegen sagen, je aufregender besto besser. Und bei den geschlechtern, kommt auch drauf an Sex Sells, so doof es sich anhört.

  • "Artaios" schrieb:

    Ob aber die Mafia oder ein anderes großes Syndikat daran wirklich auf breiter Front interesse zeigt bezweifle ich, weil die ganze Sache ist zu auffällig. Und kann schnell auch in den Medien (als großes Event oder großer Skandal) Wellen schlagen. Ich würde sowas eher größeren Gangs oder einem der Salpou-Ringe zuteilen.


    ehm... dabin ich nicht deiner meinung. weißt du, bei gelangweilten reichen leuten kann man sehr viel geld machen und es gibt definitv piratensender die solche shows illegal veröffentlichen und auch daher kommt wahrscheinlich geld rein... das heißt, wir haben es hier mit einer illegalen aktivität zu tun, die sehr viel geld einbringt. meiner meinung nach ein ideales betätigungsfeld für ein syndikat. das mit der medienstimmung und so weiter sollte eigentlich kein ding sein für ein syndikat. ja, es gibt medien, aber meistens muss das syndikat ja nicht werbebanner durch die gegend schleppen. meinetwegen können gangs das organisieren, aber sie werden garantiert einen netten älteren herren kennen, für den sie gelegentlich ein paar chips verkaufen und andere dienste erledigen, ob dieser nun mr. don oder mr. oyabun oder "duftmeister" heißt, ist eigentlich gehüpft wie gesprungen

  • Ich denke auch dass jedes Syndikat dass sich exzessiv mit (illegalem) Wettgeschäft befasst, solche Veranstaltungen über kurz oder lang selber ausrichtet und die Kämpfer auch selber aussucht, allein schon um optimale Quoten zu erreichen und ordentlich bei jedem Kampf abzusahnen. Ausserdem kostet die Ausrichtung ja auch Geld (Miete für die Location, Schmiergeld für die Bullen, Security, Preisgeld für die Kämpfer) und man muss schon gewisse Connections haben, damit auch die Leute mit dem dicken Portmonaie auftauchen. Es gab mal im Spiegel einen Artikel dass die chinesischen Syndikate sowas heute schon in HK und auf dem chinesischen Festland ausrichten.


    Professionelle Gladiatoren werden wohl auch eher selten sein, da die Meute Blut sehen will, und keine Schauspielerei. Die könnten die leute auch legal im Trid haben. und wenn solche Kämpfe tödlich oder nahezu tödlich ausgehen, dann sind die Karrieren wohl ziemlich kurz.


    Ich tippe auch mal, dass bei den Kämpfen auf effektive Waffen weitgehend verzichtet wird, weil der Kampf zu kurz ist. Wenn zwei Typen mit der Axt aufeinander los gehen, dann ist das in 3 Sekunden vorbei. Nicht genug Zeit Spannung aufzubauen.


    Beliebt sind wahrscheinlich möglichst leichte Waffen, die entweder ordentlich blutende Wunden, die aber nicht sehr tief sind verursachen (Nagelmesser, oder kurze Messer zum Beispiel) oder richtig sadistische Sachen wie Schockstäbe auf halber Leistung wo man das leiden im Gesicht der Kämpfer voll auskosten kann, ohen dass es zu schnell vorbei ist.


    Die Idee mit dem Typen mit der Kettensäge gegen zwei Typen mit Messer find ich allerdings ganz interessant 8O. Tiere auf Menschen oder Squatter aufeinander zu hetzen gibt es ja heute schon im Internet.

  • womit du recht hast... ich dachte mir schon immer das die chinesen so drauf sind ;-) weshalb in meiner sr-welt die triaden auch in seattle die nase in dem streetfighting-business leicht vorn haben, aber gut genug auch von allen anderen syndikaten in die enge getrieben werden - die wollen natürlich auch ein stück vom kuchen. interessant wäre auch ein run, bei dem die runner von einem syndikat angeheuert werden, die streetfighting-treffen anderer syndikate aufzuspüren und zu sabotieren... es muss nur ein oder zweimal geschehen, dass so ein event von "terroristen" (sprich: unseren runnern) gesprengt wird und das syndikat oder der typ der das organisiert wird kaum noch streetfighting-ereignisse promoten können... die hauptkundschaft bei den wirklich wichtigen events sind reiche snobs - und die haben hölle noch mal angst um ihren eigenen arsch... sie werden sich jemand anderen suchen, der diese ereignisse promotet... für den run selbst hieße es: schwierig auszuspürendes target. (man kennt die kunden meist nicht, weil die sich bedeckt halten, die locations werden nicht öffentlich angeprangert - aber letztlich sollte die location zu finden sein, früher oder später), sehr viel security, sowohl seitens des syndikats als auch der snobs bzw. ihrer leibwächter und natürlich die gefahr, dass man soviel schaden bei dem anderen syndikat anrichtet, dass dieses sich in seiner ehre/geschäft angepisst fühlt und es persönlich nimmt... etc. etc.

  • Da hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht, aber einen Run um so ein Business aufzubauen ist eigentlich eine verdammt coole Idee...... :)


    Vielleicht könnte das Team angeheuert werden, um einen der Kämpfer unter Drogen zu setzen, damit der Klient bei den Wetten abräumen kann. Das wäre nicht nur eine moralische Zwickmühle, die Runner würden sich damit wohl auch kaum Freunde bei dem Syndikat machen :twisted: .


    Oder sie müssen einen Reporter auf so einen Kampf einschleusen, damit er darüber berichten kann. Der Run könnte dann damit beginnen dass die Runner erstmal eine Einladung für einen Kampf auftreiben müssen, und mit einer LoneStar Razzia enden.


    Da ergeben sich eigentlich ne Menge Ideen. Danke für den Denkanstoß. :D

  • andererseits finde ich es auch nicht schlecht als hintergrund für neue charries... wie wär´s mit einem ehemaligen streetfighter mit hohen nahkampffertigkeiten, hoher konstitution und stärke aber sehr niedriger intelligenz (er hat viel zu häufig was gegen den schädel bekommen) und einiges an cyberware - es gibt immer wieder bodyparts, die total zerscheppert werden... und dann noch eine schicke abneigung gegen syndikate (vielleicht ja den flaw: feinde, oder wie das beim edges&flaw system heißen mag)... am besten ein ork oder troll... also der klassiker sozusagen, war arm, konnte gut austeilen, es kam zu wetten innerhalb der ganz, dann kam mr. xyz und versprach das große geld... nach 6-7 matches, bei denen mr. streetfighter als geldesel fungierte, haben sie das "neue talent", das bisher ungeschlagen ist gegen einen nobody aus europa angesetzt - und ihr eigenes geld auf den nobody gesetzt... entweder, der nobody ist so gut gewesen, dass unser pro-runner erst 6 monate später um einige körperteile und sein ganzes vermögen ärmer ausm koma aufwacht oder er erlegte mr.nobody - und das syndikat verlangt jetzt sein geld zurück... erinnert mich ein bisschen an BUTCH aus PULP FICTION... auch wenn das dort anders ablief (ihm wurde gesagt, dass er verlieren soll und er hat den anderen zu tode geboxt, anschließend ist er abgehauen... schöner start für ne runnerkarriere)

  • "RIP" schrieb:

    achja, gibt es erwähnungen oder ähnliche plots in sourcebooks oder romanen? wäre höchst interessant!


    Ein Blick ins SotA'64 unter dem Stichwort "Gladio" könnte hilfreich sein ...

  • ich habs jetzt seit einpaar tagen und habe das schon gelesen... ich sitz nur grad nicht an meinen game-ressourcen... was stand denn nochmal drin... wäre wohl auch interessant für diejenigen, die sichdas sourcebook noch nicht besorgt haben (auch ich hab meine linke niere dafür verkaufen müssen)

  • Ich warte seit einer Woche auf meins von RPGMarkt. Kann sich nur noch um Jahre handeln.


    Aber die Idee mit dem ehemaligen Gladiator ist eigentlich auch ganz gut. Vielleicht ein Typ der aus Aztlan geflohen ist. Da sind diese Kämpfe ja auch legal und werden im Fernsehen übertragen.
    Völlig drogenabhängig (Kampfdrogen und Schmerzmittel), voller schlecht zusammengeschusterter Cyberware und fieser Psychosen (Albträume und gewalttätige Überreaktionen), und als Vorteil Berühmt (Sport/Trid). Fragt sich nur wie lange der Typ überlebt.

  • und das mit dem berühmt würd ich zweimal überdenken... erstens gucken nicht alle leute illegale straßenkämpfe aus aztlan über irgendwelche piratensender... und zweitens sind die gesichter der "gladiatoren" meist nur dann interessant, wenn sie gewrade einer kreativen kosmetischen operation seitens dem gegner unterzogen worden sind... klar wird es wohl jemanden geben, der irgendwann sagt: "sag mal, kenn ich sie nicht eigentlich irgendwo her?"


    es sei denn unser ex-gladi war einer von den major playern, aber ich glaube nicht das es so einer sein sollte... außerdem gibt es nicht viele majorplayer... die leute haben sich schnell an einem typen sattgesehen und wollen neue gesichter sehen... außerdem machen solche profis einen teil der ganzen aufregung wieder weg, weil es ja beim streetfighten auch um das "straßenimage" geht... leute, die kein geld haben und die sich für dieses alle knochen gegenseitig brechen... und es gibt sooo viele potentielle streetfighter da draußen (die potentiell sehr schnell das gesicht verlieren würden (wörtlich gesehen))

  • exakt... da ergeben sich soo tolle möglichkeiten... *überleg, ob ich meine finger nicht ein bisschen über die tastatur huschen lassen soll*

  • In dem neuen Roman mit Poolizer kommt auch ne Streetfiting Szene vor. Veranstaltet wird es von der Mafia und man lässt dort Trolle in einer RArt Röghre gegeneinander Kämpfen. Beide bekommen zu beginn jeweils eine Schlagwaffe heruntergereicht während oben die ganzen reichen udn gelangweilten sind und wetten auf dem Kampf abschließ0en. Ein Detail, sie warfen vor beginn des Kampfes ihre Champagner gläser in diese Röhre so dass der Boden mit Glassplitter bedeckt war.

  • das mit den champagnergläsern finde ich sehr sehr geil. so kann ich es mir vorstellen. viel zu reiche, viel zu gelasngweilte und viel zu dekadente menschen, die sich keinen einzigen gedanken darum machen, was sie da grade anstellen (und wenn schon, es ist doch eh nur krimineller scum von der straße) und unmenschliche sportarten bevorzugen, bei dem sie so viel blut und knochen sehen können wie nur möglich. und da unten in der röhre arme, verzweifelte typen, die nicht mehr haben als muskeln und ein gesicht, welches mehr als nur einen schlag eingesteckt hat und die für ein paar miese nuyen einen mehrwöchigen krankenhausaufenthalt in kauf nehmen. meistens werden bei solchen kämpfen ja beide so stark verletzt, dass sie ins krankenhaus kommen - nur dass einer von beiden am ende (wenigstens für einige sekunden) stehenbleibt. ich kann mir vorstellen, dass so ein kämpfer alle paar wochen zum einsatz kommt (was so viel heißt wie: jedes syndikat hat eine ganze staffette an kämpfern, damit die allwöchentlichen streetfightingereignisse und vor allem das durch die wetten einfließende geld auch nicht ins stocken geraten, nur weil einer der streetfighter wieder im krankenhaus hockt). zwischen den kämpfen werden die meisten streetfighter wahrscheinlich häufig krankenhauseinrichtung zu sehen bekommen. und wenn sie erfolgreich waren, dann gibt es nicht nur einen riesenbetrag von 1000 nuyen (boah, wahnsinn, da kann die familie in den barrens einen monat von leben!!!), sondern auch bettgesellschaft oder chips oder was in der richtung. die kämpfer immer bei der stange halten (am besten bei der stange bleiben natürlich chipper und andere süchtige und abhängige) und fit halten (zum beispiel syndikateigene docs, die das alles "umsonst" machen). und wenn einem ein kämpfer, der eigentlich sehr gut war, dann doch umkommt, aber man weiß, dass das klientel es liebt, diesen speziellen kämpfer zu sehen, geht das auch einfach: kräftigen typen nehmen, gesichtsoperation, einiges an cyber- und bioware und n persona-fix-programm laufen lassen. achja: natürlich wird das syndikat verlangen, dass der typ das in ihn investierte geld wieder abarbeitet. schließlich kommt es nur den kunden nicht auf das geld, sondern auf den spaß bei der ganzen sache an.


    P.S. ein typ kann die in ihn investierte ware auch anderweitig abbezahlehn. man lässt ihn gegen critter oder ähnliches spektakuläres antreten, was die wettbereitschaft der kunden und den gewinn des syndikats dermaßen in die höhe treibt, dass das geld für die ware längst wieder drin in. der streetfighter muss die sache ja nicht überleben. und wenn noch was von ihm übrig ist, dann gibt es immer noch einen sehr guten markt für gebrauchte cyberware und organe....


    brave new world

  • Mir kommt auch gerad ne leichte kranke idee durch den Kopf. Ich bin sicher, dass es dafür in der 6ten Welt dann auch nen Markt gibt. Süße weibliche Elfen, alle Männer sind scharf auf sie so wie man es aus den Büchern lesen kann. Ne Elfenschnalle da sind viele Scharf nach Elfen haben diesen Chic. Nun, dann pumpe ich 2 schöne Elfenschnallen mit BTLs voll und lasse diese natürklichg knapp gbekleidet nen kampf auf Leben und Tod machen. So ne Art Catfighting. Ich bin mir mehr als sicher, dass da nen paar reiche Männer dafür geld springen lassen.