Beiträge von thestor

    Dass es in den USA praktisch niemals Koalitionen gibt, liegt einfach daran dass es effektiv nur zwei Parteien gibt.
    Die eine hat logischerweise die Mehrheit, die andere Partei nicht. Die stärkere Partei hat die Mehrheit und absolut keinen Grund eine Koalition einzugehen.


    Und den Präsidenten wählen die Amis ja direkt, der mit den meisten Stimmenw wird Potus ("President of the United States"), die anderen werden es nicht.


    Nader zieht übrigens die meisten seiner Stimmen eher aus dem linken Spektrum, anscheinend wird er sogar von einigen Konservativen unterstützt, die hoffen dass seine stimmen Kerry fehlen werden. Wäre das Ergebnis Beispielsweise Kerry 40%, Nader 15% (nur zur Anschaulichkeit) und Bush 45%, dann würde Bush die Wahl gewinnen.


    Man sollte übrigens nicht einfach denken, dass Kerry auch nichts anders machen wird, so ein Präsident kann schon einen grossen Unterschied machen. Zugegeben, im Irak IST der Karren wirklich schon halb im Dreck versunken, trotzdem kein Grund zum Fatalismus.

    Bloss keine Quote für deutsche Musik!
    Wenn lieber eine Quote für gute Musik.


    Ich höre nicht oft Radio, aber was ich zu den schlechtesten Sachen zähle die da kommen, sind miese Abklatsche mittelmässiger englischer Lieder.
    Ihr wisst doch man behält die Melodie bei, und irgendwer singt das ganze auf Deutsch nach, mit üblem Ergebnis, weill zum einem die Stimme im Vergleich zum original nichts taugt, und zum anderen der deutsche Text in diesem Fall peinlich ist.


    Und ich glaube kaum dass eine Deutsch-Quote zu besserer deutscher Musik führen würde. Eher fürchte ich dass wir uns NOCH mehr Songs von irgendwelches Idioten aus RTL Casting-Shows anhören müssen.

    SCs als Polizisten, mit ein wenig Fantasie ist da fast alles möglich find ich...


    Wie schon gesagt von searcher of Truth für Ballerfreunde gibt es die SEKs und Co, wenn man hingegen sowas wie verdeckte Emittler macht dürfte die Grenze zu Shadowrunnern schon verschwimmen.
    "Freie Mitarbeiter", die pro Auftrag bezahlt werden, und bei denen man nicht gross nach dem wie fragt... das wären wiederum Shadowrunner.


    Es gibt ja nicht nur die offizielle Polizei, von Staaten und Kons, es gibt ja auch Nachbarschaftswachen, ein szenario wäre das die Bewohner eines Abschnitts der Barrens zusammenlegen und die SCs als Sicherheit mieten.

    Also hier ist mal der Hintergrund eines Riggers den ich mir mal gebastelt (aber nie eingesetzt) habe. Ich hoffe das ist halbwegs plausibel für einen hochgerüsteten, trotzdem aber Schattenlaufenden Rigger:

    Der gute Samuel Brooklyn (wer errät woher der Name herkommt?) war ein Fahrer der Mafia (in der CAS). Zunächst noch unvercybert, waren seine fahrerischen Qualitäten einfach unübersehbar, und er wurde systematisch aufgerüstet. Am Ende hatte er exzellente Hardware, und machte Jobs mit potentiell hohem Risiko, die für seine Familie aber wichtig/einträglich waren (Was es genau war? Er arbeitete für die Mafia, nicht für die Auskunft!).
    Das Ende kam bei einem Routine-Job. Er sollte einen dumm-dreisten Sohn des Don aus dem Land schmuggeln, der hatte es geschafft sich ein paar arge Probleme aufzuhalsen.
    Eigentlich ein ganz simpler Job, aber Samuel wurde dafür genommen, weil es dem Don wichtig war das sein Sohn auch heil durchkommt.
    Diesmal jedoch rannte Samuel völlig überraschend in eine dicke Patroullie, die Mafia hatte zwar beste Kontakte zur Polizei, aber das Militär übersehen.
    Brooklyn hatte alle Hände voll zu fliehen, in einem Panikanfall warf er Ballast ab...
    Er türmte mit seiner Ausrüstung und dem Fahrzeug nach Seattle, gerade soweit reichten seine Geldreserven noch. Jetzt sucht er eben nach Jobs, muss aber schattige nehmen, denn sobald sein Name irgendwo, irgendwie auftaucht...

    Die Arsenal-Regeln in Sachen Zweitwaffe, da bin ich nicht ganz durchgestiegen. Ich hätte mir eine Alternative überegt, und würde gerne eure Meinung dazu hören:


    Beim Kampf mit zwei Waffen
    - würfelt man mit der niedrigsten Fertigkeit der verwendeten Waffen
    - erhählt man einen -1 Modifikator auf die Nahkampfprobe (weil es einfacher ist mit wenigstens einer Waffe zu treffen)
    - sinkt das Powerniveau des eigenen Angriffs um 2 (weil man nicht so kräftig zuschlagen kann als wie wenn man sich auf eine Waffe konzentrieren könnte)
    - erzielt der Verteidiger bei seiner Ausweichprobe wenigstens halb soviele Erfolge (abgerundet) wie der Angreifer, darf sich der Verteidiger aussuchen welche Waffe ihn trifft, ansonsten der Angreifer (damit nicht Trolle mit Claymors in eienr Hand, und einem Stein in der anderen anrücken, wer mit Schwert und Dolch kämpft sollte aber darüber nachdenken den Dolch zu vergiften... :twisted: )

    Bist du etwa überrascht?


    Wie hiess es in dem Lied der Ärzte, "Aus dem Tagebuch eines Amokläufers":
    "Marcel Reich-Ranicki, den kann der Teufel hohlen,
    das meistverkaufte Buch in Deutschland ist von Dieter Bohlen"


    Das einzige was mir Angst macht ist, welche Steigerungen an derartigen Büchern und Filmen uns die Zukunft bringt.


    Hmmm.... Insofern ist Shadowrun da extrem unrealistisch. Die ganzen SimSinns da waren ja direkt richtig hochwertige Kulturprogramme, wie "Karl Kommbatmage", im Vergleich zu dem was eigentlich in 50, 60 Jahren sein müsste (DAS wage ich mir gar nicht vorzustellen!).

    Natürlich soll Shadowrun ALLEN Beteiligten Spass machen, ansonsten gibt es für die, die sich nur dabei langweilen/stressen ja keinen Grund weiter mit zu machen.


    SL Eingriff in Charakter-Erschaffung... das ist meiner Meinung nach eine verdammt heikle Sache...


    Einerseits, wenn ich an Gestaltwandler mit ihrer Regenerationsfähigkeit denke... die können wirklich die ganze Spielbalance zum Teufel jagen.
    SOETWAS sollte man schon vebrieten dürfen.


    ABER: Es sollte nicht so sein wie mein Meister damals bei DSA (wir waren auch noch Kinder, zur Entschuldigung), wo ich einen "weißen" Magier spielen musste, das ist schon demotivierend.


    Klar macht ein Zyklop für einen heimlich-und-sneaky Run Schwieirgkeiten, wenn einer aber deswegen einen anderen Char spielen muss...
    Da sollte man wirklichlieber zusehen dass man eine Möglichkeit findet, dass auch ein Zyklopen spielbar ist.

    Hallo, Toa hat mich auf einige Fehler bei meiner ersten Umfrage hingewiesen, also kommt jetzt dieselbe Umfrage in diesmal hoffentlich richtigem Gewand (hoffentlich!).


    Die Frage ist, benutzt ihr die erweiterten Nahkampfregeln aus dem Arsenal 2060/Cannon Companion?
    Ich meine damit die ganzen Kampfkünste (Karate, Kung-Fu, Aikido, Ninjutsu, u.v.m.) mit ihren jeweiligen Techniken (Fusstritt, Wirbeln. Fussfeger, Voller Angriff). Das geht ja GANZ gewaltig über das simple auf Nahkampfwürfeln hinaus, ich wudnere mich ob das etwas viel auf einmal ist.

    Nun, mit Magie betriebene Kampfjets wären doch an und für sich das einzige was Öko-Nationen wie einige NAN-Staaten oder gar Amazonien verwenden dürften nach ihrere eigenen Ideologie...


    Übrigens, die Feuerelementare die den Kampfjet betreiben... richtig lustig wird das erst, wenn es einem Magier gelingt die zu übernehmen, "Schubausfall" ist dann noch das geringste Problem. :twisted:

    Nun, man könnte natürlich auch argumentieren, dass man beim Wechsel des Kampfstils sich auch mental neu ausrichten muss, dass sind ja nicht nur ein paar isolierte Kniffe (behaupte ich jetzt mal) sondern eben eine komplette KampfKUNST.
    Insofern finde ich es durchaus gerechtfertigt eine einfache Handlung für den Wechsel zu verlangen, obwohl ich persönlich eher sagen würde dass das einfach so geht.
    Jede Runde sollte das so regeln wie sie es für richtig hält. :)


    Ob das auch die Barbie von dem einen Poster hier meint? :wink:

    Ich meine hier halt nicht KIs als SC, man kann ja auch keine Geister als SCs haben (nach offiziellen Regeln...), der Verbündete wird vom Meister gespielt, und so hätte ich das auch beim Agenten gedacht.


    @Rotbart
    Naja, das ist wohl Ansichtssache, ob eine KI sich rasend schnell bewusst wird oder erst allmählich reift... da es sowas ja nicht bei Agenten gibt sondern nur bei diesen S-Ks haben die bei SR offiziell wohl ncihts dazu gesagt.


    Aber selbst WENN ein Agent sich schnell zu einer eigenen Persönlichkeit entwickelt, ist er nciht ziemlich jung und unerfahren? Alles woran er sich erinnern kann ist diesem Decker zu Diensten zu sein, er hat keine Hormone, die im plötzlich sagen er soll Agentinnen nachjagen, ja er hat nicht mal unbedingt einen Selbsterhaltungstrieb! Obwohl der sicherlich angebracht wäre...
    Worauf ich hinaus will, was sind die Ziele eines selbstständigen Agenten? Ich glaube da kann es durchaus eine GROSSE Vielfalt geben...

    Ich will trotzdem noch eine schlechte Idee abgeben:


    Mit Mana kann man sicher Energie erzeugen... man kann Feuerbälle und Blitzschläge damit in die welt setzten.


    Fusionskraftwerke sind sicherlich effizienter und billiger... aber wohl auch zu gross.


    Wie wäre es mit buchstäblich magischen Kampfmaschinen? Kampfjets und Kampfhubschrauber mit verankerten "Leveitieren-Spürchen"?
    Oder man baut anstatt einer Jet-Turbine ein paar Feuerelemenatare ein, die für den nötigen Antrieb sorgen.


    Hmmm... könnte eine Horde Wasserelementare ein Uboot nicht schön geräuschlos bewegen?

    Entschuldigung ich habe mich besch*** ausgedrückt (dürfte ich solche bösen Wörter hier ausschreiben?)


    Ich meine "umschalten" im Sinne von:
    Charakter kämpft gerade mit Karate oder so, und setzt dann auf einmal seine Akido-Fertigkeit für einen Wurf ein, oder wechselt halt einfach auf eine andere erlernte Kampffertigkeit.


    Beherrschen tut er beide, die Frage ist ob er sich geistig neu-orientieren muss oder ob er sozusagen seine gelernten Kampfstile wiuld durchmischen kann.

    War bei den Zeiss-Sets nicht auch übliche Cyberware zu reduzierten Kosten drinnen? Wäre mir neu dass da neueartige Cyberware drinnen wäre, muss wohl nochmal nachsehen.

    Rotbart van Dainig hat folgendes geschrieben:

    Zitat

    Das ist nunmal eine KI.
    Sobald aus 'es' 'ich' wird jagt die Lawne los


    (irgendwann muss ich richtig zitieren hier lernen...)


    Es macht eben NICHT "schnipp" und aus "ES - dem Agenten" wird "ICH - Die KI"
    Ich würde es mir so vorstellen dass der Agent sich seiner selbst nur langsam bewusst wird. Am Anfang seines seins ist er einfach selbstständiger als eer sein "dürfte" als simples Programm.

    Hmmm.. wie wäre es denn mit "Filter-Sets", eine Kombo aus Luft-, Blut - und "Eingenommene Toxine" Filtern? Speziell für Leute die häufig in schlimm vergiftete Gegenden müssen.


    Oder ein Reaktionsset, wo neben Verstärkten Reflexe / Reaktionsboostern noch ein paar Einheiten Reaktionsverstärkung dabei sind? Die Sammies werden sich darum prügeln!
    Blöd nur, wenn bei einem Set mit Reflexboostern keine Trigger dabei waren, laesst sich ja nicht nachträglich einbauen... :twisted:

    Hier gleich mal eine Umfrage:


    Benutzt ihr die erweiteretn Nahkampfregeln?


    Und Frage ohne Umfrage, ein Cahrakter der mehrere Kampfkunststile lernt, würdet ihr sowas überhaupt zu lassen, und wenn ja, ihn nach belieben "umschalten" lassen, oder mit Einschränkungen (wie, "umschalten" auf andere Kampfkunst kostet eine einfache/komplexe Handlung)?

    Ohoh, da habe ich aber etwas angerichtet (ich war derjenige, den Skyrock ganz am Anfang zitiert hat, glaub ich)...


    Okay, Zeit dass auch ich meinen Senf dazugebe, in Sachen "Mehr Optionen für mundane Charaktere":


    Agenten von Deckern (womit alles anfing): Was ich mir vorgestellt hätte wäre, dass der Decker jede Menge Zeit mit seinem Agenten verbingt (während derartige Programme bei Konzernen eher stupide schuften wie die Lohnsklaven), er ihn persönlich ständig modifiziert, und so es möglich ist dass der Agent einen "Sprung" HIN (!) zu eigenem Bewusstsein entwickelt.
    Ich rede NICHT (ich wiederhole: NICHT, NIIIIIIIICHT) von einer vollwertigen KI! Ganz und gar NICHT! Eher ein "normaler" Agent, der aber beginnt, "selbstständig" zu handeln, oder seine eingegebenen Befehle anfängt freizügiger zu interpretieren als er sollte.
    Kann nützlich sein, wenn der Decker von LoseStar gefasst wurde, und der Agent anfängt eine Freilassung herbeizu-manipulieren.
    Kann ein wenig schlecht sein, falls die Mafia den Decker gekidnappt hat, und der Agent es für eine gute Idee hält, den Dreck über diese Jungs, dien der Decker zuvor gesammelt hatte, zu veröffentlichen....


    Ich sehe das vornehmlich als eine Möglichkeit ein paar interessante Situationen entstehen zu lassen. Ich will nicht die Verbündeten der Magier imitieren. Man sollte derarrtige Agenten auch deutlich anders ausspielen!
    Zum Beispiel mag der Agent irgendwann gar versuchen "seinen" Decker zu töten (wer versteht schon einen Agenten?), befiehlt der Decker ihm aber sich herunterzufahren, führt der Agent das brav aus, denn in seinem Programm stand "sagt Decker, "fahr dich herunter", initiere Shutdown". Schließlich ist der Agent "nur" ein Programm, seine Programmierung ist für ihn keine Empfehlung oder so, er IST diese Programmierung.


    Bei Drohnen mit eigenen (hochstufigem) Robohirn könnte theoretisch ähnliches passieren, vor allem wenn der Rigger die Drohne ständig und über einen längeren zeitraum neu programmiert und optimiert.


    In beiden Fällen sollten SL und Spieler das absprechen. Will der Decker mal sehen was der Agent mit seiner neuen Fähigkeit macht sich selbst grundlegendst umzuprogrammieren, oder will der Decker den Agent an der kurzen Leine halten und ungewöhnliche Entwicklungen (die zumindest am Anfang die Leistung des Agenten eher reduzieren) sofort entfernen? In letzterem Fall gibt es natürlich keinen (halb-)selbstständigen Agenten.


    Bei Cyberware, was ich mir persönlich wünschen würde wäre ein Cyberherz. Irgendwelche regeltechnischen Vorteile hätte ich nicht konkret im Sinn, es ist mehr, nun, EIGENTLICH ist das Herz auch nur ein Haufen spezialisiertes Muskelgewebe, aber gerade das Herz durch ein Cyberimplantat zu ersetzten denke ich könnte sich seltsam anfühlen... entmenschlichter?

    Die Idee find ich nicht schlecht, so lange man dafür sorgt dass sdie SC KI nicht übermächtig ist...
    Reizen würde mich es schon, die Idee gefällt mir vor allem wohl, weil ich die Otakus nie besodners gemocht habe, wegen diesen Vorschriften wie man sie spielen soll (autistisches Kind, kaum soziale Fähigkeiten, blablabla), einzigartig im SR Universum (zum Glück).


    Zu beachten hat man halt wie die KI es mit Matrix-Kampf macht. Sie darf (natürlich) nicht übermächtig sein, kann sich aber auch nicht ausstöpseln. Wenn die KI einfach so verschwinden kann, wäre Matrixkampf arg ungefährlich für sie, falls nicht, wäre der Matrixkampf aber wiederum brandgefährlich, da müsste man einen goldenen Mittelweg finde, irgendwie dass "Kampf entziehen" sich ein bisschen dauert und die KI zu sehr beschäftigt als dass sie allzeit bereit sein könnte.


    Was ich persönlich bisher überlegt hätte... ihr kennt ja die "Verbündeten" Geister, die sich ein Magier erschaffen klann...


    Könnte ein Decker nun sehr viel Zeit und Liebe ( :?: ) in einen Agenten investieren um ihn zu einer Art abgeschwächten KI zu machen?
    Ich weiss das laut Regelwerk für eine KI midnestens ein dicker Semi-Autonomer Knowbot und eingie Jahre Laufzeit vonnöten wären, aber nur mal als Gedanke, dass halt ein solcher Agent für den decker ungefähr das wäre, was ein Verbündeten-Geist für einen Magier ist.