Pilot vs. AutoNav

  • Und kein Mensch denkt an den hochstufigen Autonav für die Bequemlichkeit...


    Bei mir haben die Fahrzeuge meist sogar passable Drohnen-Piloten, um den Einsatz etwas flexibler zu gestalten. Und ich glaube ein paar Elektronikports wären auch nicht verkehrt.


    Und um die Wichtigkeit nochmal zu betonen: Transponderbibliotheks-Chup, Chamaeleonfarbe, Smartschilde.

  • Ein AutoNav komuniziert mit dem Verkehrsleitsysstem sobald er Stufe 2+ hat, des weiteren ist er effektiv eine Defensivfahrautomatik was Aufschläge im Fahrzeug'kampf' (dazu zählen Verfolgungsjagden) gibt - nichts was man in so einem Auto haben wollte. ;)


    Der Drohnenpilot ist eine übliche Idee die nichts direkt mit dem Einsatzgebiet zu tun hat, ein 3er mit AutoSoft-Interpreter und ClearSight 3 kann sehr praktisch sein und ist vor allem noch bezahlbar.


    Und ein Elektronikport für sich allein ist eben bloß eine Steckdose - angeschlossen werden will da auch etwas - nur was? ;)

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Ein AutoNav komuniziert mit dem Verkehrsleitsysstem sobald er Stufe 2+ hat, des weiteren ist er effektiv eine Defensivfahrautomatik was Aufschläge im Fahrzeug'kampf' (dazu zählen Verfolgungsjagden) gibt - nichts was man in so einem Auto haben wollte. ;)


    Die Kommunikation mit dem Verkehrsleitsystem ist bequem und nützlich. Mit entsprechenden elektronischen Sicherheiten findet man dich trotzdem nicht darüber.
    Und sei mal ehrlich, wer benutzt den Autonav schon im Kampf? Das ist kein Grund ihn abzuschaffen, sondern ihn auszuschalten...

  • "Machnog-Morb" schrieb:

    Und sei mal ehrlich, wer benutzt den Autonav schon im Kampf? Das ist kein Grund ihn abzuschaffen, sondern ihn auszuschalten...


    Nunja, dann wird er bei diesem Auto die meiste Einsatzzeit aus sein, und im Zweifel fährt wenn autonom eh der Drohnenpilot - der kann das besser, und im Zweifel fragt der auch bei GridGuide nach.


    Insofern wäre das effektiv rausgeworfenes Geld...


    "cerbero" schrieb:

    Ist nur die Frage ob der sich so einfach ausschalten lassen soll. Deinen Fahrerairbag, das ABS oder das ESP schaltest du ja auch nicht einfach aus.


    In SR ist das über die HerstellerserviceMenüs des Bordcomputers durchaus möglich - siehe Unterbrecherchip.
    Bei einigen Autos heute kann man ABS und Traktionskontrolle auch ausschalten. ;)

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  • "Rotbart van Dainig" schrieb:

    und im Zweifel fährt wenn autonom eh der Drohnenpilot - der kann das besser, und im Zweifel fragt der auch bei GridGuide nach.


    Insofern wäre das effektiv rausgeworfenes Geld...


    OK, aber das ist eine Frage der Spielweise. Bei uns kann hat ein Drohnenpilot üblicherweise keine Möglichkeit zur Routenplanung oder Kommunikation mit einem Verkehrsleitsystem, kann jedoch an einen Autonav angeschlossen werden. Insofern ist bei uns beides nötig. Allein, der Autonav muss dann wirklich nur noch Stufe 1 haben, dass stimmt.

  • [quoteMachnog-Morb]OK, aber das ist eine Frage der Spielweise. Bei uns kann hat ein Drohnenpilot üblicherweise keine Möglichkeit zur Routenplanung oder Kommunikation mit einem Verkehrsleitsystem, kann jedoch an einen Autonav angeschlossen werden. Insofern ist bei uns beides nötig. Allein, der Autonav muss dann wirklich nur noch Stufe 1 haben, dass stimmt.[/quote]
    Nunja, nicht wirklich.


    Drohnen sind in einem Maße zur Routenplanung fähig, daß die eines AutoPiloten weit übersteigt - sie müssen nichtmal eine Karte haben.


    Ansonsten müssen Drohnen durchaus mit Verkehrsleitsystemen kommunizieren können (und da sie leistungsfähig genug für Fernsteuerung, etc sind werden sie das auch), man schaue sich nur die ganzen Transportdrohnen an - auch diese haben keinen AutoPiloten.

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  • Bei uns müssen sie das haben. Drohnenpiloten sind zwar zu vielem fähig, können bei uns aber eben nicht mit Gridlink kommunizieren.


    Zitat

    Drohnen sind in einem Maße zur Routenplanung fähig, daß die eines AutoPiloten weit übersteigt - sie müssen nichtmal eine Karte haben

    .
    Was hat das dann noch mit AutoNav zu tun? Das hat ne Karte und ich gebeStart und Zielpunkt ein (eventuell Wegpunkte) und vielleicht 2060 auch noch Geschwindigkeiten, etc. Das sind alles bequeme Funktionen, die der Drohnenpilot nicht hat. Klar kann er, wie du sagst auch ohne Karte Routen planen. Dann sag dem Drohnenpiloten mal er soll von München nach Augsburg fahren. Was passiert? Nicht viel.


    Das Transportdrohnen keinen Autonav haben, muss ich bestreiten. Bei uns haben sie das, wenn sie über längere Strecken autonom arbeiten sollen. (Bei kurzen Strecken ist es ja irrelevant.)

  • "Machnog-Morb" schrieb:

    Bei uns müssen sie das haben. Drohnenpiloten sind zwar zu vielem fähig, können bei uns aber eben nicht mit Gridlink kommunizieren.


    Dann habt ihr sehr komische Hausregeln, nach denen Drohnen-Lastzüge noch einen AutoPiloten brauchen, ein System, das zur Unterstützung metamenschlicher Fahrer gedacht ist...
    Denn die eigentliche Kommunikation mit dem Leitsystem macht der Bordcomputer, und der Pilot wertet bloß die Daten aus... und das Drohnenpiloten mit noch ganz anderen Daten umgehen können sollte bekannt sein.

    Zitat

    Was hat das dann noch mit AutoNav zu tun? Das hat ne Karte und ich gebeStart und Zielpunkt ein (eventuell Wegpunkte) und vielleicht 2060 auch noch Geschwindigkeiten, etc. Das sind alles bequeme Funktionen, die der Drohnenpilot nicht hat. Klar kann er, wie du sagst auch ohne Karte Routen planen. Dann sag dem Drohnenpiloten mal er soll von München nach Augsburg fahren. Was passiert? Nicht viel.


    Sorry, aber das ist falsch.
    Gerade Drohnen kann man sehr gut vorprogrammierte Befehle geben - sie sollten verständlich formuliert sein. ;)
    Und der Drohnenpilot kommt ohne von München nach Augsburg - wieso sollte er nicht? Wenn er eine Karte hat ohne jedes Poblem, ansonsten hängt er sich ans Leitsystem, oder liest gar per Sensor die Schilder. Obwohl es dazu schon ein 3er sein sollte...

    Zitat

    Das Transportdrohnen keinen Autonav haben, muss ich bestreiten. Bei uns haben sie das, wenn sie über längere Strecken autonom arbeiten sollen. (Bei kurzen Strecken ist es ja irrelevant.)


    Bei euch.
    Sonst hat keine offizielle Arbeits/Transportdrohne einen AutoPiloten... wo zu auch? Das ist eine Unterstützung für MetaMenschen...


    Toa? Schere... :?

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  • "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Dann habt ihr sehr komische Hausregeln,


    Ich hab komische Hausregeln? Tolles Argument. Aber ok: Du hast doch selber komische Hausregeln, so!


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    nach denen Drohnen-Lastzüge noch einen AutoPiloten brauchen


    Na einen wenigstens, selbst wenn du übers Netzwerk alle Piloten miteinander koppelst.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Denn die eigentliche Kommunikation mit dem Leitsystem macht der Bordcomputer, und der Pilot wertet bloß die Daten aus... und das Drohnenpiloten mit noch ganz anderen Daten umgehen können sollte bekannt sein.


    Genau. Er geht mit anderen Daten um. Ein Drohnenpilot hat kein integriertes AutoNav-System (jedenfalls nicht automatisch, auch wenn ich die Möglichkeit einer Aufrüstung zugestehe, was ich durch meine Methode regeltechnisch abdecke).


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Sorry, aber das ist falsch.
    Gerade Drohnen kann man sehr gut vorprogrammierte Befehle geben - sie sollten verständlich formuliert sein. ;)
    Und der Drohnenpilot kommt ohne von München nach Augsburg - wieso sollte er nicht? Wenn er eine Karte hat ohne jedes Poblem, ansonsten hängt er sich ans Leitsystem, oder liest gar per Sensor die Schilder. Obwohl es dazu schon ein 3er sein sollte...


    Sorry, aber das ist richtig, weil: Verständliche Formulierung ist so eine Sache. Der Drohnenpilot kann nicht einfach so von München nach Augsburg kommen, weil er nicht mit dem Leitsystem kommuniziert (dazu sind AutoNavs da) und auch keine Karte hat, die er auswerten kann. (Woher soll er die denn haben, soll er mal kurz ins Handschuhfach greifen oder woher kriegt er die Kartensoft und die Auswertungssoft dazu, die ein AutoNav hat?)
    Worin ich mit dir übereinstimme ist, das ein hochstufiger Pilot etwas mit den Verkehrsleitschildern anfangen kann. Wenn welche da und sie korrekt sind, wovon wir aber zumindest oft ausgehen können (schließlich kann man dem ja eingeben, was eine Autobahn ist und das er die benutzen soll, z.B.).


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Bei euch.
    Sonst hat keine offizielle Arbeits/Transportdrohne einen AutoPiloten... wo zu auch? Das ist eine Unterstützung für MetaMenschen...


    ... deren Daten ein Drohnenpilot nicht benutzen kann? Doch kann er.
    Gut dann zeig mir mal diese Transportdrohnen (also solche Drohnen, die hauptsächlich oder sogar ausschließlich mit Transportarbeiten beschäftigt sind. Und zwar über längere Strecken, denn wie ich weiter oben erwähnte braucht man den AutoNav natürlich nicht bei kurzen Wegen).


    Die Standardtransportdrohne ist kaum mehr als ein besserer LKW mit Piloten.
    Scheiss Rumstreiterei! Es ist in fast jedem Thread dasselbe hier!!! Es wäre weniger ärgerlich, wenn es nicht aus Prinzip gemacht würde!

  • "Machnog-Morb" schrieb:

    Ich hab komische Hausregeln? Tolles Argument.


    Eher eine Tatsache...

    Zitat

    Genau. Er geht mit anderen Daten um. Ein Drohnenpilot hat kein integriertes AutoNav-System (jedenfalls nicht automatisch, auch wenn ich die Möglichkeit einer Aufrüstung zugestehe, was ich durch meine Methode regeltechnisch abdecke).


    Er braucht auch garkeines... die Autonomen Funktionen einer Drohne übersteigen die eines AutoNavs beiweitem.

    "Machnog-Morb" schrieb:

    Der Drohnenpilot kann nicht einfach so von München nach Augsburg kommen, weil er nicht mit dem Leitsystem kommuniziert (dazu sind AutoNavs da)
    (Woher soll er die denn haben, soll er mal kurz ins Handschuhfach greifen oder woher kriegt er die Kartensoft und die Auswertungssoft dazu, die ein AutoNav hat?)


    Das tut nämlich sein Bordcomputer per Handy, über das der Pilot sich auch explizit aus der Matrix Karten/Wetterinformationen/etc laden und verwerten darf...

    "Machnog-Morb" schrieb:

    .. deren Daten ein Drohnenpilot nicht benutzen kann? Doch kann er.


    Kaum - die Bonuswürfel erhält nur ein Charakter.
    Zwei unterschiedliche aktive autonome Kontrollsysteme wären auch kaum eine wirklich gute Idee... das eine sagt hü, das andere hott.

    "Machnog-Morb" schrieb:

    Gut dann zeig mir mal diese Transportdrohnen (also solche Drohnen, die hauptsächlich oder sogar ausschließlich mit Transportarbeiten beschäftigt sind. Und zwar über längere Strecken, denn wie ich weiter oben erwähnte braucht man den AutoNav natürlich nicht bei kurzen Wegen).


    Die Redball Express wäre da ein schönes Beispiel- OP-Radius 125km.
    Ausgelegt für urbanen Luftraum und schwieriges Terrain.

    "Machnog-Morb" schrieb:

    Die Standardtransportdrohne ist kaum mehr als ein besserer LKW mit Piloten.


    Und ohne AutoNav.
    Das einzige, was sowohl Piloten aus auch Autonavs hat sind Suborbitals und Semiballistiks...

    "Machnog-Morb" schrieb:

    Scheiss Rumstreiterei! Es ist in fast jedem Thread dasselbe hier!!! Es wäre weniger ärgerlich, wenn es nicht aus Prinzip gemacht würde!


    Nunja, falsches dastehen zu lassen ist auch nicht wirklich optimal...

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

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  • "Rotbart van Dainig" schrieb:


    Eher eine Tatsache...


    Keine Tatsache, sondern eine Beleidigung. Mein minimierter Kommentar zum Ende meines Beitrags zielt auf den unweigerlichen Punkt in allen längeren Diskussionen auf diesem Forum ab, in dem unsachliche Argumente kommen und beginnen die sachlichen zu verdrängen. Ich habe damit auf diesen Punkt hinweisen wollen und tue es jetzt noch ein zweites Mal.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:


    Er braucht auch garkeines... die Autonomen Funktionen einer Drohne übersteigen die eines AutoNavs beiweitem.


    Deine Aussage würde bedeuten, das die Menge der Funktionen eines AutoNavs immer eine Teilmenge der Funktionen eines Drohnenpiloten sind (nicht in der Funktionsweise, sondern in der Leistung). Eben diese Behauptung lehne ich ab.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:


    Das tut nämlich sein Bordcomputer per Handy, über das der Pilot sich auch explizit aus der Matrix Karten/Wetterinformationen/etc laden und verwerten darf...


    Interessanter Punkt. Ab welcher Stufe können die Drohnenpiloten das bei dir?
    Aber was ich auch interessant finde ist, dass du einen Bordcomputer ohne AutoNav-Funktionen hast (selbst unterste Stufe).


    "Rotbart van Dainig" schrieb:


    Kaum - die Bonuswürfel erhält nur ein Charakter.


    Was soll mir das jetzt sagen? Das der Drohnenpilot die Autonavdaten nicht nutzen kann? Nein, er kriegt bloss keine Boni. Deshalb erwähnte ich weiter oben auch, dass ein niederstufiger Autonav hier auch ausreicht.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:


    Zwei unterschiedliche aktive autonome Kontrollsysteme wären auch kaum eine wirklich gute Idee... das eine sagt hü, das andere hott.


    Vielen dank, dass du mir solchen Unsinn unterstellst. Wie einfach ist es denn den Autonav auf passiv zu stellen? Kriegt das ein Drohnenpilot hin?


    "Rotbart van Dainig" schrieb:


    Die Redball Express wäre da ein schönes Beispiel- OP-Radius 125km.
    Ausgelegt für urbanen Luftraum und schwieriges Terrain.


    Wenn's im Rigger steht, guck ichs mir übers Wochenende an.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Und ohne AutoNav.


    Aha. Dann fahren die also ggf. nur nach Sensoren und Schildern. Ohne Autonav-Funktionalitäten nutzen zu können.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:


    Das einzige, was sowohl Piloten aus auch Autonavs hat sind Suborbitals und Semiballistiks...


    Hmm... zu solchen Teilen kann ich kaum Aussagen machen. Da kenn ich mich genausogut aus, wie mit U-Booten und Flugzeugträgern: gar nicht.
    Aber vielleicht kennst du ja einen plausiblen Grund, warum die beides haben und andere Drohnen (vor allem fliegende Transportdrohnen, um in der Nähe zu bleiben) eben nicht.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:


    Nunja, Falsches dastehen zu lassen ist auch nicht wirklich optimal...


    Stimmt. Aber meine Verärgerung hat ja auch nen anderen Grund (siehe auch oben).

  • "Machnog-Morb" schrieb:

    Keine Tatsache, sondern eine Beleidigung. Mein minimierter Kommentar zum Ende meines Beitrags zielt auf den unweigerlichen Punkt in allen längeren Diskussionen auf diesem Forum ab, in dem unsachliche Argumente kommen und beginnen die sachlichen zu verdrängen. Ich habe damit auf diesen Punkt hinweisen wollen und tue es jetzt noch ein zweites Mal.


    Da eine Beleidigung dadurch zur Beleidigung wird, das der Betroffene sie als Beleidigung auffaßt...
    Die Notwendigkeit, die du formulierst, ist nicht im geringsten in SR erwähnt, noch in den Regeln.
    Sie somit als Hausregel und komisch zu bezeichnen, ist durchaus legitim, da sie weder regel- noch hintergrund-konform ist.

    "Machnog-Morb" schrieb:

    Deine Aussage würde bedeuten, das die Menge der Funktionen eines AutoNavs immer eine Teilmenge der Funktionen eines Drohnenpiloten sind (nicht in der Funktionsweise, sondern in der Leistung). Eben diese Behauptung lehne ich ab.


    Mitnichten. AutoNavs sind in erster Linie unterstützende Defensivfahrsysteme. Erst danach kommt Interkommunikationsfähigkeit, Selbstfahrfähigkeit, Kartenlesefähigkeit und schlußendlich eigene Routenplanung als Bonus.
    Isofern tut es mir sehr leid, aber dies ist keine Behauptung, sondern einfach Standart in SR. Vor allem Preistechnisch spricht garnichts dagegen, daß diese Notwendigkeiten zur Autonomität vorhanden sind.
    Genaugenommen kann man AutoNavs als Light-Versionen von echten Piloten betrachten - wobei letztere wiederum nicht in der Lage sind, einen Fahrer zu unterstützen.

    "Machnog-Morb" schrieb:

    Interessanter Punkt. Ab welcher Stufe können die Drohnenpiloten das bei dir?
    Aber was ich auch interessant finde ist, dass du einen Bordcomputer ohne AutoNav-Funktionen hast (selbst unterste Stufe).


    Regeltechnisch dürfen das 1er Drohnenpiloten, obwohl diese deutliche Adaptionsprobleme haben dürften.
    Bordcomputer sind tatsächlich in SR Standart und immer vorhanden - AutoNavs nicht.

    "Machnog-Morb" schrieb:

    Was soll mir das jetzt sagen? Das der Drohnenpilot die Autonavdaten nicht nutzen kann? Nein, er kriegt bloss keine Boni. Deshalb erwähnte ich weiter oben auch, dass ein niederstufiger Autonav hier auch ausreicht.


    Nur der höchststufige kann autonom Routen erstellen...

    "Machnog-Morb" schrieb:

    Vielen dank, dass du mir solchen Unsinn unterstellst. Wie einfach ist es denn den Autonav auf passiv zu stellen? Kriegt das ein Drohnenpilot hin?


    Prinzipiell kann man ihn entweder aktivieren, oder deaktivieren.

    "Machnog-Morb" schrieb:

    Wenn's im Rigger steht, guck ichs mir übers Wochenende an.


    Tut es.

    Zitat

    Tu es! Tu es!

    8)

    "Machnog-Morb" schrieb:

    Aha. Dann fahren die also ggf. nur nach Sensoren und Schildern. Ohne Autonav-Funktionalitäten nutzen zu können.


    Dazu nach GridLink per BordTelefon/Transponder oder Karte...

    "Machnog-Morb" schrieb:

    Hmm... zu solchen Teilen kann ich kaum Aussagen machen. Da kenn ich mich genausogut aus, wie mit U-Booten und Flugzeugträgern: gar nicht.
    Aber vielleicht kennst du ja einen plausiblen Grund, warum die beides haben und andere Drohnen (vor allem fliegende Transportdrohnen, um in der Nähe zu bleiben) eben nicht.


    Weil beim Ausfall eines Piloten es wohl wünschenswert ist, wenn ein DrohnenPilot den Landevorgang übernimmt?
    Der AutoNav ist eben sogar auf Stufe 4 nur ein sehr eingeschränkt vollwertigerer AutonomFahrer.

    "Machnog-Morb" schrieb:

    Stimmt. Aber meine Verärgerung hat ja auch nen anderen Grund (siehe auch oben).


    Das ist mir schon klar...

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    Donald Rumsfeld

  • Semiballistische Flugzeuge haben Autonav und Drohnenpilot weil auf teilstrecken der Drohnenpilot agiert und auf anderen Teilstrecken der Pilot unterstützt vom Autonav.


    Ansonsten hat ein Drohnenpilot die meisten dinge des Autonav wirklich enthalten. Nicht unbedingt die kommunikation mit verkehrsleitnetzen, Aber die ist auch nicht nötig um von A nach B zu kommen sondern hilft nur die Aktuell schnellste Route zu finden. wogegen der Drohnenpilot sich auf die karte und das was seine Sensoren wahrnehmen verlassen muß.


    Aber selbst ob diese Kommunikationsmöglichkeit gegeben ist ist nur eine Frage der Runde. Abwesenheit oder vorhanden sein dieser Möglichkeit ist regeltechnisch nicht geklärt. Was aber geklärt ist ist das Drohnenpiloten sich mittels einer Karte durch gelände bewegen können Also warum sollten sie keine Steraßen benutzen können? Ich glaub nicht das es dem Piloten viel ausmacht das der Startpunkt münchen und der Zielpunkt Berlin heisst. man kann sie auch gern Alpha und Bravo nennen über Hannover (Charlie) Unter einhaltung der Verkehrsvorschriften... füge zusatzdatei mit entsprechenden Vorschriften ein... und vermeidung von Kollisionen.

    Kriech is die Hölle, aber der Sound is geil!
    ...
    Bis auf Rigger sind mein Stand meist die 2er Regeln. Daher bitte ich um Nachsicht.

  • "Diesel" schrieb:

    Abwesenheit oder vorhanden sein dieser Möglichkeit ist regeltechnisch nicht geklärt.


    Eigentlich ist genau dieser Punkt geklärt, denn der läuft normalerweise über den Transponder den jedes Fahrzeug hat. ;)

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    Donald Rumsfeld

  • Zitat

    Da eine Beleidigung dadurch zur Beleidigung wird, das der Betroffene sie als Beleidigung auffaßt...


    Einspruch :!:

    aka Atargatis aka Dragondeal


    Seltsamer Plan: Sich zu träumen, diesen Traum greifbar zu machen, um dann wieder zum Traum zu werden in einem anderen Menschen. (Jean Genet)