Beiträge von VOID

    "Skyrock" schrieb:


    Automat Kalashnikov ist keine Firma? *wunder*


    Um das zu wissen reicht es ja eigentlich es zu lesen. ;)
    Wenn Zigarettenautomat keine Firma ist, dann ist Kalashnikovautomat vermutlich auch keine. ;)
    Die Firma, die heute die aktuellen AK-Serien baut heisst Izhmash und zu Zeiten der Sovietunion gab es in der Sovietunion auch keine Firmen, sondern lediglich Entwicklungs- und Produktionskombinate. Daher kann es auch keine Firma namens Kalashnikov gegeben haben. ;)


    "Skyrock" schrieb:


    Das RPK HMG zieht sich aber schon seit mehreren Editionen durch.


    Das ist falsch. Das RPK HMG ist neu seit der dritten Edition.


    "Skyrock" schrieb:

    Zumal es nicht von Fanpro erfunden wurde, sondern von FASA.


    Wer fremde Fehler durchschleift macht sie zu seinen eigenen Fehlern. ;)

    "Toosoon" schrieb:

    Ich bin nicht "DER EXPERTE" aber zum Thema Qualität deutscher Waffen und Kalashnikov fällt mir ein, dass ich mal gehört bzw. gelesen habe, dass der Scheißer für sie Russenschleuder das deutsche STGW 44 (oder so) gerade mal ein bisschen verbessert hat.


    Da würde er dir Scheisser vermutlich sagen, dass das erstens falsch ist und zweitens eine ausgesprochen unfreundliche Art ist über ihn zu sprechen. Also lassen wir das Spielchen mit den Kraftausdrücken lieber, denn ich nehme an, dass dir das genausowenig gefällt wie mir. ;)
    Es gibt gewisse Parallelen zwischen dem AK47 und dem MP/StG44, aber es ist nur ein Gerücht, das Kalashnikov direkt vom MP/StG44 kopiert hat. Inspiration hat es sicherlich gegeben, wenn auch vermutlich nicht so direkt, wie du es nahelegst.


    "Toosoon" schrieb:

    Es gibt genügend Gerüchte im Netz die man toll hätte weiterentwickeln können. Z.B. die von den Österreichern entwickelte Flechette Mun. (nicht im Sinne von SR üblichem Kleinschrot sondern Nadelgeschosse, die größer und länger sind)


    Oh ja... Das wäre ganz toll gewesen. Glaub nicht alles was du liest und liess mehr bevor du irgendwas glaubst. ;)


    "Toosoon" schrieb:

    für 70 % der Zeichnungen gehört meiner Meinung nach den Autoren immer noch der Arsch versolt.


    Die armen Autoren. Die müssen die Prügel dann an die Zeichner weitergeben? :lol:


    Einige der Bilder (IMO sogar der Grossteil) sind schon bemerkenswert traurige Qualität, aber dafür hat natürlich niemand Prügel verdient. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die meisten der Bilder ja nicht von Profis gemacht wurden. Sauer sein kann man eigentlich nur auf den verantwortlichen Redakteur, denn der trägt für die Qualität des Produkts natürlich letztlich die Verantwortung.

    "Teiwaz" schrieb:

    Mich würd mal interessieren, wie lange ihr braucht um einen Char zu erstellen mit allem was dazugehört


    Hm... Also ich brauche dazu eigentlich selten länger als 1-2 Wochen. Aber nur, wenn ich das alleine mache. Wenn ich als SL mit einem Spieler einen Charakter mache, dann dauert das selten länger als 1-2 Nachmittage.

    Das Bild vom G61 ist tatsächlich recht anständig. Die Proportionen sind zwar etwas misslungen, aber insgesamt ist es okay. Da sind dann tatsächlich die Werte das Hauptproblem.


    Und das es mit dem G61 und dem G12 zwei G11 Plagiate gibt... Naja... Was soll man denn von Leuten erwarten, die Kalashnikov für eine Firma halten und eine Waffe die sogar "leichtes Maschinengewehr" heisst (nur eben auf russisch) als schweres MG einordnen? :wink:


    Sowas kann schonmal vorkommen und gehört eher zu den kleineren Übeln. Bei dem Preis des Arsenals kann man allerdings weitaus besseres erwarten.

    Man sollte sich einfach nur Gedanken darüber machen, was es für den Charakter bedeutet dieses und jenes Implantat zu haben. Wenn man eine Datenbuchse hat, Hochleistungsgelenke, oder ein Retinadisplay wird es keine nennenswerten Auswirkungen geben, aber Cyberhände, Cyberaugen und Cyberwaffen sind da ein ganz anderer Schuh. Da aber jeder Mensch einzigartig auf sowas reagiert kann man dafür nur schlecht konkrete Regeln machen.


    Man kann schlieslich von guten Spielern auch erwarten, dass sie sich über sowas Gedanken machen. Der geistig stabile, nette und charmante Cyberkiller ist dann ja doch ein recht wenig überzeugendes Charakterkonzept. Wenn man sich alleine mal Gibsons Molly anschaut merkt man schnell, was für psychologische Folgen alleine Cyberaugen haben können und mit den psychologischen Folgen einer Cyberhand sind Kham, Luke Skywalker und Dirk Montgommery ja in guter Gesellschaft.

    "Blackspell" schrieb:

    1. Der durchschnittliche Ertrag
    Wie viel Geld und Karma bekommt/verteilt ihr im Schnitt für einen Auftrag?


    Festgehalt von 12.000 HKD im Monat und Steuerbefreiung. Keine Karmazuteilung.


    "Blackspell" schrieb:

    2. Zusammensetzung der Gruppe
    Ganz einfach. Aus welchen "Charakterklassen" setzt sich eure Gruppe zusammen?


    4 fürs Grobe, eine Netrunnerin, ein Adept, eine Schamanistin und ein Techniker.


    "Blackspell" schrieb:

    3. Macht der Charaktere
    Mit was für Ausrüstung zieht eure Gruppe los?


    Je nach Einsatz und Operationsziel. Bei Cyberware ist Alpha bis Betaware Standard.


    "Blackspell" schrieb:

    4. Gefahrenlevel der Aufträge


    Sehr unterschiedlich. Ermittlungsarbeit und Beschattungen sind eher harmlos, während Razzien und gezielte AT-Operationen recht riskant werden können. Von den politischen Verwicklungen jetzt einmal abgesehen.


    "Blackspell" schrieb:

    5. Individuelle Änderungen am Hintergrund


    Etwa 95%


    "Blackspell" schrieb:

    6. Optionale und Hausregeln
    Der Punkt zu dem man vielleicht am meisten schreiben kann. Welche Richtlinien bzw. Änderungen habt ihr bei der Charaktererschaffung oder dem Würfelsystem? Gibt es Metavarianten, Guhle, Gestaltwandler oder Drakes in eurer Gruppe? Verwendet ihr selbstgemachte Regeln für bestimmte Spielbereiche? Lasst ihr mache originale Regeln außer Acht?


    Wir benutzen zu etwa 95% andere Regeln und andere Würfel. Einige Mechanismen sind änlich.


    Ach Mist... Ich habe grad festgestellt, dass ich eigentlich garnicht mehr SR spiele. 8)

    "Maxwell" schrieb:

    Naja.. als damals das Arsenal 2060 rauskommen sollte, wurde ein Aufruf an die Spielergemeinde gemacht, dass sie doch bitte Bilder zu den Waffen zeichnen sollen.
    Naja wenn sich die ganzen guten Zeichner nicht melden muss man eben das beste daraus machen und die Bilder nehmen die man bekommen hat.


    Man hat sich damals bewusst dazu entschieden bestimmte Communities nicht zu fragen. Dummerweise ausgerechnet die, in denen sich eine Menge Kompetenz zusammengerottet hatte. 8)


    "Maxwell" schrieb:

    Also ich finde das deutsche Arsenal weitaus besser als das englische, besonders wegen den Bildern und dem wahnsinnig geilen Shadowtalk.


    Naja... "wahnsinnig geilen Shadowtalk" habe ich im Arsenal nicht gefunden. Nur einige Kommentare, die inhaltlich so himmelschreiend dümmlich waren, dass mir regelrecht schlecht wurde. Das ist dann wohl Geschmacksfrage.


    "Maxwell" schrieb:

    In die Ares Alpha Combatgun dürfte ne Menge Muni reinpassen da das Kaliber extrem klein ist, das Magazin im Vergleich zu heutigen Sturmgewehren riesig ist, vom äusseren her. (siehe HK G36)


    Du willst, dass ich mich totlache. Das ist gemein.
    Natürlich schätze ich nur ab, aber ich kann das mit +/- 10% Genauigkeit einschätzen und das ist angesichts der entsprechenden Gesetzmäßigkeiten bereits eine ganze Menge. Das Ares Alpha ist da sogar verflucht gut geeignet, denn es ist ein Design von Mike Jackson und der Mann hat eine Menge Ahnung von dem was er zeichnet. Technisch durchaus überzeugend und das sogar bei detaillierter Betrachtung. Okay, die Werte sind Mumpitz, aber dafür kann ja Mike Jackson nichts. Aufgrund ausgesprochen guter Zeichnungen eines ausgesprochen guten Zeichners kann ich allerdings eine ganze Menge Schlüsse über Funktionsweise und Interna der Waffen ziehen.


    "Maxwell" schrieb:

    Und die Mikrogranaten für den Granatwerfer sind weitaus kleiner als eine 12 Gauge Patrone. Wie Rotbart sagte.. das was du machst sind nur Abschätzungen und keine exakten Werte.


    Mikrogranaten sind kleiner als 12 Gauge Schrotpatronen? KLEINER? Na dann rüste ich doch eine Enfield AS-7A auf Granatpatronen um, verschiesse salvenweise Granaten und es passt sogar noch mehr Munition rein? Kürze ich die Reichweite von 300m auf 200m und es passt noch mehr rein? Salvenbegrenzer raus und ich hätte dann eine 60-100 schüssige, vollautomatische Waffe, die mit jedem abgefeuerten Schuss ein bis zu 10 Meter durchmessendes Gebiet mit Tot und Vernichtung zwischen 10-15S Schaden ohne Einberechnung der Überlappung und Stagingregeln eindeckt.


    Selbst optimistisch (extrem optimistisch mit irgendwelchen kranken Drogen zum Nachhelfen) würde ich mich bestenfalls dazu herablassen zu sagen, dass Mini-/Microgranaten ab Kaliber 20x60 halbwegs machbar und wirkungsvoll sein könnten. Unter 18,5mm zu gehen wäre absolut aberwitzig.

    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Interessant - auf Basis eines zwei-dimensionalen Bildes?


    Du brauchst dich da nicht zu schämen. Die meisten Laien denken, das sowas irgendwie schwierig wäre. Es gibt aber genug indizien. Besonders bei Waffen. Der Lauf beispielsweise ist rund und daher genauso tief wie hoch. Hinzu kommt die Grösse des handgriffs und die Anordnung der Bedienelemente. Anhand solcher Indizien kann man die Dimensionen sehr präzise ermitteln.


    Davon abgesehen täuscht du dich allerdings, denn ich habe ein dreidimensionales Bild des Ares Alpha zur Vorlage genommen und nicht nur das 2D Bild aus dem FoF. 8)

    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Wenn das auf derselben These wie zum Streifen des MGL beruht, sollte man das nocheinmal stark überarbeiten. ;)


    Naja, ich habe das Ares Alpha einfach als 3D Model nachgebaut und dann geschaut wieviel Platz die Munition beanspruchen würde. Die Patronen passen in zwei Reihen nichtmal dann in das Magazin, wenn es weder Feder, noch Abschlussverjüngung hat und ob da 8 Granatpatronen vorne reinpassen ist fragwürdig, wenn da noch nichtmal 8 Schrotpatronen 12 gauge drin Platz hätten. Nichtmal 3 um genau zu sein.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Ganz abgesehen davon, daß das Alpha irgendwie nicht wirklich komplett auf einem internen Magazin beruht - also warum sollte alle Munition ins Gehäuse? 8)


    Die Munition passt nicht sinnvoll in den gesamten physikalischen Raum, der in der Waffe auch nur entfernt dafür zur Verfügung stehen könnte. Gut, vielleicht ragt auf der linken Seite ja noch ein riesiger Streifen raus, aber das sähe dann reichlich scheisse aus und wäre extrem unhandlich. Wie gross eine Werfergranate in etwa ist kann man ja am Laufdurchmesser sehen und am Vergleichsbild, dass sich früher beim MGL-12 und MGL-6 fand. Zumal Granaten ja nicht kleiner als Pistolenpatronen sein können. Sonst könnte man ja auch Granatpistolen mit 16+1 Schuss bauen. ;)

    Werte, Aussehen und Beschreibung sollten einfach zusammen passen und in die Welt passen. Das Aussehen einer Waffe orientiert sich stark an ihren Eigenschaften, welche sind an den Anforderungen orientieren, woran sich wiederum die Beschreibung orientieren sollte. Keine Waffe ohne einen Absatzmarkt und kein Markt ohne Bedürfniss. Das sie dann auch technologisch nicht unbedingt hinter der heutigen Realität herhinken sollten ist IMO auch klar und eine Menge Waffen bei SR sind geradezu rückständiger Müll, während andere vollkommen unglaubwürdiger Quatsch sind.


    Btw: Wollt ihr mal sehen, wie ein Ares Alpha mit 42 Schuss und 8 Schuss Granatenwerfer aussieht? Extrem lustig. Da passt nichtmal dann die Munition in die Waffe, wenn ausser Munition nichts im Gehäuse ist. :lol:

    Naja, bei den Bildern im Arsenal liegt die Ungenauigkeit leider weit jenseits +/- 10%. Bei einer Menge Waffen hat das Bild nichts mit den Werten, oder der Beschreibung zu tun und zeigt manchmal einfach vollkommen andere Waffen. Hypothetisch funktionstauglich sind davon fast garkeine und das genau das nicht unmöglich zu realisieren ist kann ich schlieslich guten Gewissens behaupten. :-({|=

    Dikote ist plasmatisch aufgedampfter Kohlenstoff. Es ist trotz der naheliegenden Analogie keine echte Diamantschicht und die Temperaturen, die beim Aufprall diverser Geschosstypen auftreten reichen durchaus, um einen Teil dieser Beschichtung abzudampfen. Man darf dabei nicht vergessen, dass die auftretende Hitze proportional zur Härte der Panzerung ist, denn je schneller und härter das Geschoss gestoppt wird, desto mehr Reibungs- und Druckhitze entsteht. Kohlenstoff-Plasmabeschichtungen reagieren ausserdem ausgesprochen schlecht auf Verformungen ihres Untergrunds. Das wiederum (Verformung) ist das Funktionsprinzip jeder Panzerung. Wenn die Panzerung nicht nachgiebt (Fasern weichen zurück, Keramik bricht), dann wirkt sie nicht und wird einfach durchschlagen. Ist sie dadurch zu stabil, dann ist das nur solange gut, bis sie tatsächlich einmal durchschlagen wird, denn dann steht sie so unter Spannung durch die aufgesogene Energie, dass sie fast explodiert. Bestenfalls zersplittert sie dann komplett. Das bezieht sich natürlich immer nur auf einzelne Angriffe und summiert sich nicht.


    Letztlich ist Dikote bei Körperpanzerung nur bei schweren Panzerungen sinnvoll, sehr teuer und nicht haltbar. Panzerung ist dazu da kaputt zu gehen und nicht den Träger zu überdauern. :wink:

    FASA. Die dummen Klishees sind von FASA. So einen Schwachsinn hat noch nichtmal FanPro mit der ADL fabriziert, wie der Hirnriss, den FASA mit Japan verbrochen hat. Es sind nunmal Amerikaner, die über Japan schreiben und dabei mit jeder Zeile beweisen, dass sie keine Ahnung von der Welt jenseits Wisconsin/Illinois haben. :wink:

    So oder so ist es weit mehr, als der Sexualtrieb, der Männer von Frauen unterscheidet. Eher sogar genau das weit weniger als vieles andere. Von daher finde ich genau diese Assoziation eigentlich relativ seltsam. Whatever.

    "Operations" schrieb:

    Die Tatsache dass ich meist männliche Menschen spiele hat nichts mit Fantasielosigkeit oder mangelndem Rollenspiel zu tun, sondern ist einfach ne Gewohnheits und Identifikationssache.
    Der Charaktertypus liegt mir am nächsten.


    Naja, da liegst du nicht ganz richtig. Tatsächlich heisst es, dass du ein schlechterer Schauspieler bist, als vielleicht irgendein anderer Rollenspieler und Schauspieler, der das ohne Probleme kann, aber der entscheidende Punkt dabei ist: Ist das ein Problem? Bist du deswegen ein schlechter Spieler und hast doofe Ohren? Ich denke nicht. Ich denke, dass es manchmal schon ausreichend erfreulich ist, wenn jemand weiss, was er NICHT spielen kann und sollte, als wenn jemand es nicht weiss und macht. ;)
    Wäre ja auch komisch, wenn jeder alles könnte.


    "Operations" schrieb:

    In meinen übrigen Systemen (Vampire und Demon) ist diese Geschlechter- Frage relativ egal. Vampire sind nicht an Sex interessiert und Dämonen haben eh kein Geschlecht bis sie sich nen Wirtskörper suchen...


    Ich merke es läuft doch irgendwie wieder alles auf Sex zurück...


    Sonderbare Argumentation. Also meinst du wirklich, dass die durchschnittliche Messermieze mehr Sexualität hat, als der Urtyp der weiblichen Feuchttraumsagengestalt: Der Vampir? Fantasien von erotischen Kerle, die sich an den Hälsen von Frauen festsaugen sind nicht zuletzt mit ein Grund für den Erfolg von Vampire und Vampire sind vieles, nur nicht asexuell. Dracula hast du vermutlich nicht gelesen. :wink:

    Schau dir mal den Schaden an, dem man in einem brennendem Haus ausgesetzt ist. Dazu ist kein direkter Feuerkontakt nötig und der Schaden ist pro RUNDE! Da ist man selbst in schwerer Feuerschutzpanzerung extrem schnell abgefackelt. Schneller jedenfalls als ein Büschel Stroh. :wink:

    Arg... Ja, diese Option ist regeltechnisch nützlich, aber irgendwie schreit jede Faser meines Körpers, bei diesem Konzept. Das ist so irrsinnig hirnverbranter Schwachsinn, dass sich die Naturgesetze aufbäumen müssten, um den Author dieser Regel zu verschlingen.


    Entweder ein Taser wirkt, oder er wirkt nicht und entweder etwas ist isoliert, oder es ist nicht isoliert. Was für eine abartig hohe Leistung soll ein Taser auch haben, um das Opfer mal eben kontaktfrei zu zappen? Entweder die Nadel hat Kontakt, oder eben nicht. Fast getroffen bringt nunmal nichts.


    Wenn ich Immunität gegen Taserpfeile und Giftnadeln will, dann bekommt die Panzerung eine Titanfolie verpasst. Das hat sowiso fast jede gute Schutzpanzerung als Stichschutz. Die mögliche Isolierung und deren abgestufte Stärke von der Panzerungsstufe des Kleidungsstücks abhängig zu machen ist sowiso schrecklich kurzsichtig. Dann müssten vollständig isolierte Kleidungsstücke ja irrwitzig gut gepanzert sein.


    Für Feuerschutzanzüge ist das lustig. Da müsste man schwere Militärpanzerungen mit maximalem Feuerschutz nehmen, damit Feuerwehrleute ein paar Minuten in einem brennenden Gebäude überleben können und das ohne direkten Feuerkontakt. 8O

    "Strelok" schrieb:

    Also ich habe die Dinger aus "Schattenlichter" - das was noch SR 2.01 war (und also eigentlich was "offizielles" - nicht aus dem I-Net. Und die haben es vermutlich von woanders her, aber wohl doch aus einer offiziellen Veröffentlichung). Und wenn eine einfache Gesichtsmaske immerhin Stoßpanzerung (also auch gegen Explosionen) 1 bringen kann, weiß ich nicht, was UNBEDINGT dagegen spricht. Ok, man kann es halten wie man will (aber es ist jedenfalls nicht auf meinem Mist gewachsen...).
    Vielleicht haben sie es ja auch geändert.


    Du meinst vermutlich nicht Schattenlicher, sondern Schlagschatten. Da stand so EINIGES an Ausrüstung drin, was nicht Kanon war UND es ist ein altes Fanpro-Buch. Damit ist es schonmal fast automatisch kein Kanon, undurchdacht und fragwürdig. ;)