[IP] Arabian Nights Redux

  • *Nachdem er einen letzten Rundumblick getan hat, um eventuelle Nachzügler zu entdecken, beschliest er sich Murphys Anweisungen zu beugen und verschwindet ebenfalls wieder im Zelt.*
    "Colm, bin im Notfall bereit. Colm, over and out."
    *Mit diesen Worten versucht er es sich in dem engen Zelt "bequem" zu machen, seine Alpha (wenn möglich) neben sich deponierend.*

  • Draw


    Ich gebe keine Antwort. Ich weiß, dass ich Mist gebaut habe, auch wenn mich der Gedanke, dass die Geister mich beeinflusst haben ein wenig vor mir selbst entschuldigt...
    Statt dessen verschwinde ich diesmal wirklich im Zelt.

  • Hermes


    Nach einer wirklich ausgiebigen Untersuchung der Umgebung, kehre ich irgentwann wärend der Ruhephase ins Lager zurück. Zum wachhabeden:


    "Die nähere Umgebung ist sogut wie leer, nichts was lebt oder sich bewegt. In diesem Zeugnis menschlichen Wahnsinns lebt scheinbar nichts, was nicht verrückt oder verdorben ist.
    Wenn es euch Recht ist, möchte ich mich eine Weile entschuldigen. Ich bin jemanden einige Erklärungen über das gerade Geschehene schuldig. Der Disput mit den Verdorbenen dürfte einige Sorgen herraufbeschworen haben.
    Im Moment glaube ich seit ihr sicher, solange ihr hier bleibt. Ausserdem werden Nár und Arda hier bleiben. Ich bin in etwa zwei Stunden zurück."


    Wenn keiner Einwände erhebt, bin ich einige Minuten später weg.

  • Vermutlich wird sich Hermes noch während der ersten Wache verabschieden - also noch bei Murphy.


    Gut, da die Gegend überprüft ist und wir in dieser Zeit nicht verlegen werden, sowie unter der Vorraussetzung, daß ihre 'Erklärung' die Mission nicht unnötig komprommitiert, bin ich einverstanden. Bitte seien sie bis spätestens - er nennt eine Uhrzeit während der letzten Wache - wieder vor Ort. Ansonsten: viel Spaß...


    Für die nachfolgende Wache hat er entsprechende Hinweise im Battletak zurechtgelegt, was besonders zu beachten ist. Von diesen scheint vor allem einer Wichtig zu sein, da er ihn extra erwähnt:


    Hermes hat sich für ein paar Stunden abgeseilt, die beiden Drachen aber vor Ort gelassen - also gut die Augen offenhalten. Ansonsten wünsche ich eine ruhige Wache.


    Ansonsten wird Murphy im Verlauf seiner beiden Wachen einen Teil des Missionsberichtes schreiben und diesem erklärende Fotos oder Zeichnungen beigeben. Er widmet dem Bericht jedoch nur einen kleinen Teil seiner Aufmerksamkeit, so wie er Teile auch schon auf dem Marsch aufgeschrieben hat - Neuralinterfaces sind doch in dieser Hinsicht äußerst praktisch, lassen sie doch Notizen in Gedankenschnelle und fast ohne Konzentration zu.


    Dank seines künstlich angepassen Schlafbedarfs, fällt es Murphy nicht schwer, trotz der Umstände im Zelt einzuschlafen. Vorher koppelt er wie gewohnt die Alarmsysteme des Taktischen Computers an den Schockalarm...

  • *Das wenige bischen an "Schlaf" das er geniessen konnte verbrachte er, das Zelt durch unruhige Bewegungen ausbeulend.
    Glücklicherweise hatte er sein Headcom auf Wecker gestellt, sonst hätte er wohl verschlafen. Das schrille Zirpen der Weckfunktion lies ihn hochschnellen,
    das Zelt noch mehr verbeulend.
    Leise grummelnd wickelte er sich aus dem Zelt.
    "Guten morgen Sar..." *er gaehnt* "Ich uebernehme, hauen sie sich mal aufs Ohr, ich uebernehme."

  • Okay, Status: Hier scheint soweit alles ruhig. Hermes ist für ein paar Stunden abwesend, hat aber die beiden letzten Drachen hiergelassen. Ich hab im Tak ein paar Hinweise hinterlegt, aber nichts, was nicht ohnehin klar sein sollte.


    Wünsche ne ruhige Wache - und nicht einpennen...


    Damit klopft er Colm nochmal auf die Schulter und schickt sich an, sich selbst in dessen Zelt zu verstauen. Mehr schlecht als recht wird seine kurze Nachtruhe sein - aber dank des künstlich kontrollierten Schlafes reicht sie zumindest für ein Mindestmaß an Erholung...

  • Vom Fiepen des Weckers erwacht Scott in seinem Zelt. Er versucht sich aufzurichten, stellt jedoch fest, dass das in dem engen Raum nicht möglich ist. So wirft er lediglich einen Blick auf die Uhr und beginnt sich für seine Wache fertig zu machen.
    Sobald er fertig ist müht er sich aus dem Zelt heraus, schaut sich um, stellt fest, dass die Umgebung genauso trostlos wie zuvor ist und geht zu Colm rüber.
    Morgen Colm.
    Sieht so aus, als ob ich jetzt dran bin.

  • *die ganze Zeit ueber hatte nun dort gesessen, alles im Uage behaltend.
    Der kuehle naechtliche Wind war recht angenehm gewesen...
    [Aus stilgruenden, hoffe, dass ich das jetzt mal so festlegen kann]
    Das Schattenspiel der brennenden Quelle war kurzweilig gewesen... zumindest ein bischen... nunja, nicht wirklich.*



    "Morgen lad. Gut geschlafen? Is ja schön ruhig hier, bis auf das Ding da." *weist gen quelle* "Nich viel losgewesen.
    Und das obwohl nacht ist... naja, was solls. Auch n Stück Kautabbak?"
    *reicht ihm eine angebrochene Stange, eingeschlagen in braunes Papier hin*
    "Is besser als was anzuzünden, macht einen nich zur Zielscheibe, wenns dunkel is."

  • Nein danke.
    Ich gönn mir lieber nen Whiskey mehr, wenn wir hier wieder raus sind.
    Was auffälliges ist in den letzten Stunden wohl nicht passiert.
    Naja, mir solls recht sein.

    Damit setzt er sich neben Colm auf den sandigen Boden.

  • Augenblicke später verlasse den Moloch der Verseuchung. Einen kurzen Moment verhare ich und blicke mich um. Die Umgebung dieses Geschwürs ist jedoch nicht schwer zu verfehlen. Dann tragen mich meine Gedanken nach Hause, wo mich Ruhe und eine besorgte Lebensgefärtin erwarten.
    Sie sitzt neben dem Bett, ihr Kopf ruht auf meiner Brust und sie betrachtet mein Gesicht. Langsam gleite ich zu ihr und streiche ihr mit einer Hand übers Haar. Das leichte Kribeln weckt sie aus ihrem dämmerzustand, in dem sie die ganze Zeit neben mir verweilte. Als ich meine echten Augen öffne, hat sie den Kopf gehoben und blickt mich an.


    "Jibriel"


    "Helena"


    "Ist es vorbei, haben wir es überstanden?"


    "Nein, das war erst der Anfang. Ich muss noch mal hinaus. Ich möchte nur das du dir keine sorgen machst."


    Sie nickt leicht.


    "Ich hätte dich fast zurück geholt, die Verletzungen, sie hätten dich Töten können!"


    "Nur wenn du nicht bei mir gewesen wärst. Die Natur hat dort schwer gelitten und die Ströme des Manas sind teils verzert, das hat mir zuschaffen gemacht. Vieleicht finde ich noch herraus, wer das verschuldet hat. Bis dahin, muss ich mir das Ansehen. Ausserdem brauchen seine Leute mich dort."


    "Seine Leute, mhm, es behagt mir nicht, das er dich in derartige Sachen verwickelt."


    "Lass uns nicht darüber reden, mir geht es wie dir."


    Einen Augenblick schweift mein Blick durch den Raum, doch alles war wie immer. Die gläsere Dachkupel, durch welches gedämpft die Sonne scheint, der grüne Efeu, der sich an den Wänden nach Oben rankt, die dunkle Sofagarnitur um den Glastisch, der schwere Vorhang vor der Treppe nach unten, duzende Bücher in einem Regal neben dem Bett und der schwarze Bildschirm des Terminals, der an einem Greifarm leicht schräg über dem Bett hängt. Auch die medizinischen Kontrollgeräte blinkten wie immer. Hier war die Welt noch in Ordnung. Nur ein neues Buch lag auf dem Tisch neben dem Bett.


    "Bücher haben es ihm angetan."


    "Es ist gut einen Gönner, wie ihn zuhaben, doch wir sollten es uns nicht mit ihm verscherzen."


    Die letzten Worte kommen nur noch langsam, denn die Erschöpfung macht sich breit. Wund gelegen, verletzt, geheilt und seit mehr als 20 Stunden wach, lässt sich mein Körper langsam anmerken, das er Ruhe braucht.


    "Wir brauchen Ruhe, um das noch mal durch zu stehen."


    Ein lächeln durchzieht mein Gesicht und meinen Geist.


    "Einverstanden, doch weck uns wenn es ... Uhr ist."


    Einige Handgriffe später hat Helena den Terminal auf die von mir angegebene Uhrzeit gestellt. So angemessen, das ich rechtzeit zu letzen Wache zurück sein kann. Einen kurzen Moment gehe ich in mich und löse die Manastränge auf die ich wärend der Reise wob. Dann erneuere ich die Verbindung zu dem Manastrom der mich nährt und eine Welle die mich durch fliest verbrennt alle Unreinheiten meines Körpers.
    Als meine Konzentration nachlässt murmele ich noch ein "Ruhe wohl", dann dämmere hinweg. Das letzt was ich noch wahrnehme ist wie sie sich neben mich legt und wie sich zwei Lipen kurz auf die meinen legen.

  • Daß es inzwischen Tag sein dürfte, war für die vor Ort Anwesenden eher an der Uhrzeit zu erkennen, denn am Lichtpegel:


    Die Dunstglocke schien den Sonnenschein wohl fast völlig abzuhalten, der fahl durchscheinende Rest war kaum stärker als die Reflektion der Quellen, die für die triste Nacht'beleuchtung' gesorgt hatte.


    Dafür war das, von Blitzen durchzuckten Wolken umgebene, Mittelmassiv nun deutlicher zu erkennen... was wenig darüber hinwegtröstete, daß unter der Sonneneinwirkung nun auch langsam die Temperatur anstieg.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

    Einmal editiert, zuletzt von Rotbart van Dainig ()

  • Mit "Ruh Dich noch ein wenig aus - ich übernehme." übernimmt Murphy seine zweite und damit die letzte Wache der kurzen und nur ansatzweise erholsamen Nacht. Einige Anmerkungen fügt er noch zum Bericht hinzu - ansonsten überprüft er lediglich kurz die Umgebung, die Zelte und seine internen Chronometer. Ja, es war in der Tat ein beschissenes Stückchen Dreck, dieses Fleckchen Erde und dieser Tag würde nur wenig freundlicher werden, als der Letzte. Er mußte gut auf die Jungs aufpassen, damit keiner von denen eine Macke bekam und Mist baute - und er mußte auch immer wieder einen wachen Blick auf sich selbst haben. In so einer Umgebung waren Fehler nicht wirklich erbaulich...


    Und auch die letzte Stunde geht irgendwann vorbei...
    So Männer - es ist Zeit, diesem wundervollen Morgen mit einem hämischen Grinsen zu begegnen. Raus aus den Penntüten, sonst wachsen wir hier noch fest...


    Colm, leitest Du dann bitte das Zusammenpacken der Zelte an.

  • Draw


    Nach dem Ganzen Stress habe ich es doch tatsächlich geschafft etwas Schlaf zu bekommen. Gähnen versuche ich mich wie üblich zu räkeln und zu strecken - gebe aber augenblicklich auf, als ich recht unsanft daran erinnert werden, dass ich nicht in einem Bett liege...


    Ich trinke erstmal einen kleinen Schluck, dann checke ich den Vitalmonitor.
    Dann raus hier und beim Zusammenpacken der Ausrüstung mitgemacht.

  • *Colm erwachte aus einer mehr oder minder erholsamen Ruhephase.
    Im Zelt einigermaßen gut geschützt nahm er den Helm ab und biss einen Batzen Kautabbak von seinem Proviant.*
    Immer die Flüssigkeit in Bewegung halten altrer Junge, immer in Bewegung...
    *Er stellte als bald überraschenderweise fest, dass er sich noch immer im Zelt befand, als er sich ganz aufrichten wollte. Nach einigem gemurmeltem Gefluche befreite er sich aus dem seinigen.


    Zufrieden reckte er sich und lies den Blick über das "Lager" schweifen, bevor er das Com nutzte.*


    "Einen wunderschönen guten morgen Jungs. Die Sonne lacht und es wird langsam warm. Also schwingt euch mal ein bischen."
    [com-murphy] "Guten morgen Sar, bin schon unterwegs.


    *Leise vor sich hin pfeifend machte er sich dann daran die Zelte mit Hilfe Draws zu demontieren.*

  • Nachdem die Zelte mehr oder minder ordentlich zusammengelegt und wieder an ihren Plätzen verstaut waren, stand nun wohl die Besichtigungstour zu der Ölquelle an.


    Allerdings ließen die die Sehenswürdigkeiten schwer zu wünschen übrig:


    Der vertraute Anblick der Stahlträger fand sich hier zwar in zusammenhängenden Konstruktionen, die wohl einst ein Bohrturm gewesen sein mochten - allerdings waren sie ebenso korrodiert und von der Hitze verzogen... und das einzige von Menschenhand geschaffene was in der Nähe der Quelle zu finden war.


    Osten nichtmehr allzuweit sein - die Reisedistanz betrug aktuell wohl etwa zweieinhalb Stunden.
    Allerdings - die Schneise, die auf der Karte zu erkennen war, warf die Frage auf, was da heruntergekommen war...


    [IMG:http://mercury.walagata.com/w/rvd/IMAGE/Zentral.gif]


    Nach etwas weniger als der geschätzten Reisezeit ergab sich allerdings ein sehr merkwürdiges Bild - insbesondere im UltraSound:


    Unter der Düne erstreckte sich vor der Truppe in kurzer Entfernung ein knapp fünfhundert Meter durchmessender und gut zehn Meter tiefer Krater.
    Was daran wirklich seltsam war, war die Tatsache, daß die Wände dieses Kraters regelrecht glatt und gleichmäßig wirkten - als wären sie gegossen worden.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

    Einmal editiert, zuletzt von Rotbart van Dainig ()

  • *Colm hob unter dem Visierhelm überrascht eine Braue und hielt im Kauen des Tabbaks inne. Mit einem leichten Tippen auf den Comlink des Helmes aktivierte er diesen und suchte Murphy zu erreichen.*


    "Sar, was ist denn das? Hier muss irgendwas großes hochgegangen sein würde ich sagen.."


    *Vorsorglicherweise warf er einen raschen Rundumblick in der Hoffnung niemanden zu entdecken*

  • Als Scott den Krater erblickt bleibt er kurz stehen um sich ein klareres Bild über die Ausmaße desselben zu verschaffen.
    Normale Meteoritenkrater sehen anders aus, wenn ich mich nicht irre.
    Um den Anschluss zu den anderen nicht zu verlieren setzt er sich wieder in Bewegung.

  • Zusammen mit der ungefähren Mitte des Kraters und dem Mittelpunkt der Schneise versucht Murphy, von Orientierungssystem einen ungefähren Einschlagwinkel zu erhalten. Unterdessen nimmt auch er den Krater in Augenschein - haben orbitale Laser seit seinem Ausscheiden tatsächlich mittlerweilse solch einen Leistungssprung erfahren? Wobei ein Solcher recht unwahrscheinlich sein würde, wenn sich herausstellt, daß der Einschlagwinkel flacher als 60 oder höchstens 45 Grad ist... Was würde einen solchen Krater hinterlassen...


    Was auch immer diesen Krater verursacht hat, muß eine Menge Energie mitgebracht haben.


    Dann überprüft er die Karte, wie weit es zur dritten Quelle ist.


    OOC: Habe die Unklarheiten etwas angepasst...

  • Die Schneise war recht flach, der Krater selbst lag ziemlich parallel zur Ebene - direkt mittig in der Schneise war er jedoch nichtmehr, sondern hatte einen gewissen Versatz.


    Bis zu der dritten Quelle wären es laut Karte noch gute secheinhalb Stunden Marsch...

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  • Hermes


    Als die Zeit gekommen war, weckt mich jahrhunderte alte Musik eines genial wahnsinnigen Künstlers, aus dem kurzen aber erholsammen Schlaf. Der erste Satz der Zauberflöte von Mozart.


    "Ein neuer Tag und nichts hat sich verändert."murmele ich leise in den neuen Tag.


    "Du scheinst dich gut erholt zu haben, Jibriel."


    "Schlaf ist heilsammer als jedweg Anderes. Doch sprich, jetzt da ich wach bin, hat sich gestern, wärend meiner Abwesenheit, etwas getan?"


    "Nicht, hier drausen war es ruhig wie immer."


    "Nun dann lass uns die Vorbereitungen für eine weitere Reise treffen, um es endlich hinter uns zu bringen."


    In mich gehend und meinen Geist öffnend, rufe ich vier weitere, mächtige Verbündete an meine Seite.


    "Torass Steinkoloss, Feoris Glutbrenner, Dunair Sturmwind und Artoses Wellenbrecher, ich erbitte euren Beistand und die Gefallen die mir das Geistervolk angeboten hat. Kommt zu mir und folgt mir auf meinen Pfaden."


    Die Präsenzen, die daraufhin zu füllen sind, bestätigen, das die alten Pakte eingehalten werden.


    "Ich bin soweit. Wünsche mir viel Glück. Aufbalt."


    "Viel Glück!"


    Dann lasse ich los und tauche wieder in die glizernde Spiegelwelt ein, wo mich die vier Elementarkolosse erwarten. Durch das weben eines komplizierten Musters, lege ich einen Schutzbann um mich, mustere kurz die Vier und breche dann auf.


    Einige Zeit später sollte ich wieder am Ort des Geschehens sein, natürlich rechtzeitig zur lezten Wache. Wo ich mich dann bei Mürphy zurük melde. Erst mit dem sanften Kribeln das man spürt wenn man astral berührt wird, dann mit ruhiger Stimme und lezt endlich durch das erscheinen meiner astralen Gestalt.


    "Mr. Murphy, ich bin wieder hier."