[IP] Blue Mountain Blues

  • Ne Schaufel? Na warum nicht.


    Ich kann dir 'ne Schrottflinte anbieten. Die hab ich einem der Bullen abgenommen, die uns am Rasta Pirat aufhalten wollten!


    [OOC: Typ, Ladezustand und Farbe sind beim SL zu erfragen. Ich habe sie nur gefunden.]

    Das Leben ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die 100 %ig tödlich endet !!

  • Nastus


    Halb schockiert, halb belustigt trommele ich nachdenklich mit den Fingern gegen mein Kinn.
    Ein Horrorsim, wir sind hier in einem richtigen Horrorsim.
    „Ja, die Hunde. Macht sie lautlos platt! Hauen sie die Hunde zu Brei, Mr Storm!“
    ….da nahm der Troll ne´ Schaufel und schlug den Hund zu Brei (in einer bekannten Melodie :wink: )
    Ich drehe mich zu dem Zwerg:
    „Vival, ich habe gerade einen Sender an meinem Wagen gefunden, mit dem wir angepeilt werden können. Wahrscheinlich wieder so ein mieser Trick von Herrn Setsebou. Untersuche deinen Wagen auch nach unliebsamen Anhängseln, und zwar schnell!“
    Danach schnappe ich mir meinen Snooper und befestige den Sender an der Drohne. Dies tue ich an der Schwenkvorrichtung des Lasermikrofons, so dass bei seiner Betätigung der Sender gelöst wird und von dem Gefährt abfällt (genug Basteltalent müsste ich für so was ja haben). Danach programmiere ich einen automatischen Kurs zur Straße und dann auf der Straße Richtung Süden in die Drohne ein. Meine Super Shock lege ich dabei griffbereit neben mich, falls diese Köter mir zu Nahe kommen… :x .

  • Melissa, meine geliebte Melissa... Ich hole dich da raus und der, der dir das angetan hat, wird dafür büßen müssen...


    Was??? Aso, Sender... mach ich. Bekomme ich etwas Trollpower als Deckung? Ich bin nich besonders gut mit anderen waffen, als meinem Baby Bei diesen Worten streichel ich meinen Revolver.


    Och fuck, ich will da jetzt nich raus... was solls, hauptsache ich komme schnell zu Melissa, ich bete, dass sie noch nich tot ist.


    Ich stecke meine Waffe in die Hose und nehme mir den zur Schaufel passenden Spaten...


    Wo is denn dieses Scheiß ding???

  • @ Machnog Morb


    Entschlossen stellst Du Dich vor die beiden Wagen. Das Bellen wird unterdessen lauter. Es dauert nicht lange, bis der erste Hund durch das Dickicht bricht, knapp gefolgt von seinem Herrchen.


    Während er mit der linken Hand die Leine des Köters festhält, liegt in seiner anderen Hand eine schwere Pistole.


    Es dauert einen Augenblick bis der Polizist realisiert, dass er gerade zwischen mehreren potentiellen Feinden steht.


    Sofort legt er mit der Pistole auf die erstbeste Bedrohung an, noch während ein deutliches "Fass, Miguel...!" seinem Mund entwich.


    (Die erstbeste Bedrohung bisst natürlich in forderster Front Du - Allan Storm...)

    "Ich dachte immer, es gibt keine Draaaaaaaarrrrggggghhhh...!!!" (Letzte Worte eines Trolls vor seinem Feuertod...)

  • Nastus:


    Als der Polizist mit seinem Hund aus dem Unterholz bricht, greife ich nach meiner Super Shock, rolle mich hinter das Heck meines Wagens und schieße auf ihn [OP: ein- oder zweimal, wenn nötig].

  • Allan Storm


    Als der Polizist samt Mistvieh auftaucht ist dieser gerade mal 3-4 Meter entfernt (OOC: Danke Darkwater.)


    Verdammter Bulle!
    Mit dem Schaufelblatt wische ich ihm das Grinsen aus dem Gesicht - oder besser gesagt - die Waffe aus der Hand (viel wichtiger)! Dann muß ich nur noch den Hund wieder vom Bein abkriegen...

  • @ Allan Storm


    Der Hund springt sofort in Richtung Kehle. Zumindest bemühte er sich, die fast 3 Meter dahin im Flug zurück zu legen. Gerade noch rechtzeitig bekommst Du Deinen linken Arm nach oben, in den sich der Köter nun verbeisst.


    Einmal ausgeholt und schon schleuderst Du den Hund mit dem Rücken voraus an einen grossen Baum. Ein kurzes Jaulen war zu vernehmen, gefolgt von dem schnellen, tappsigen Geräusch von Hundepfoten auf dem blätterbedeckten Boden. Es scheint so, als hätte der Hund erstmal genug von Trollen...


    Der Polizist...


    Als Du gerade Deine rechte Hand mit der Schaufel hebst, macht es ein dumpfes 'Fump' und auf einmal scheint alles in Zeitlupe abzulaufen.


    Du weisst nicht, wer hinter Dir die Tasernadeln abgeschossen hatte, auf jeden Fall hat derjenige - vermutlich aus Versehen - das Gesicht des Bullen getroffen, das jetzt mehr nach einer Mischung aus Kaktus, Nähkissen und Pizza aussah. Feine Blutspritzer rieseln auf Deine Brust und Deine Arme, während der Polizist vom Schwung der Nadeln wieder nach hinten zurück ins Gebüsch geschleudert wird...


    Immer noch mit erhobener Schaufel drehst Du Dich um, und siehst den Elfen hinter seinem Leichen-Mobil knien, die Defience Supershock noch in seinen Händen.
    Als Du Ihn ansiehst, zuckt er mit verständnislosem Gesicht die Achseln.


    Seinem Gesichtsaudruck nach zu urteilen war der Kopftreffer wohl keine Absicht gewesen...


    Nachdem 10 Sekunden keiner etwas sagte, lässt Du die Schaufel langsam wieder sinken...


    Ein leises 'Uff' kommt über Deine Lippen.

    "Ich dachte immer, es gibt keine Draaaaaaaarrrrggggghhhh...!!!" (Letzte Worte eines Trolls vor seinem Feuertod...)

  • Allan Storm


    "Meine Fresse. Hätte nicht gedacht, das der Köter so hoch springen kann! Danke Mann! Ohne dich hätte es mich vielleicht doch noch erwischt! Sag Bescheid, wenn ich mal was für dich tun kann!"


    Falls mir keiner zuvor kommt, dann beraube ich den Polizisten wie üblich seiner wichtigsten Utensilien (Waffe, Funke, Credstick und ähnlich nützliche Sachen), aber lange durchsuchen werde ich ihn nicht.
    Dann stehe ich wieder auf.


    "Verpissen wir uns!"

  • @ alle


    Als Mr. Storm soeben das Funkgerät des Polizisten nehmen will, kann man eine Stimme aus demselben hören:


    "Achtung, hier ist McNeil. Captain Langley, bitte melden Sie sich. Wir benötigen die Hundestaffel. Over..."


    Ein paar Sekunden vergehen, während Ihr euch kurz anseht...


    "Achtung, Captain Langley, ich sagte, melden Sie sich...!"

    "Ich dachte immer, es gibt keine Draaaaaaaarrrrggggghhhh...!!!" (Letzte Worte eines Trolls vor seinem Feuertod...)

  • Nastus


    Ich greife das Funkegerät und breche das Gehäuse auf. Mit ein paar schnellen Handgriffen mit einem Schraubenzieher sorge ich führ eine geminderte Sendeleistung und ordentliche Störgeräusche in dem Gerät [Ich versuche dergleichen Dinge zumindest mit meiner Elektronik B/R Fertigkeit zu bewerkstelligen].
    „Hier Captain Langley, mein Funkgerät hat Störungen.“ Bei sprechen drehe ich stellenweise das Mikro von meinen Mund weg, damit zusätzliche Lautstärkeschwankungen entstehen.
    „Sehr schlechte Verständigung. Bitte um Anweisungen.“

  • @ Nastus


    "Langley, melden Sie sich! Ich verstehe Sie nur ganz schwach... Langley?? "


    Eine andere Stimme schaltete sich jetzt dazu:


    "Captain McNeill, hier ist Pankow. Wir haben Roberts gefunden. Er wurde niedergeschlagen, so wie es aussieht. Waffe und Funkgerät fehlen, ich wiederhole: Seine Dienstwaffe und sein Funkgerät fehlen. Vermutlich hat der Täter die Waffe."


    "Pankow, geben Sie sofort Alarm. Linus, Garribaldi und Wu Sing sofort zu mir. Wechseln auf nächsten Kanal..."


    Das war das letzte, was durch das Funkgerät zu hören war... :wink: :twisted:


    (OOC: Wenn jemand einen Scanner (...ich meine Scanner im Sinne der SR 3.01 Regeln...) im Auto hat, dann wäre es u. U. möglich die richtige Frequenz herauszufinden. )

    "Ich dachte immer, es gibt keine Draaaaaaaarrrrggggghhhh...!!!" (Letzte Worte eines Trolls vor seinem Feuertod...)

  • Allan Storm


    Nachdenklich hole ich die geklaute Dienstwaffe kurz wieder vor. Dann zucke ich mit den Schultern und hebe statt dessen den Daumen Richtung Nastus.


    "Wollen wir von hier verschwinden?"

  • Nastus


    „Verdammt, hat jemand einen Scanner dabei?“ Ich schaue erwartungsvoll in die Runde.
    Zu dem Troll gewandt:
    „Mit dem Verschwinden ist das so eine Sache. Wohin sollen wir verschwinden, wenn uns die halbe Insel auf den Fersen ist?“
    Wie auch immer die Antwort ausfallen mag, ich widme mich wieder dem Snooper und diesem verflixten Peilsender, damit wird das Ding so bald wie möglich glaubwürdig loswerden.

  • Allan Storm


    "Nein, hab keinen Scanner. Mit Verschwinden meine ich erstmal einen kleinen Ortswechsel. Bevor noch größere Suchtrupps kommen. Entweder Richtung Kingston oder Richtung von Mr. Setsebous Ferienhaus. Mehr macht erstmal wenig Sinn."

  • @ Turandot



    Die untergehende Sonne ließ ihre rötlich-gelben Strahlen auf den weissen Sandstrand fallen, während eine sanfte Brise durch Samantha's Haare fuhr. Vereinzelt waren Strandkörbe aus Plast-7 zu sehen, die im rot-orangenen Schein fast dunkel, wenn nicht sogar schwarz wirkten.
    Als Sam nach unten sah, konnte sie erkennen, wie die ersten Ausläufer der Flut ihre Zehen umspielten. Das Wasser war herrlich kühl im Gegensatz zum heissen körnigen Sand.


    Es war schon so lange her, dass sich Sam so wohl, entspannt und vollkommen gefühlt hatte. Es war, als würden für einen Augenblick alle Ängste und Sorgen vergessen sein, so als wären sie noch nie richtig von Bedeutung gewesen.


    "Hallo, Samantha-san..."


    Erschrocken drehte sich Samantha um und sah den ganz in schwarz gekleideten Mann, dessen portugiesischer Designeranzug makellos ohne eine einzelne Falte auf seinem schlanken Körper lag. Unter der Sonnenbrille waren deutlich seine asiatischen Gesichtszüge zu erkennen.


    "Wer sind Sie?"


    Es vergingen knapp 10 Sekunden, in denen der Mann nichts entgegnete, sondern nur auf Samantha herab sah. Dann antwortete er...


    "Ich bin Hitori Szara."


    "Aber ich kenne Sie nicht, Mr. Szara..."


    Während er antwortete, blickte er auf's Meer hinaus.


    "Doch, Samantha-san. Sie kennen mich sehr, sehr gut."


    Nach diesen Worten hob er langsam seine Hände und zeigte Sam seine Handflächen, die im Zwielicht der untergehenden Sonne fast die gleiche Farbe wie die Strandkörbe hatten. Es war Blut, und es schimmerte noch leicht feucht!


    Voller Angst sprang Samantha auf, und in dem Moment öffnete sie die Augen. Sie war daheim. In ihrer Wohnung, ihrem Bunker...


    Es war nur ein Traum...


    Samantha's Herz machte einen grossen Satz, als ohne Vorwarnung auf einmal ihr Handgelenktelefon losklingelte, welches auf dem Kästchen neben dem Bett lag.


    Du dummes Mädchen, es ist doch nur das Telefon, nur das Telefon...!


    Nachdem Sam sich selbst getadelt hatte, fühlte sie sich gleich etwas besser. Auf dem Telefon war auch die Uhrzeit zu erkennen: Es war halb-vier...


    "Boswell hier."


    "Ah, Samantha, ich bin es, Tony. Tut mir leid, wenn ich so spät, ähh, ich meine so früh bei Dir anrufe, aber da gibt es etwas sehr dringendes, und ich möchte, dass Du das übernimmst. Du hast mir doch letztens gesagt, dass Du ein wenig knapp bei Kasse bist, oder?"


    "Das sagte ich, ja..."


    "Also, hör zu, ich habe da ein Päckchen. Es ist nicht gross und passt in jede Handtasche. Dieses Päckchen muss so bald wie möglich nach Kingston. "


    "Kingston, Jamaica?"


    "Nein, Kingston, Alaska!"


    Einen Augenblick lang war Samantha verwirrt, aber dann fiel ihr wieder ein, dass Tony manchmal einen sehr trockenen, fast unmerklichen Humor besaß, der denjenigen, die ihn nicht so gut kannten, schwer zu schaffen machen konnte.


    "Natürlich meine ich Jamaica, das war ein Witz, Sam. "


    "Tut mir leid, aber mein Sinn für Humor liegt noch im Bett neben mir. Wie komme ich dorthin? Per Flugzeug oder per Schiff?"


    "Ich habe für Dich bereits einen Flug gebucht. Er startet um 8.30 von Seattle-Ost. Die Zollformalitäten sind bereits geklärt, man wird Dich nicht filzen, weder in Seattle noch in Kingston. Allerdings solltest Du auch darauf achten, dass Du nicht wie eine Ein-Mann-Armee rumläufst, falls nämlich irgendeinem anderen Zollbeamten als dem, den ich bestochen habe etwas auffällt, könnte es gut sein, dass man Dich gesondert untersucht. "


    Samantha war absolut klar, dass Tony mit diesem Kommentar auf ihre Versessenheit auf Militärwaffen- und Taktiken anspielte. Einmal hatte Tony Samantha erzählt, wie er in den Konzernkriegen als Feldsanitäter für HanseTec diente. Irgendein Angestellter von Tony hatte Samantha damals erzählt, dass er seit dem Augenblick, in dem er aus der Wüste zurück kam, keine Waffe mehr in der Hand gehalten hätte.


    "Geht klar, Tony, auch wenn ich es schade finde, dass ich meinen Panzer nicht mitnehmen darf..."


    Tony grinste kurz und redete dann weiter:


    "Das Päckchen ist für einen Mr. Cooper, der sich gerade dort in der Nähe befindet. Gib ihm seine Lieferung, und er wird Dir im Austausch einen Datenchip mit Informationen geben. Diesen bringst Du mir dann zurück, wobei das mit dem Chip nicht besonders eilig ist, das Päckchen jedoch schon. Ach ja: Mr. Cooper ist beim C.I.A. der UCAS, also komm ihm nicht blöd, ansonsten locht er Dich ein, oder schlimmer..."


    Samantha hatte das Gefühl, als ob Tony langsam zum Punkt kommen würde...


    "... bei dem ganzen springen für Dich 15.000,-- NY raus. Die Hälfte bekommst Du vorher, den Rest nach Deiner Rückkehr und Erhalt des Chips. Der Flug dorthin und wieder zurück ist sozusagen ein kleines Geschenk von mir. Da es nicht eilt, wenn Du diesen Cooper erst mal gefunden hast, kannst Du Dir ruhig ein paar Tage Urlaub gönnen, es würde Dir bestimmt gut tun. "


    "Wie erkenne ich ihn?"


    "Ich übermittle Dir gerade eine Bilddatei mit einem Photo von ihm. Das Erkennen dürfte eigentlich kein Problem sein. Nach meinen Informationen hält er sich gerade noch in der Nähe von Kingston auf. Er hat sein Büro in der Lower Seaside von Kingston Town selbst, dort kann man Dir bestimmt Informationen über seinen Aufenthaltsort geben, sollte er dort nicht erreichbar sein.
    Ach ja, hier ist seine Telefonnummer."


    Auf einmal verschwand das warme Lächeln aus seinem Gesicht. Tony machte einen Augenblick Pause, bevor er wieder ansetzte:


    "Samantha, ich muss Dir noch etwas sagen. Hör mir jetzt gut zu: Ich habe Grund zur Annahme, dass Cooper in irgendeiner Form in den Mord an Deinem Sensei verwickelt war. Auf jeden Fall weiß er etwas darüber, jedoch glaube ich nicht, dass er Dir antwortet, wenn Du ihn direkt darauf ansprichst..."


    Das war mal eine Überraschung. Das machte das ganze zu mehr als bloss einem simplen Run. Mein Meister...


    Und dieser Traum erst...


    "Samantha, geht es Dir gut? Du bist ein wenig blaß, oder liegt das am gedämpften Licht?"


    "Es ist nichts..."


    "Wenn Du es sagst... Hast Du vielleicht noch irgendwelche Fragen...?"

    "Ich dachte immer, es gibt keine Draaaaaaaarrrrggggghhhh...!!!" (Letzte Worte eines Trolls vor seinem Feuertod...)

  • -Sam-


    Passt in jede Handtasche? Da sollte ich mir wohl erstmal eine besorgen


    Zuerst mal wäre es interessant zu wissen, wo der Haken an der Sache ist. 15 Riesen für einen einfachen Kurierjob? Klingt mir etwas dubios. Ich bin aber auf jeden Fall dabei.


    Ich gähne herzhaft, strecke mich und versuche, einen klaren Kopf zu bekommen.


    Nicht wie eine Ein Frau Armee? Dann werde ich Dir nachher noch das Katana von Meister Yamamoto zur Aufbewahrung geben. Du weißt, dass es mir sehr wichtig ist. Ich hoffe mal Deine Quelle ist zuverlässig.


    Schnell mache ich mir einige kurze Notizen. Auf den Taschensekretär ist auch kein Verlass. Second Hand Ware eben.
    Da vertrau ich besser auf handschriftliche Aufzeichnungen.
    Ich notiere mir Telefonnummer und Adresse des Empfängers.


    Woher weiß ich, welchen Zollbeamten Du bestochen hast Tony? Was kannst Du mir über Jamaica erzählen? Worauf muss ich achten, außer dass ich Cooper nicht auf die Füße treten sollte? Kannst Du mir über ihn nähere Informationen geben?


    Hast Du meine Aurüstung schon vorrätig, um die ich Dich gebeten hatte? Du weißt schon, der Schalldämpfer für die Predator und die 10 Shuriken?
    Besprechen wir dass, wenn ich bei Dir bin.


    Mein Blick wendet sich zu meiner Uhr.


    4.37 UHR???? Och nee. jetzt ist ja meine ganze restliche Nacht im Eimer. Ich hasse Eilaufträge. Außer sie sind gut bezahlt. Und das scheint dieser nun mal zu sein.


    Nachdem das Telefonat mit Tony bendet ist und ich hoffentlich alle näheren Informationen habe, stehe ich mühsam auf.


    Ich hasse Montage. Besonders lange Montage. Die bereits um halb fünf beginnen. Um die Zeit geh ich normalerweise ins Bett. Zumindest seit mein Training gewaltsam beendet wurde.


    Um die Müdigkeit zu vertreiben statte ich meiner Dusche erstmal einen Besuch ab. Wenigstens habe ich hier eine eigene, auch wenn die ganze Bude sonst nix taugt.


    Heute ist es das erste mal, dass es mich nicht stört, wenn das Wasser nach zwei Minuten kalt ist. Immerhin bin ich jetzt einigermaßen wach.


    Nachdem ich nun etwas wach bin, kann ich auch schnell einen Happen futtern. Nach einem Blick in den Kühlschrank entscheide ich, dass es wohl meiner Gesundheit nicht zuträglich wäre, die Reste, die dort langsam wieder lebendig werden, zu verputzen.


    Dann frühstücke ich eben nachher bei Tony. Wenn er mich schon aufweckt, kann er mir auch ein Frühstück spendieren.


    Noch immer nicht 100%ig wach beginne ich, meine Sachen für die Reise zu packen.


    Nachdem noch etwas Zeit ist, nutze ich die Zeit, um mich etwas zu sammeln. Nach etwa 15 Minuten breche ich meine Meditaion jedoch wieder ab. Mir spukt immer Meister Yamamoto durch den Kopf. Er hat mich gelehrt, wie wichtig die Harmonie von Geist und Körper ist.
    Ich werde seinen Mörder zur Strecke bringen. Und wenn es mich das
    Leben kostet.

    Erschrocken öffne ich meine Fäuste wieder. Bei dem Gedanken daran, hatte ich sie so fest geballt, dass es nun schon fast weh tut.
    Nachdem ich meine Sachen gebackt habe, mache ich mich auf den Weg zu Antonios Pizza- & Pastaservice.

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie nicht behalten, sondern muss sie auf Anfrage zurückgeben.


    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

  • @ Cybergurke


    So wie es aussieht, hat das mit dem Peilsender funktioniert. Deine Drohne war etwa 2 bis 3 Meilen südlich von eurer Position, als sie den Sender verliert. Anscheinend wurde die Drohne nicht von der Polizei erfasst...

    "Ich dachte immer, es gibt keine Draaaaaaaarrrrggggghhhh...!!!" (Letzte Worte eines Trolls vor seinem Feuertod...)