[IP] Blue Mountain Blues

  • Die Darsteller:


    Machnog-Morb alias Allan Storm, Troll
    Zero 666 alias Ben, Ork
    Cybergurke alias Nastus Kranter, Elf
    Sir Vival alias himself, Zwerg
    Kenny alias Turandot, Elfin


    :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:


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    Es war eine laue Sommernacht in Kingston. Durch das geöffnete Fenster konnte Agent Cooper auf den Strand sehen, wo sich ca. 50 Jugendliche und Teenager zum Groove der Ragga-Musik gerade in Extase tanzten.


    Diese verdammten Kids!


    Sie haben keine Ahnung, von der Welt um sie herum! Sie sind so naiv, so leichtgläubig. Gepaart mit Übermut, Alkohol und anderen Drogen, sind sie ein gefundenes Fressen für Verbrecher jeder Art. Mir nichts, Dir nichts können Räuber, Diebe, Mörder, Vergewaltiger und was-weiss-ich-nicht-noch-alles aus dem Dunkel brechen.


    Mein Sohn war damals auch hier...


    Mein Sohn...


    Einen Augenblick wirkten Coopers Augen feucht und unendlich verzweifelt. Louis Mosfit, stellvertretender Leiter des Einsatzteams hier auf Jamaica sah seinen Vorgesetzten einen Augenblick voller Mitleid an.


    Es war hart, seinen Sohn zu verlieren. Es war damals dabei gewesen, als es passierte, ebenfalls unter der Führung von Agent Cooper:


    Unter den feiernden Partygästen vor 3 Jahren hatten sich auch einige gesuchte Subjekte gemischt, hinter denen das FBI der UCAS her war.


    Falschgeldpresser und Mörder, die damals von Cooper den ganzen Weg vom Freistaat Kalifornien bis hierher nach Kingston, Jamaica verfolgt wurden.


    Aber es ging etwas schief, und Coopers 19-jähriger Sohn ertrank in seinem eigenen Blut, als eine Kugel aus der Browning des Bosses der Organisation seinen rechten Lungenflügel zerfetzte...


    Seitdem war er nicht mehr derselbe. Er würde niemals das höhnisch grinsende Gesicht von diesem schwarzen, glatzköpfigen Bastard vergessen, als Cooper schreiend vor Leid neben seinem Sohn zusammen sank.


    Erst das Verschwinden eines FBI-Kollegen vor zwei Wochen hatte ihn wieder auf den Plan gerufen. Es war seine Handschrift. Das war ganz sicher...


    Coopers Lippen bewegten sich, aber sein Kollege Mosfit konnte keinen Ton verstehen, von dem was er sagte:


    "Setzebou jr., der Tag Deines Todes rückt immer näher. Ich werde Dich töten. Und ich werde es geniessen..."


    In dem Moment betrat ein weiterer Mann das Zimmer im 1. Stock des Hotels.


    "Sir, wir haben da etwas, was sie interessieren könnte. Es ist ein Notruf, eingegangen vor ein paar Minuten bei der Polizei in Kingston. In dem besagten kleinen Kaff spielt sich wohl eine Menge ab..."


    Nach dieser Nachricht schien Cooper aus seiner Lethargie zu erwachen.


    "Wieviele?"


    "Sir, es sind 4 Streifenwagen, 1 Huey Polizeihelikopter und ein SWAT-Kastenwagen mit - grob geschätzt - etwa 6 Mitgliedern. "


    Cooper sah Mr. Fish mit zusammengekniffenen Augen an. Leise, fast nicht zu verstehen, sagte er dann zu ihm:


    "Seit wann schätzen wir beim F.B.I.? Möchten Sie, dass ich mal ihre Pension schätze, die sie Muttersöhnchen sowieso nicht verdient haben?"


    Mr. Fish wurde weiss im Gesicht...


    "Nein, Sir. Bitte, ich meine..."


    "Verschwinden sie..."


    "Aber Sir, es tut mir leid, ich..."


    Cooper's Nerven waren am Ende. Und dieser Vollidiot gab ihm gerade den Rest. Mit einer schnellen und flüssigen Bewegung, die aussah, als wäre sie schon tausendmal geübt, holte er seine Desert Eage 7.1A aus dem Halfter und hielt sie Mr. Fish an den Kopf...


    "Sofort raus hier, bevor ich mich vergesse..."


    Ohne ein Wort zu sagen, verliess der Untergebene mit flotten Schritten das Zimmer.


    Etwa 15 Minuten lang sprach keiner von beiden ein Wort. Weder Mosfit noch Cooper. Beide sahen sie aus dem Fenster und hingen ihren Gedanken nach.


    "Ist es diesmal endlich soweit?", fragte Mosfit.


    Leise antwortete Cooper:


    "Ja, es hat bereits begonnen..."


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    "Ich dachte immer, es gibt keine Draaaaaaaarrrrggggghhhh...!!!" (Letzte Worte eines Trolls vor seinem Feuertod...)

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  • @ Nastus, Ben, Sir Vival (& Renegade)
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    @ Nastus


    Eine Explosion war aus Richtung MORANT CITY zu hören. Ein genauerer Blick auf die Stadt offenbarte nun die brennende Kirche. Der obere Teil des Glockenturms brach zusammen und die Trümmer fielen auf die Strasse, auf der sich immer noch der Mob in Richtung Süden (in eure Richtung) bewegte.


    Nastus Snoozer (so hiess sie doch, oder?) übertrug das Bild auf die Monitore von Dir und Sir Vival, die per Funk verbunden waren.


    Die schwarze Limousine fuhr in Richtung Nord-West auf der Bundesstrasse. Es sah so aus, als würde die Limousine wieder zurück zur Plantage und dem Sitz von Setzebou jr. fahren.


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    @ Sir Vival & Ben & Renegade


    Sir Vival sitzt in seinem Wagen und harrt der Dinge, die noch kommen mögen. Ben und Renegade stehen neben dem Wagen, weil sie ja noch vor ein paar Augenblicken auf den anrasenden Van geschossen haben, der sich inzwischen überschlagen hat, und abseits im Strassengraben liegen blieb. Von den Insassen bewegte sich keiner. Entweder waren alle tot oder bewusstlos...


    (OOC: Was nun? Habt Ihr die Karte noch? Wisst Ihr, wo Ihr hinwollt?)


    :?:

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  • @ Allan Storm


    Mit leichten Schritten ging es nach draussen, wo ein alter Friedhof zu erkennen war. Im Gegensatz zu dem miefenden Tunnel war es herrlich wieder frische Luft zu atmen.


    (Mit Hilfe Deines Geistes machst Du Dich auf dem Weg. Es gibt drei Möglichkeiten: Entweder konnte man den Wanderweg, bzw. den Trampelpfad durch den Dschungel nach Süden nehmen, was Dich wieder näher zur Stadt MORANT CITY bringen dürfte.
    Eine andere Möglichkeiten ist am Strand entlang Richtung Westen oder Osten zu laufen. Richtung Westen müsste - wenn dich Dein Orientierungssinn nicht total verarscht - die Residenz von Setzebou liegen. Was in Richtung Osten liegt, weisst Du nicht.
    Etwa 20m von Dir entfernt ist auch noch ein kleines Ruderboot für zwei Personen zu entdecken, sprich gerade gross genug für einen Troll wie Dich. )


    :?:

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  • Ich sichere meine Kanone und steige zurück zu Vival in den Wagen:


    Ich würde sagen, wir sehen zu, dass wir land gewinnen. Irgendwoanderhin, nur nicht hierbleiben


    Zuviel Staub; zuviel Dreck; zuviel üble Burschens. Das fühlt sich gar nicht gut an ...

    Das Leben ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die 100 %ig tödlich endet !!

  • Nastus:


    Ich stelle die aktiven - und damit Ortbahren - Sensorensysteme meiner Drohnen ab.
    "Schnell in den Dschungel! Ich habe ein paar Meter weiter einen alten Pfad nach Westen entdeckt. Dort können wir diese verfluchte Straße verlassen. Danach sollten wir sehen, dass wir uns Richtung Norden, zum Anwesen von unseren speziellen Freund Setsebou Jr durchschlagen können."


    Ich versuche abzuschätzen, wann die Polizeieinheiten unsere jetzige Position erreichen.


    „Hat einer von euch eine Brandgranate oder ähnliches? Dann könnten wir ihre Infrarotsystemen erst mal mit etwas anderen außer den Motoren unserer Fahrzeuge beschäftigen?“


    Dabei lasse ich schon mal den Motor an und fahre in Richtung des Dschungelpfades.


    [OP: Soweit ich mich erinnern kann, hatte ich den Pfad – in der Form – noch vor dem Server-Crash entdeckt.]

  • Allan Storm


    Ahhh... Endlich raus hier! Wohin jetzt?


    Ich blicke in Richtung Westen.


    Dich Arsch krieg ich noch. Aber nicht jetzt. Es wäre selbstmörderisch da einfach so wieder hinzugehen. Ein Plan muß her und Unterstützung! Auf bald!


    Bevor ich mich hier verlauf - entweder zurück nach Morant City und von dort aus weiter nach Kingston oder mit dem Boot weiter.


    Krampfhaft versuche ich mich zu erinnern wo der Fluß langführt. Immerhin hatte ich mir einiges Material über die Insel angeschaut.


    Auf jeden Fall werde ich mich nicht nochmal allein mit diesen Leuten anlegen. Mein Auftrag hieß 'finde die Kleine' und das habe ich! Hmm... Er wird die Leiche haben wollen...

  • Hm, ne Brandgranate ? ...


    Nein, aber ne Idee!!


    Ich suche aus dem Fahrzeug herraus eine Stelle, die hart und gleichzeitig entzündlich (oder zumindest von was brennbaren bedeckt ist).


    [OC: mein Plan ist es, meine Schrotflinte, geladen mit Big D's Rache in diese Richtung zu entsenden, in der Hoffnung, dass sich so einiges entzündet!! :2gunfire: :onfire: Wenn ich was passendees entdecke mach ich Scheibe runter und schiesse; ein, wenn nötig zwei oder gar drei Mal.]

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  • @ Down 2 Zero


    Vielleicht 30 Meter entfernt siehst Du einen riesigen, vertrockneten Baumstumpf, an dem sich noch ein paar ziemlich dornige Hecken schmiegen.


    Mit zwei gezielten Schüssen gelingt es Dir, den Stumpf in Brand zu setzen. Durch die Heckscheibe kannst Du erkennen, wie die Hecken jetzt auch von den kleinen gierigen Flammen erfasst werden. :twisted:


    Das sollte die Idioten eine Weile beschäftigen...


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    @ Sir Vival


    Auf Deinen Schirmen ist abzulesen, dass die Bullen nicht mehr weit sind.


    Innerhalb von wenigen Minuten werden sie uns entdecken, wenn uns nichts einfällt, oder wir keine Deckung finden, die die Hitzestrahlung der Autos abschirmt.


    Fast wärst Du erschrocken, als sich aus dem hinteren Teil der Fahrergastzelle zwei Schüsse lösen.


    Dieser Ork zündelt wohl gern...


    Na ja, schätze das mit der Ablenkung könnte auch ohne Brandgranate funktionieren...


    Mit dem Ansatz eines Lächelns fährst Du Nastus hinterher. An einigen Passagen musste Nastus ganz schon rudern, die Strasse war alles andere als vernünftig ausgebaut.


    Damit ist meine Karre klar im Vorteil. Es geht halt nix über Allrad...

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  • @ Nastus Kranter


    Bevor Du Deine aktiven Sensoren abstellst, lässt Du den Computer noch schnell die geschätzte Ankunftszeit der Bullen ausrechnen:


    Der Helikopter wird bestimmt schon in ca. 3 - 4 Minuten hier eintreffen, die zwei Kastenwägen und der Jeep dürften noch ungefähr 10 Minuten unterwegs sein - d. h. wenn sie unterwegs auf keine Hindernisse stossen. :lol:


    Danach ist erstmal Ruhe auf Deinem Radar. Die Feuer in der Stadt sind noch wahrzunehmen, allerdings trübt das die detailliertere Ansicht von Morant City und der näheren Umgebung der Stadt.


    Der Helikopter dürfte in spätestens zwei Minuten wieder mit den passiven Sensoren zu erfassen sein. Das gleiche gilt aber auch umgekehrt...


    So schnell, wie Du es vertreten kannst, ohne gleich eine Deiner Achsen zu verlieren, bretterst Du in den schmalen Weg abseits der Strasse Richtung Westen.


    Du bekommst noch mit, wie sich hinter Dir - aus dem Wagen von Sir Vival - zwei Schüsse lösen, die eine deutliche Leuchtspur hinter sich herziehen. Kurz danach stand irgendwas dahinten in Flammen. Ein Busch oder ein kleiner Baum oder so...


    Sie versuchen offensichtlich, unsere Ortung durch die Polizei durch irgendwelche andere Wärmequellen abzulenken. Das könnte uns ein paar Minuten verschaffen.


    Ob das reicht...?

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  • @ Allan Storm


    Wenn Du Dich richtig erinnerst, dann sollte der Fluss Richtung Südwesten ins Landesinnere führen. Der Weg hingegen gerade nach Süden, Richtung Stadt.


    (OOC: Welche Richung darf's denn sein...? :D )

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  • Glücklich darüber, dass es wenigsten so gefunzt hat, wie es sollte, ziehe ich meine Waffe wieder ins Auto und lade die beiden Kugeln nach.

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  • Nastus


    Ich schaue mich nach einer feuchten Senke, einen Graben, Tümpel oder ähnlichem um. Habe ich etwas dergleichen gefunden, halte ich und hohle ein paar Decken aus dem Laderaum (mit denen wickle ich normalerweise meine Drohnen beim Transport ein). Ich mache sie feucht und lege sie dann über meine Motorhaube und mahne Vival an dasselbe zu tun.
    „Dies sollte die Infrarotstrahlung abschirmen. Am besten wir verhalten uns jetzt ganz still und warten bis die Bullen vorbeigezogen sind.“
    [OP: Natürlich nur alles Gesetz dem Fall, ich finde ausreichend Feuchtigkeit (hoff)]

  • Allan Storm


    Hmm, nicht das ich wasserscheu wäre, aber ich glaube ich bin besser zu Fuß.


    Mit ein paar schnellen Schritten bin ich beim Boot. Ich schaue es mir an und gucke, wie es angetrieben wird. Falls ein paar Paddel da sind, die brauchbare Schlagstangen abgeben, klaue ich eine.


    Wie auch immer: danach schlage ich den Weg Richtung Süden zur Stadt ein. Im Laufschritt (aber mit Heimlichkeitsoption und aktiven Lauschlappen)!

  • @ Nastus Kranter, Sir Vival und Ben


    Als Ihr gerade den Polizei-Helikopter auf den passiven Sensoren erkennen könnt, fällt Nastus ein Bach auf, der sich Richtung Norden schlängelt. Das Flussbett ist in etwa 1m tief, der Wasser selbst vielleicht 40 cm. Der Flusslauf ist 2,50 breit und mit Ufergrässern und Moos bewachsen, dort wo das Wasser nicht mehr hinaufreicht. Wie durch einen Zufall ( :D ) befindet sich unweit von euch entfernt eine Mulde, durch die man mit den Autos auch in den Bach kommt, ohne Angst um sein Auto zu haben.


    Durch das Blätterdach über euch ist das Geräusch von Rotoren zu hören, weit entfernt ist die Polente wohl nicht mehr...


    Rasch werden die vorhandenen Decken und Handtücher nass gemacht. Die Kärren werden in den Bach gefahren und abgestellt. Nachdem die Autos so gut es ging, abgedeckt wurden, bleibt nur noch zu hoffen, dass den Bullen vorher nichts aufgefallen ist, und sie nicht anfangen, westlich der Stadt im Wald zu suchen.


    Zur Plantage von Setzebou sind es schätzungsweise 4 - 5 km, bis zu seinem Wohnsitz etwa 6 - 7 km.


    Die passiven Sensoren erfassen jetzt nun auch die Kästenwagen und den Jeep, die gerade die Strasse zur Stadt entlang fahren. Einer der Polizeiwägen stand noch am Waldrand. Schätzungsweise haben die als erstes Bekanntschaft mit den Nägeln auf der Strasse gemacht...

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  • @ Allan Storm


    Das Paddel ist zu kurz, um es als Stangenwaffe zu verwenden. Allenfalls als knüppelartige Hiebwaffe zu verwenden...


    Zügig geht es dann Richtung Stadt. Ein wenig abseits des Weges schlängelst Du Dich zur Stadt. Nach ca. 20min kannst Du über den Bäumen das Schimmern über der Stadt sehen.


    Da stimmt doch irgendwas nicht!


    Das Schimmern stammte von Feuer, das war sonnenklar. Aber warum brannte die Stadt?


    Waren die anderen merkwürdigen RASTA PIRAT - Gäste noch dort? Haben sie vielleicht den Brand verursacht? Oder hat man sie selber angezündet?


    Fragen über Fragen... Als hätte ich mit meinem Auftrag nicht schon genug Stress... !


    (OOC: Es sind mittlerweile weniger als 2 km bis zur Nordgrenze von MORANT CITY...)

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  • Ich bleibe in meinem Auto und versuche mich so leise wie möglich zu verhalten (Dürfte dank RAS-overwrite nich so schwer sein) Ich schalte alle unnötige Elektronik ab um EM-Felder zu vermeiden und beobachte die gegner weiterhin über die passiven sensoren (die ich nich ausgeschaltet habe)...


    Bitte, seit doch so gut und irgnoriert uns einfach!

  • @ Nastus, Sir Vival und Ben


    Der Helikopter kreist in grösser werdenden Abständen über der Umgebung von Morant City. Nach etwa 10 bis 15 Minuten dreht der Helikopter wieder ab und fliegt Richtung Süden weg.


    Es sieht so aus, als hätte man euch bis jetzt noch nicht entdeckt, auf jeden Fall machte niemand anstalten, in eure Richtung zu fahren.


    Auf den passiven Sensoren sind nun weitere Fahrzeuge zu sehen, die ebenfalls aus Richtungs Süden auf die Stadt zufahren. 4 oder 5 grössere LKWs.


    Der Feuerschein der brennenden Häuser in der Stadt war mittlerweile gut über den Baumdächern erkennbar. Da sind wohl noch ein paar andere Gebäude mit in Brand geraten, sieht so aus, als ob bald nix mehr von dem Kaff übrig wäre...


    (OOC: Nastus und Vival, was geht eigentlich mit euren Drohnen? Sind die gerade irgendwo unterwegs, oder habt Ihr eure Drohnen wieder bei euch?)

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  • Allan Storm


    Als ich das Feuer sehe, halte ich an und hocke mich erstmal hinter den nächsten großen Baum.


    Ach... , nichts als Ärger mit der Jugend.... Was zum Geflügelten ist da wieder los?


    Ich unterbreche meine Beobachtungen nur kurz, um einen kleinen Gesang anzustimmen, der mir nach kurzer Zeit die zweifelhafte Freude der Gegenwart eines Watcher-Geistes (St.1) beschert.
    Dieser bekommt den Auftrag sich ungesehen beim Piraten und in einem gewissen Umkreis (ist eine Meile zuviel?, kenne mich nicht aus!) von dort umzusehen, spätestens aber nach einer Viertelstunde zurückzukehren, um berichtzuerstatten.
    Erfahrungsgemäß lasse ich den Kleinen seinen Auftrag solange wiederholen, bis zumindest die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass er es sich auch merkt...


    Dann Begebe ich mich wieder unter den Schutz der Unsichtbarkeit (St.2) und schleiche ein wenig näher (Betonung auf Schleichen und ein Wenig).