"Dea Indianah" schrieb:Hier hängen wir also an der Deutung von "alle Fahrzeuge" und der Wörtlichkeit von "alle" wenn es um Dinge geht, die konzeptionell kein "Fahrzeug" sind ...
Nö - siehe Def. von Drohnen.
"Dea Indianah" schrieb:Transponderfunktion ... keine Steuerung
Ah, ich wußte ich habe etwas vergessen...
ZitatÜber eine Mobilfunkverbindung oder eine andere drahtlose Verbindung kann aus der Ferne auf dne Bordcomputer zugegriffen werden...
[...]
Die Fernwartung verschafft dem User Zugang zu einer Reihe von Daten...: Sensorinformationen, technische Diagnosen, programmerite AutoNav-Daten und so weiter. Der Computer kann auch die Schlösser des Fahrzeugs offnen und schließen, Scheinwerfeer an und ausschalten, dne Motor starrten, und abstellen, und so weiter.
"Dea Indianah" schrieb:Wieder die "Fahrzeug"-Definitionsfrage ...
Tja, da wurde eine Drohne als Fahrzeug definiert - so ein Pech aber auch.
"Dea Indianah" schrieb:Und jetzt? Ist die Kitty damit wie ein Drohne steuerbar, selbst wenn man davon ausgeht, dass sie sich eventuell Kommandoscripts aus dem Netz holt? Ist die Kitty damit zudem wirklich etwas, das Kernkonzept eines Drohnen-Riggers darstellt. Das hat immernoch mehr Decking-Charakter ...
Es ging nicht um den Rigging-Charakter, sondern um den Spionage-Aspekt, der angeblich vermieden werden sollte...
"Dea Indianah" schrieb:Natürlich nicht ... Aber wie sinnvoll wäre es, sie werksseitig auf Matrixzugriffe zu programmieren, wenn das Teil eigentlich gar nicht für sowas vorgesehen ist?
Das ist weniger die Frage - daß darf nach SR eigentlich jeder Idiot mit Computer...
"Dea Indianah" schrieb:Entsprechend den Regeln
Welchen denn?
Es werden beide als legitime Optionen erwähnt...
"Dea Indianah" schrieb:Die Kitty ist bereits fertig designt ... da bleibt dann wohl nur Mdoifikation.
Umkehrschluß - alle Fahrzeuge die man legal kauft sind fertig designt.
"Dea Indianah" schrieb:Spezielle Änderungen am Design benötigen dann demzufolge was? Genau einen neuen Designprozess.
..und wieder der Umkehrschluß.
Die Regeln erlauben, ein beliebiges fertiges Fahrzeug mit beliebigen (möglichen - nach zwei Maßstäben) Änderungen auszustatten... insbesondere mit Dingen, die eigentlich Design-Optionen wären...
"Dea Indianah" schrieb:Designprozess doch gleich? Ach ja, das ist nichts, was ein einzelner Char steuert, sondern eine Sache des Gesamtuniversums ...
Ich muß dich enttäuschen - das ist so nicht gesagt, im Gegenteil...
ZitatWenn ein Charakter ein Fahrzeug entwickelt, daß gut zu funktionieren schein, sollte er sich nicht wundern wenn Nissan, Honda Ford oder Ares bald darauf ein Modell auf den Markt bringen, daß dem Fahrzeug des Charakters verdächtig ähnelt.
"Dea Indianah" schrieb:Demzufolge führt eine Bestellung eines Charakters, der ne Kitty mit Riggeradaption will, mitnichten dazu, dass IFMU seine Designabteilung anweist: Hey Jungs, da will einer, dass ihr ins Kitty-Modell die Sachen reinbaut, die wir zunächst absichtlich rausgelassen haben, also lasst Euch schleunigst was einfallen und baut das Chassis nochmal komplett neu auf ...
Und hier das Ergebnis eines Umkehrschlusses... wer sagt denn, daß es IMFU ist - und nur ein Charakter?
Oder, daß sie dafür alles ändern müssen?
Ich würde im Gegenteil behaupten, aus Kostengründen (Modularität) sind die nötigen Installationsvorraussetzungen bereits vorhanden...
"Dea Indianah" schrieb:Nein, die Formulierung des Satzes als solches in Verbindung mit einem sind es, die daraus etwas persönliches werden lassen ...
Soso... Kontext hätte ich aktzeptiert.