Massenvernichtungswaffen

  • Sowas gab es schon im 2.Weltkireg gegen die Bomber. MAn hat es im Himmel verteilt und dann auf die Bomber gewartet und dann mit ner Granate angezündet. War so effektiv , so dass die Alliierten mit C-Waffen drohten...
    Axo eine deratige Bombe mit einer taktischen Atombombe zu vergleichen ist echt voll daneben, weil das gaaanz andere Dimensionen sind. Hiroshima würde heute als kleine taktische ATombombe gelten, also verharmlost so eine Waffe nicht.
    Eine einzige 20MegaTonnen Bombe über Frankfurt würde noch in Köln starke Schäden anrichten, kaum zu reden von Frankfurt, das wäre einfach verdampft komplett(alles was weiter als 16km entfernt ist wird dann doch nicht mehr verdampft, wohlgemerkt danach wird die Druckwelle erst zum primären Schadenverursacher bis 22km gibt es keine oberirdischen Strukturen mehr, alles Brennbare auch Menschen werden noch in 48 Km durch die Hitze entzündet)

  • "Heat" schrieb:

    ... eine deratige Bombe mit einer taktischen Atombombe zu vergleichen ist echt voll daneben ... verharmlost so eine Waffe nicht ...


    ´wollte hier glaube ich niemand ernsthaft irgendeine Waffe verharmlosen. Aber bei dem Frankfurt-Beispiel kann ich als Nordhesse einfach nicht anders: "Aye Sir! Runter mit dem Ding - auch zweimal!" :wink:
    (just kiddin´!!!)

    " ... The only difference between me and this machine
    Is, I run on desparation, she runs on gasoline" steve earle

  • oje...also ich bin zwar nur hier wg. Arbeit und so, aber sag bitte vorher bescheid, wenn De son Ding auf Frankfurt runterläßt, daß ich dann nicht als Kollateralschaden gelte... :roll:
    ansonsten wenn ihr ne kleine Aerosolbombe animiert sehen wollt, dann spielt dochmal Command&Conquer-Generals und mit "Stund Null" gibts dann auch ne MOAB.
    MOAB ist doch "bloß" ne riesen Menge Sprenstoff dacht ich...

  • "Heat" schrieb:

    Sowas gab es schon im 2.Weltkireg gegen die Bomber. MAn hat es im Himmel verteilt und dann auf die Bomber gewartet und dann mit ner Granate angezündet. War so effektiv , so dass die Alliierten mit C-Waffen drohten...


    Das ist das erste Mal, daß ich davon höre. Gibt es dazu auch mehr, eventuell Bücher, Zeitschriften oder Artikel (real oder im Internet)?


    SLY

  • "Heat" schrieb:

    Sowas gab es schon im 2.Weltkireg gegen die Bomber. MAn hat es im Himmel verteilt und dann auf die Bomber gewartet und dann mit ner Granate angezündet. War so effektiv , so dass die Alliierten mit C-Waffen drohten...


    Das bezweifle ich definitiv. Was soll denn "man hat es im Himmel verteilt" bitte sein?


    Zitat

    Axo eine deratige Bombe mit einer taktischen Atombombe zu vergleichen ist echt voll daneben, weil das gaaanz andere Dimensionen sind. Hiroshima würde heute als kleine taktische ATombombe gelten, also verharmlost so eine Waffe nicht.
    Eine einzige 20MegaTonnen Bombe über Frankfurt würde noch in Köln starke Schäden anrichten, kaum zu reden von Frankfurt, das wäre einfach verdampft komplett(alles was weiter als 16km entfernt ist wird dann doch nicht mehr verdampft, wohlgemerkt danach wird die Druckwelle erst zum primären Schadenverursacher bis 22km gibt es keine oberirdischen Strukturen mehr, alles Brennbare auch Menschen werden noch in 48 Km durch die Hitze entzündet)


    Und das ist schlicht falsch.


    http://www.pbs.org/wgbh/amex/bomb/sfeature/25mtblast.html


    Schaden durch die Druckwelle einer 24 Megatonnenbombe.


    http://www.pbs.org/wgbh/amex/bomb/sfeature/effects.html


    Weitere Schadenswirkungen einer atomaren Explosion.


    Atom/Wasserstoffbomben sind zwar derbe, aber bei weitem nicht so schlimm wie allgemein angenommen und erst recht nicht so schlimm wie von Dir beschrieben.

  • Ich sag dir mal was, bei Atombomben schreibt jeder was anderes... aber eins vorweg, die Army hat sehr spät erkannt dass die Explosionshöhe meist um einige 100meter , wenn nicht Kilometer zu hoch ist und diese Bilder sind alle scheiße weil sie sehr weit weg sind vom Explosionszentrum, da die Kamera es sonst nicht überleben würde(logisch oder), heißt die Druckwelle ist eigentlich nur noch ein sehr starker Orkan oder sehen dieses Bilder nach mehrfacher Schallgeschwingigkeit aus!?! Wenn sie so übertrieben sind, dann sag mir mal was du von den Hiroshima Bildern hälst, das waren lächerliche 16.000. Tonnen TNT Sprengkraft und deine hat 25.000.000 Tonnen TNT Sprengkraft mehr als das 1000fache und nebenbei entspricht dieser Wert der gesamten im 2.Weltkrieg benutzten Sprengstoffmenge inklusive der beiden Atombomben und wie viele STädte wurden in Schutt und Asche gelegt(Dresden waren nur 6.400 Tonnen TNT). Wie konnte ein für ATomwaffen recht schwacher Sprengkopf(16kT) unmittelbar 80.000Japaner töten, waren die alle auf einen Haufen!?!Bei der ersten Wasserstoffbombe im Südpazifik sind in 200km Entfernung 2 Japanische Fischer an den Explosionsfolgen gestorben...das waren 6,4 Megatonnen, allerding nicht durch Primärfolgen, dennoch waren su kurz nach der Explosion tot . Diese Waffen sind unglaublich stark...also deine Studie ist ja auch nicht gerade die neuste, sei vorsichtig. Meine Daten( in deinem steht 12KiloT und bei mir 16Kt) sprechen Hirshomia eine Radius der totalen Vernichtung von 800 meter bei 600meter Höhe der Detonation zu und äußerte Auswirkungen bis 4,2 Kilometer, ich halte die Werte für annehmbar da Hiroshima mit so 300.000 Einwohnern nicht so klein war oder was denkst du? Rechne doch mal die Auswirkungen von deiner 1(25)MegaT Bombe auf 16Kt runter, da wäre wahrscheinlich nur ein Häuserblock ernsthaft zerstört worden...

  • DAs Aerosol, die Tröpfechen von irgendeiner leichten brennbaren Flüssigkeit, dass waren dann meinetwegen explosive Wolken, nen Daisy Cutter gabs natürlich nicht keine Frage. Außerdem gab es damals schon so manche andere Sache die die erstaunen würde, wie ne lenkbare Flakrakete und lenkbare Panzerabwehrraketen, natürlich nicht hoch entwickelt und mit vielen Kinderkrankheiten.
    Noch was bei meiner 20 megatonnen Bombe beträgt der radius innerhalb dem alles Brennbare noch entzündet wir 48 Kilometer...die 150 km gelten nur für sehr starke Wind Entwicklung. Wenn du dir das video genau anschaust wirst du erkennen das bereits am Ende die Druckwelle zurück kommt

  • Erstmal kann man Sprengwirkungen nicht einfach herunter rechnen. Der Vielfache Sprengstoff richtet nicht gleich dasselbe vielfache an Schaden in der Gleichen entfernung bzw den gleichen schaden in derselben vielfachen Entfernung an.


    Aber einer Der Wichtigsten Unterschiede zwischen Aerosolbomben und Atomwaffen ist der Fallout. bei Aerosolbomben gibt es den nicht. Wo ich eine A-Bombe abgeworfen habe muß ich das gebiet selbst für meine eigenen Truppen lange Zeit sperren (oder in SR Truppen mit teurer Spezialausstattung schicken) Die Aerosolbombe geht hoch und direkt nach der Explosion machen meine Truppen sich auf den Weg, das geräumte gebiet einzunehmen. Und im Gegensatz zu anderen Waffen sind Aerosolbomben verdamt günstig. Die materialkosten sind ein Witz, Nur die Herstellung ist etwas komplizierter. (IRL, in SR ist das wiederum anders)


    @HEAT:
    Du wurdest nach deiner Quelle befragt. "Ich hab hier ne Quelle, die besagt das..." ist nur was wert wenn man die Quelle auch angibt. Zumindest wenn gegenteilige Argumente bereits mit quellen unterlegt wurden. Und ich bezweifel irgendwie kein bisschen das es hier leute gibt, die sich diese Quelledann auch anschauen.

    Kriech is die Hölle, aber der Sound is geil!
    ...
    Bis auf Rigger sind mein Stand meist die 2er Regeln. Daher bitte ich um Nachsicht.

  • "Heat" schrieb:

    ... Wie konnte ein für ATomwaffen recht schwacher Sprengkopf(16kT) unmittelbar 80.000Japaner töten, waren die alle auf einen Haufen!?!...
    ...Meine Daten( in deinem steht 12KiloT und bei mir 16Kt) sprechen Hirshomia eine Radius der totalen Vernichtung von 800 meter bei 600meter Höhe der Detonation zu und äußerte Auswirkungen bis 4,2 Kilometer, ich halte die Werte für annehmbar da Hiroshima mit so 300.000 Einwohnern nicht so klein war oder was denkst du? ...


    Zum einen hebelst du deine eigenen Argumente aus. Zum anderen hatten Japan zu dieser Zeit eine Bauweise die den Großteil der Stadt einfach abbrennen lies. Das war eines der Argumente die Bombe nicht in Tokyo einzusetzen. Die Flächenbrände hätten noch viele Menschen mehr getötet und ein Volk im Blutrausch gibt keine Kapitulation bekannt...


    Und ein kleiner Hint aus der Sprengmeisterschule:
    Sprengstoff wird einfach nicht mit "Doppelte Menge=Doppelte Wirkung" gerechnet.

  • ...hm, die Stimmung fängt an, dem Thema zu entsprechen... :(

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  • "Diesel" schrieb:

    Die materialkosten sind ein Witz, Nur die Herstellung ist etwas komplizierter. (IRL, in SR ist das wiederum anders)



    Ich bin da kein Experte, weiss vielleicht jemand, wieviel der Bau dieser zwei Bomben in etwa kostet. (Ich meine heute...)


    Nur so als Orientierungshilfe, denn mir fehlen noch die richtigen Kosten-Dimensionen...

    "Ich dachte immer, es gibt keine Draaaaaaaarrrrggggghhhh...!!!" (Letzte Worte eines Trolls vor seinem Feuertod...)

  • ach was, das kann man nicht einfach runterr rechnen..natürlich nicht, wenn ihr meine Werte nimmt dann sieht man das auch dass es sich nicht linear verhält, wenn man den Radius beachtet.Es handelt sich ja um ein Volumen, welches auch von der Höhe abhängt und dann müsste man versuchen die Fläche des Bodens da mit reinzubringen, ich habe mal versucht ne regression funktion aufzustellen...leider war sie nicht befriedigend...zu viele Faktoren. Ich sag ganz ehrlich die Seite mit meinen Werten finde ich nicht mehr. Das mit den 150 km steht in einem Physikbuch, aber eines weiß ich 100% die sprengkraft von Hiroshima beträgt 16 kt nicht 12kt..also haben deine quellen zu 99,9999% schonmal einen Fehler!( woher ich das weiß, weil es einfach überall steht wo ich schonmaol was gelesen habe, außer auf deiner Seite)
    Ich habe nicht umsonst unmittelbar 80.000 sind gestorben gesagt, dass sollte eigentlich so viel heißen wie unmittelbar/momentan/ sofort nach der Explosion, durch die Explosion und nicht mit Fallout oder danach brennende Häuser.
    Aber ihr geht garnicht auf meine Versuche die Sprengkraft logisch zu erklären mit Vergleichen ein. Also gell 25 Megatonnen sind schon einiges, und so eine Bombe könnte laut deiner Werte nicht mal Frankfurt putzen mit Vororten. Gab es 1945 Berlin, Hamburg, Leipsig, Dresden, Köln,München..usw ...nein alle zerstört und das waren nur die deutschen Städte also nur ein Bruchteil der gesamten Sprengstoffmenge von 25mt TNT, erkläre mir das

  • @ Heat


    Fühl Dich doch nicht gleich angegriffen. Du musst schon damit leben, dass man Quellen verlangt. Hier gibt es viele Individuen mit vielen unterschiedlichen Meinungen und Ansichten.


    Das man einem nicht glaubt, nur weil man sagt, "Das ist so, und ich weiss, dass es so ist..." ist doch nicht persönlich gemeint.


    Stell Dir vor, apple glaubt Dir alles, und gibt sein Wissen bei der nächsten Gelegenheit weiter. Und dort wird man u. U. auch fragen: "Hey, kann man das denn irgendwo nachlesen, oder gibt es da irgendne Quelle?"


    Wenn er jetzt sagt "Nein, ich weiss es aber ganz sicher. ", und es stellt sich heraus, dass es bloss teilweise nicht ganz korrekt war, dann ist der apple der böse Mann, weil ihm ja auch nix anderes übrig bleibt, als Deiner Aussage zu vertrauen.


    Mit ein bisschen Ehrgeiz findest Du bestimmt Dutzende Quellen im Internet, Du bist Dir Deiner Sache ja ziemlich sicher, als dürfte das Untermauern Deiner Aussagen ja auch kein grösseres Problem darstellen, oder?


    Und nochmals: Nicht sauer sein, wir würden so gut wie jede Meinung hier hinterfragen... (incl. meiner eigenen... :wink: )

    "Ich dachte immer, es gibt keine Draaaaaaaarrrrggggghhhh...!!!" (Letzte Worte eines Trolls vor seinem Feuertod...)

  • @Heat: Du hast prinzipiell recht, aber bedenke, dass die Bomben, die mit zusammengenommen weniger Sprengkraft sehr viel zertört haben, verteilt ihre Sprengwirkung entfalten konnten.


    Nimm ein Kilo TNT und leg es gegen eine Hauswand. Die Wand ist kaputt, das Haus könnte aber noch stehen.
    Verteilst Du das eine Kilo an die tragenden Wände kracht das Haus ziemlich sicher ein, obwohl die gleiche Menge des identischen Sprengstoffes benutzt wurde. Die Sprengwirkung wird einfach effektiver genutzt.


    Eine Atombombe auf eine Stadt und ein konventioneller (großer) Bombenangriff sind ein IMO ähnlicher Vergleich. Die A-Bombe kann nicht so effektiv wirken, wie viele, viele (und nochmals: VIELE) "kleinere" konventionelle Bomben. Wenn man Sprengstoff richtig benutzt, kann man mit weniger wesentlich mehr erreichen. Leider auch im negativen Sinn gemeint

    SR3 + SFD + SR2-Ini


    "My loony bun is fine Benny Lava!"

  • "DARKWATER" schrieb:


    Nur so als Orientierungshilfe, denn mir fehlen noch die richtigen Kosten-Dimensionen...


    Eine 8-Tonnen-MOAB kostet circa 30 000 US-$. Atombomben gehen in die Millionen. FAEs dürften auch imBereich von 4-5 Stellen liegen. Ihre Dosierung ist etwas problematisch. Allgemein sind konventionelle Dumb-Bombs nicht sehr teuer.


    SYL

  • Naja hast ja recht aber wenn ich sage 80.000 unmittelbar und dann einer sagt ja weil die Häußer brennen...dann nervt mich das...außerdem sind in Hiroshima an die 200.000 bis heute wegen der Spätfolgen und direkten Folgen der Explosion gestorben.
    Aber eine Sache solltet ihr euch eben ganz genau auf der Zunge zergehen lassen: 25 Megatonnen TNT wurden im ganzen 2.Weltkrieg verschossen..mensch denkt darüber doch mal nach, der ganze 2.Weltkrieg in einer Bombe...natürlich waren diese 25mt weit verteilt, überall ein bischen mehr oder weniger, klar das dann mehr zu bruch geht als wenn das alles auf einen haufen liegt...
    Andererseit, hätte ich eine Platte von einem meter dicke und würde TNT so etwa die dichte von Wasser haben(also ein Kubikmeter gleich eine Tonne), dann hätte meine Platte eine Grundfläche von 25Km² also 5mal 5 kilometer allein die Bombe und Sprengstoffe haben meist weit aus größe Wirkungsbereiche als ihre eigene Größe und ne 1 Meter dicke Platte ist auch noch recht übertrieben ..eine Tonne pro quadratmeter, viel zu viel...da würde schon ein Kilo mehr als genug sein

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • Ich bin leider kein Pilot aber ca. 6 Tonnen Kerosien + 2 kleine Sprengsätze kosten glaube ich nicht viel. Meines wissens nach sind die Dinger billiger als konventonelle Bomben gleicher Sprengkraft der Nachteil ist eben die Grösse. Man kan solche Bomben nur von Transportern abwerfen.


    Bei A-Waffen muss man zwischen 3 Typen unterscheiden.
    Die herkömliche H-Bombe die den Atomaren Zünder nur zur inizierung der Reaktion verwendet. Die haben nur Geringe Sprennkraft für eine A-Waffe sind aber sehr "schmutzig"
    Die A-Bombe die mit der kritischen Masse arbeitet. Das heisst man nimmt eine Kugel aus Uran die annähernd die Kritische Masse hat und schießt mittels einer Sprengladung einen Stab in ein Loch in der Kugel damit sie die kritische Masse erreicht und die Reaktieon initiiert wird.
    Und die Schmutzige A-Bombe. Einfach eine normale Bombe mit einem Mantel aus Uran. Wird eigendlich nicht mehr gebaut und dient dazu eine Todeszone zu erschaffen.


    A-Waffen dienen eigendlich nur zur Abschreckung da Krieg eigendlich nur ein groß angelegter Raubüberfall ist. Und was will man mit einer Beute die verstrahlt ist? Da fürchte ich mich eher vor den B und C-Waffen.

    Si vis pacem, para bellum


    Hekate (britische Magieadeptin mit Hang zur Theatralik und Blitzzaubern.)

  • Tut mir leid aber wassertsoffbomben brauchen eine Kernspaltungs Atombombe um überhaupt erst in gang zu kommen, wie sollte sowas schwach sein im Gegeteil sie sind die Superbomben und wurden in den 50er erntwickelt(codename Super..irgendwie pervers) unter anderem die mächtigste Bombe eine 30Megatonnen Bombe im russischen Arsenal ist eine Wasserstoffbombe(USA hatten mal ne 50Mt geplant aber weil sie es für unnötig sahen abgeblasen). Kernsplatung kann man nicht beliebig erweitern, wegen eben der kritischen Masse, wird diese erreicht, was in der Natur nie der fall ist, dann läuft der Kernreaktion ganz von allein ab, das ist ja gerade das blöde an der Atombombe, sie sind zuuu einfach beim Bauen, nur das Material zur Spaltung ist das Problem....
    Wasserstoff(besser gesagt Tricium und Deuterium) kann man beliebig erweitern(siehe 50Mt oder auch die 100Mt bei den russen , war auch geplant aber wo sollte man diese Monster zünden, testen)

  • @ Heat


    1. Interpunktion ist toll. Wenn man Texte vernünftig gliedert und Absätze macht ist es viel einfacher möglich, den Sinn bzw die Aussage des ganzen zu verstehen.


    2. Schreib bitte, wen Du immer mit Deinem "Du" meinst. So fühlt man sich auch angesprochen und kann antworten...


    Zu Deinen Argumenten:


    Hiroshima war damals eine mittlere Großstadt Japans, die bis auf wenige Ausnahmen aus traditionellen Holzhäusern bestand. Dazu lag sie in einem Tal. Dies bedeutete für die Waffeneffekte der Bombe eine höhere Effektivität.
    Frankfurt am Main besteht zum Großteil aus Stahlbetonbauten, und es gibt auch keine Hügelkette um die Stadt.
    Oh, und die flächenmäßige Ausdehnung ist auch größer.


    Atomwaffen sind auch nicht "einfach zu bauen", solange man nicht mit 3 kritischen Massen arbeiten will. Moderne Atomwaffen benötigen für den Waffeneffekt weitaus weniger Plutonium - darin liegt die Kunst.


    Auf den Rest gehe ich nächste Woche ein, auf mich wartet eine LAN *bg*

  • Hiroshima war eine Bürostadt für damalige Zeiten mit vielen Pendlern..irgendwie Frankfurt recht ähnlich und die Trümmerbilder sehen so garnicht nach Holz aus..eher nach Straßenschluchten..also und piss mir bitte nicht ans Bein, sonst beiß ich in deins!!!
    Und ATombomben sind einfach, sonst hätten es nicht STudenten geschafft eine Atrappe zu bauen, welcher nur noch Plutonium fehlte, aber ich sagte bereits, dass das Material das Problem ist.