Beiträge von taube Nuss


    "Ich höre immer wieder das Wort Ritual. Wie muss ich mir das vorstellen. Zeichnen sie mit Kreide Muster um die Leiche oder bemalen sie die Leiche oder was machen sie da?"



    "Ich werde mir Ihr freundliches Angebot einmal durch den Kopf gehen lassen. So für umsonst eine Vorlesung zu bekommen, dass ist kein Angebot was man alle Tage bekommt."

    Schon ein wenig entspannter und deutlich neugieriger antwortet Katharina:


    "Wie genau kann Ihnen Nekromantie dabei helfen herauszufinden, wie jemand gestorben ist? Ich kenne mich ein wenig mit Medizin aus und weiß, wie Leichenbeschauer arbeiten. Aber das was sie andeuten, will sich mir nicht so recht erschließen."


    Die Elfe nippt wieder an ihrem white Russian und lächelt unverbindlich.


    "Kann man denn so einfach in eine Vorlesung ohne als Student registriert zu sein?"


    //Nekromantie?//


    Bei Katharina stellen sich die nicht vorhandenen Nackenhaare auf und ein kalter schauer läuft ihr über den Rücken. Verlegen lächelnd zieht sie ihre Hand zurück und fragt.


    "Sie sind doch nicht etwa jemand, der die Totenruhe stört?"


    fragt sie verhalten und mit leicht entsetztem Unterton nach. Man muss keine Aura lesen können um ihr anzusehen, dass sie das nicht leiden kann. Wenn die Elfe als Heilerin eins nicht leiden kann, dann wenn man die Lebenden quält und die Toten nicht in Ruhe lässt. 'Was tot ist, dass soll auch tot bleiben.' lautet ihr Motto.

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    Während die Anderen drinnen verbissen kämpfen, kümmert sich die kleine Elfe und die beiden Verletzten, die draußen ein Stück vom Gerhana entfernt auf dem Boden liegen. Mit Rettungsdecken sorgt sie dafür, dass die Leute nicht weiter Nass werden und auch nicht auskühlen. Immer wieder wandern ihre Blicke zum Gerhana und zu den verdammten Kötern. Ihr ist absolut nicht wohl in ihrer Haut. Nicht nur das sie befürchtet diese Köter würden jeden Augenblick wieder aufstehen. Nein, es könnten ja auch noch neue hinzu kommen. Die Verletzten zu bewegen, dass kommt fürs erste nicht in Frage. Sie sind gerade mal stabil und das soll auch so bleiben. Zudem ist sie nicht so stark, dass sie die Beiden tragen könnte.


    //Ich brauche etwas Brennbares.//


    kommt es ihr in den Sinn. Aber was? Die Alkohol haltigen Mittel im Medkit sind zu wenig, um die Leichen der Köter in Brand zu setzen. Und durch den Regen ist hier alles erdammt nass. Gut, es dauert eine Weile, bis die Feuchtigkeit in Holz usw. eindringt. Also wo liegt Holz?


    //Wenn ich hier in der Nähe etwas trockenes Holz finde, dann kann ich ein Feuer machen und die Köter drauf schmeißen. Ich hoffe das die sich nicht wieder aus der Asche erheben können. All zu weit kann ich mich aber nicht von den Verletzten entfernen.//

    Katharina schaut neugierig zum Neuankömmling. Wieder mal ist es jemand den sie nicht kennt.



    Gibbs kann gerade noch einen Schritt zurseite machen als die Tür des Teehauses auffliegt und eine junge Dame im Abendkleid an ihm vorbei fliegt.

    "Meine Studenten haben recht, ist ein nettes Plätzchen."


    Sie Nimmt ihren Drink und schlendert zu Gibbs rüber. Elegant gleitet sie auf einen der freien Barhocker neben Gibbs.


    "Guten Abend. Ich kam nicht umhin zu hören, dass sie sagten 'meine Studenten'. Darf ich fragen was sie unterrichten? Oh und ich heiße Katharina." Sie reicht dem bisher für sie fremden Mann die Hand zum Gruß."


    Für alle mit Astralsicht

    //Wow, wenn Blicke töten könnte, dann wäre ... Moment mal, Blicke können töten. Zumindest muss ein Magier sein Opfer immer sehen oder so. Na was für ein Glück, dass Lucy keine Magierin ist. Das wird nachher bestimmt ein großes Gezeter geben. Was bin ich nur froh, nicht in Dorians oder Dracas Haut zu stecken. Beziehungskisten sind bei Runs immer gefährlich.//


    Der Norm schüttelt diese Gedanken ab und widmet sich wieder seiner Aufgabe. Um Lucy nicht noch mehr aufzuregen versucht er sich so zu positionieren, dass sie Dorian und Draca nicht mehr im Blick hat. Es reicht ja, wenn er die Beiden sehen kann.


    //Puh, hier ist es aber ganz schön voll geworden. Und zum Teil scheinen sich die Leute recht gut zu kennen.//


    Die Russin hält sich erst einmal vornehm zurück und nippt an ihren White Russian.


    "Nun nicht jeder hier am Tisch vermag deutsch zu sprechen. Ich bin zwar auch zweisprachig aufgewachsen, aber deutsch war nicht dabei. Ich bin Katharina." Stellt sie sich jetzt der Runde um den Pokertisch vor. Dann wendet sie sich an Late.

    "Verzeihen sie bitte meine Neugier, ist das etwa Marokkanische Minze?"


    Die Elfe zieht ihren Stuhl etwas zurück, dass Late mit ihrem Stuhl mehr Platz hat.

    Als Ihr White Russian gebracht wird, bedankt sich die Elfe bei der Bedienung. Das der Biker mit dem Helm auf dem Kopf verschwindet ist ihr nur Recht. War schon ein komischer Type. Kommt rein, baut seine Knarre auseinander und wieder zusammen, bestellt was ohne es zu trinken, redet mit keinem außer der Bedienung und Olga und zahlt dann für Leute aus einem seltsamen Grund. Nachdenklich schüttelt sie den Kopf, bevor sie sich wieder den Pokerspielern zuwendet.


    Als Tucker seine aktuelle Hand aufgibt und sich aus der derzeitigen Runde heraus zieht, nutzt Katharina die Gelegenheit. Sie wartet noch ab, bis er den Troll gegrüßt hat, dann wendet sie sich an den Cop.


    "Guten Abend Mr. Tucker. Schön sie mal wieder hier zu sehen. Ich wusste ja gar nicht, dass sie Poker spielen können."

    "Ach was. Du kennst das ja. Einmal mit nem Hochdruckreiniger durchgehen und dabei jede Menge Desinfektionsmittel verwenden. Und schon ist die Karre wieder für den nächsten Einsatz bereit. Und wie ich Phil kenne, hat der dem Typen die Reinigung gleich doppelt und dreifach auf die Rechnung geknallt. Und sein wir mal ehrlich, es gibt schlimmeres als nen Besoffenen mit nem gebrochenen Bein. Son vollgeschissner Typ auf Drogen, der dann auch noch austickt, das ist echt die Härte."


    Die Elfe schaut sich mal um, wo ihr bestellter White Russian bleibt.


    "So gut wie unmöglich. Aber nur so gut wie. War mein letzter Einsatz für diesen Tag. Der Type hatte ganz schön einen über den Durst getrunken und ist dann vor ein Auto getorkelt. Hat wohl den Verlusst seines Wagens nicht so gut verkraftet. Man hat der uns den Krankenwagen vollgekotzt."


    Katharina verzieht bei dem Gedanken angewidert das Gesicht.

    "Ich störe dich doch hoffentlich nicht beim spielen?"

    Katharina lacht etwas verhalten. Die doch recht attraktive Elfe zieht sich einen Stuhl heran und setzt sich leicht schräg hinter Johann, so dass er noch in Ruhe Pokern kann.


    "Ja genau das war ja das lustige an dem Abend. 2 Springer, die nicht zur Stammbesatzung gehörten. Was man eben so Glück nennen kann. Ich habe gehört, dass einer von beiden, ich glaube das es der Elf war, später doch ins Krankenhaus gekommen ist. Der ist auf dem Weg nach Hause tatsächlich angefahren worden. Was machst du denn so? Ich habe dich seit dem Tag ja nicht nochmal gesehen?"

    Katharina setzt ihr freundlichstes Lächeln auf.


    "Du bist doch Johann und arbeitest als Rettungssanitäter? Falls ja, dann haben wir uns vor einer ganzen Weile mal im Einsatz gesehen? Das war als die Highway Cops die beiden Typen, die sich ein Rennen geliefert hatten, von der Straße geschoben haben. So weit ich mich erinnern kann war das ein Porsche und ein Maserati. Ich bin damals im 2 Krankenwagen für deine Kollegin eingesprungen. Wie hieß sie noch gleich?"


    "Keine Ursache. Wärst du so lieb mir einen 'white Russian' zu bringen. Danke."


    Als sie mal wieder zum Pokertisch rüber sieht, stutz sie und schaut noch mal genauer hin.


    //Den einen Typen kenne ich doch. Wie hieß der noch mal? James? Jon? Johann. Ja Johann wars glaube ich. Wo habe ich ihn gleich noch mal getroffen? Das war ... nein ... hm ... ach ja bei diesem Crash, wo die Highway Bullen 2 Wagen von der Straße geschoben haben. Mensch das ist aber schon eine ganze Weile her. Ob er sich wohl noch an mich erinnern kann?"//


    Katharina lässt ihren Kram erst mal auf dem Tisch stehen und schlendert zur Pokerrunde hinüber. Sie tippt dem Mann in der schwarzen Cargohose auf die rechte Schulter und sagt:

    "Entschuldige, aber bist du nicht Johann. Ich bins Katharina."


    //Ob er mich erkennt? In der leichten Ganzkörperpanzerung und vor allem mit Schutzhelm der Rettungssanitäter sieht man ja vollkommen anders aus.//

    Als dieser Mr. Drake Lucy in Sichtweite von die Hand um die Hüfte legt, rechnet Fix It mit einem Ausbruch von Dorian. Daher positioniert er sich so, dass Dorian das nicht mehr sehen kann. Das fehlte ihm noch, dass Dorian hier eine Scene macht. Fix It hält Dorian grundsätzlich für professionell genug, um darüber hinweg zu sehen. Aber sicher ist sicher. Sollte Lucy jedoch Anzeichen machen, dass ihr die Berührungen von Mr. Drake missfallen, ist er bereit dem Herren beizubringen, wie man sich zu verhalten hat.


    //Ich muss ihr unbedingt sagen, dass die Anderen hier sind und uns wahrscheinlich bereits gesehen haben.//

    Die junge Russin kümmert sich jetzt ausschließlich um die Kellnerin, welche sich zu ihr an den Tisch gesetzt hat. Wahrsagen ist eine ernste Angelegenheit und zumindest Katharina glaubt daran. Gut sie weiß aber auch, dass sie das wirklich kann. Auch wenn die Kellnerinnen hier schon lange Bescheid wissen, erklärt sie der Dame, was sie zu tun hat.


    Die Kellnerin gießt sich die letzte Tasse Tee ein und trinkt sie mit kleinen vorsichtigen Schlucken fast leer. Wichtig scheint zu sein, dass nichts von den feinen Teeblättern verloren geht. Dann soll die Kellnerin die Teetasse mit wenigen verbliebenen Teetropfen mit dem Uhrzeigersinn im Kreis herum drehen, so dass die Teeblätter am Rand der Tasse haften bleiben. Nach dem dass alles erledigt ist, schiebt die Kellnerin ihre Teetasse zu Katharina herüber. Diese schaut sich die Tasse an und macht dabei ein sehr ernstes Gesicht.


    "Es tut mir Leid das ich dir keine all zu guten Nachrichten mitgeben kann. Du wirst innerhalb eines Monats ein teures Haushaltsgerät kaufen müssen, weil das Alte kaputt gehen wird. Oh Moment mal, was ist denn das? Ein neuer Flirt? Es scheint mir, als wärst du genau der Type Frau, auf den der Verkäufer steht. Manch was draus, Mädchen. Das war es leider auch schon. Mehr gibt das Orakel heute nicht preis."


    Für die astrale Wahrnehmung


    "Vielen Dank. Das ging ja schnell."


    antwortet die Russin erstaunt. Genüsslich und mit vornehm kleinen Bissen macht sie sich über die Piroggen mit Apfelmusfüllung her. Man kann ihr deutlich ansehen, dass es ihr zu schmecken scheint. Derweil schaut sie immer mal wieder interessiert zu den Pokerspielern rüber. Nicht das sie etwas von dem Spiel verstehen würde. Vielmehr interessieren sie die Leute. Der Typ mit der Waffe ist ihr eher unheimlich. Sie kann sich für diese Dinger nicht begeistern. Gleichwohl hat sie mal einen Kurs für Pistolenschießen besucht. Das war aber eher um dem Typen zu gefallen, mit dem sie damals leiert war.


    Dann wendet sie ihren Blick in Richtung Yara:

    //Die habe ich hier noch nicht gesehen. Sieht aus als suche sie wen.//


    Als dann Yaras Blick auf sie fällt nickt sie ihr aus Höflichkeit kurz zu. Danach gießt sie sich eine weitere Tasse Tee ein und bemerkt, dass die Kanne sich langsam leert.


    //Es ist also so weit.//


    Die junge Frau sieht zu Olga rüber und sagt nur:


    "Ich wäre dann soweit."


    das ist das Zeichen das Olga und die Bedienung schon kennen. Jetzt ist die Chance für die Bedienung, diejenige die ihr den Tee zubereitet hat, sich mit einer Tasse an ihren Tisch zu setzen und ihre Weissagung zu erhalten.

    Katharina ist wie immer so in ihr Orakel vertieft, dass sie nichts von ihrer Umwelt mitbekommt. Alles was über den Tisch, an dem sie sitzt und ihr russisches Zigeunerorakel legt, hinaus geht, hat sie vollkommen ausgeblendet. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass sie weder die Ankunft der neuen Gäste, noch die Lokalrunde mitbekommt. Als sie dann nach einiger Zeit wieder aufschaut bemerkt sie, dass sich das Teehaus so langsam füllt. Noch ist genug Platz da, so dass keiner sich an ihren Tisch gesetzt hat.

    //Hm, da drüben spielen sie Karten. Es dürfte interessant sein, was diese Karten so erzählen können. Vielleicht sollte ich da auch mal rüber gehen. Aber fürs erste ...//


    Mit zarter und samtiger Stimme sagt sie zu der Bedienung die vermutlich schon zum 3. mal an ihrem Tisch steht:



    "Könnten sie mir bitte ein paar Piroggen bringen? Heute hätte ich gerne die mit Obst gefüllten. Vielleicht mit Apfelmus?" ein kleines aber aufrichtiges Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht.


    Dann nimmt sie einen weiten Schluck von dem mittlerweile abgekühlten Tee. In Erwartung ihres bestellten Essens räumt sie die Orakelkarten weg.

    Wie immer ist der Service ausgezeichnet.


    "Vielen Dank."


    antwortet die charmante und attraktive Frau mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Sie lässt den den Tee eine Weile ziehen, bevor sie sich davon etwas in die silberne Tasse einschenkt. Die Tasse wird nur zu 3/4 gefüllt. Dann gibt die Frau etwas von dem Zitronensaft hinzu und schwenkt die Tasse vorsichtig im Uhrzeigersinn. Nach dem sie dies mit fast zeremonieller Gründlichkeit und Behutsamkeit getan hat, nippt sie vom Tee und nickt zufrieden.


    "Das ist ein wirklich ausgezeichneter Tee. Vielen Dank Olga." erklingt ihre samtig weiche Stimme. Dann wendet sie sich wieder dem Orakel zu.

    Katharina ist mal wieder in ihrem Buggy unterwegs. Genau wie sie selbst, so ist der Wagen auch ein wenig eigen. So ganz ohne Verdeck und Türen bietet er zur Zeit kaum Schutz vor der Witterung oder verirrten Kugeln. Andererseits sind die vorhandenen Karosserieteile gut gepanzert. Ihre Kleidung ist recht freizügig und eher nicht besonders wärmend. Anderseits trägt die Frau von Welt natürlich Pelzkragen. Das der künstlich ist, ist ja erst einmal zweitens. Wie Olgas Teehaus in Sicht kommt, überlegt sie sich, ob sie dort einkehren soll. Als es eigentlich schon fast zu spät ist, hämmert sie mit ihrem Fuss auf die Bremse und dreht am Lenkrad. Glücklicher Weise kommt niemand durch ihre Aktion zu schaden, als die Reifen des Gefährts gegen den Bordstein knallen. Ob es nun Glück oder können war, dass sei mal dahin gestellt.


    Elegant hüpft die große Frau aus dem Buggy, schnappt sich ihre Umhängetasche und stolziert in das Teehaus. Dabei grüßt sie, wie immer die Geister, die hier für die Sicherheit sorgen. //Alles ist wie immer.// denkt sie noch so bei sich, als sie durch die Tür tritt und sich drinnen einmal flüchtig umsieht. //Ah, den kenne ich. Den auch. Ist nen Bulle, glaube ich. Der da ist neu.// Die schlanke Frau mit der blass-weißen Haut und den gold-blonden Haaren zuckt leicht mit den Schultern und setzt sich an einen der Tische die etwas mehr im dunklen liegen. Dann holt sie aus ihrer Umhängetasche eine alte silberne Teetasse und eine dazu passende silberne Teekanne heraus und stellt diese auf den Tisch. Da sie nicht zum ersten mal hier ist, wissen die Mädels die hier die Leute bedienen, dass sie die Kanne in dieser Kanne echten schwarzen Tee zubereiten und ihr zusammen mit Zitronensaft an den Tisch zurück bringen sollen. ebenso ist der Bedienung bekannt, dass diejenige die den Tee zubereitet sich zu ihr hinsetzen darf, wenn der Tee ausgetrunken ist, um eine Weissagung zu bekommen.


    Wie sie so auf ihren Tee wartet beginnt sie damit ein russisches Zigeunerorakel auf den Tisch zu legen. Die 25 Karten bestehen aus jeweils 4 halben Bildern.

    Fix It gibt seine Beobachtung per Kurznachricht ans Team weiter. Dabei lässt er Lucy außen vor, weil er nicht möchte, dass ihr Handy unnötig klingelt. Zudem sollte es seltsam aussehen, wenn er etwas in sein Handy tippt und es kurz darauf bei seinem Schützling klingelt.


    >>Mrs Draca's und Mr Dorian's Gesprächspartner von der Pferderennbahn ist auch hier beim Rennen.<<


    Wenn dieser Mr. Drace gerade mal wieder mit jemand anderem redet, steckt er Lucy leise die Info, dass Pierre auch da ist.