Beiträge von Kathe

Vandalismus im Shadowiki: Ein neuer User der sich mit dem Usernamen "Stuttgart" angemeldet hat, zerstört den gleichnamigen Stadtartikel [srwiki]Stuttgart[/srwiki]. (Siehe Versionsgeschichte). Bitte diesen User DRINGEND und Infinite sperren.

Ein "zur Ruhe gesetzter Straßensam", der in seiner eigenen Bar in den Barrens (oder einem beliebigen anderen Slum) hinter dem Thresen steht, und seine Sporne als Flaschenöffner zweckentfremdet. Falls er es statt zu einer Spelunke zu einem eigenen WOK-Imbiss oder einer Sushi-Bar gebracht hat, schnibbelt er ggf. auch die Zutaten damit.

"Nemo" schrieb:

Korrektur, ich hatte nur das Inhaltsverzeichnis von 10 Gangs übernommen. Deliquents sind keine Gang.

Was steht denn unter diesem Stichwort im Inhaltsverzeichnis (wenn es keine Gang ist)? - Irgend eine nicht übersetzte Einleitung oder sowas?

Hallo, Papillion, im Shadowiki ist ein akutes Problem aufgetreten: ich habe einen Artikel für die Shadowtalkerin [srwiki]/dev/grrl[/srwiki] angelegt, und nun schmeißt mich das Wiki ständig raus, wenn ich versuche, den Artikel aufzurufen. Bei mehrfachem Zwischenspeichern, während ich an dem Artikel geschrieben habe, gab es überhaupt keine Probleme. - Könntest Du als Admin bitte mal gucken, woran es liegt, und es ggf. auch beheben?

Edit: von hieraus komme ich problemlos auf den Artikel.

Außerdem haben sich unglaublich viele Löschanträge angesammelt, vor allem für Falschschreibungen und unbenutzte Kategorien, die ich leider nicht abarbeiten kann, weil ich ja kein Admin bin.

Mittlerweile werden - auch wegen des (negativen) Feedbacks bezüglich "Quellenlosigkeit" im Shadowiki systematisch die Eigenerfindungen gekennzeichnet. - Im Regelfalle mit einem Satz wie "Diese/r Charakter/Location/ what ever ist eine Eigenerfindung von Benutzer..." - In der Helix wurde diese Variante bislang abgelehnt.

Zumindest MCT muss wohl immer noch Konzernscript in Banknoten ausgeben. - Bei Straßenmagie (Pegasus-Ausgabe, Seite 83) erhält Lyran - Taliskrämerin, Zwergin und Wolfsschamanin - eine ganze Reisetasche voll MCT-Konzernskript im Austausch für ein magisches Schwert von den Shotozumis. - Wenn es z. B. beglaubigte Credsticks wären, bestände ja kein Grund, die so zu stückeln, daß man eine ganze Tasche voll bekommt.

Im Thread "Nu Jen" ist ein Post von einem Spammer (letzter Beitrag). Bitte betreffendes Post entfernen, und den Einsteller sperren, Papillon.

Außerdem wäre es nett, wenn Du wieder mal die Löschanträge im Shadowiki (Kategorie:Löschanträge) abarbeiten oder "Benutzer: Karel" wenigstens vorübergehend die Rechte geben könntest, damit der das erledigen kann.

Danke.

Romane sind zwar keine Quellenbücher, aber "Schattenboxer" spielt zu einem sehr großen Teil in Miami.

Wichtig ist: Miami war mehr oder minder eine Stadt unter Kontrolle von Gunderson Corporation und Atlantic Security - ihrer Polizei-Konzern-Tochter. Die Firma wurde aber von Art Dankwalther in einem Testlauf für seinen Feldzug gegen Novatech weitgehend vernichtet. Daher versank Miami so ca. 63 im Chaos. Die Tourismusindustrie (inkl. Sextourismus und legalem Glücksspiel) wurde von der Gambione-Familie (Mafia) kontrolliert, die anschließend zusammen mit den Karibischen Piraten die einzige verbliebene Ordnungsmacht darstellten. - Kann man in "Gefährliche 6. Welt", letztes Kapitel nachlesen.

Die Darstellung in "Emergenz - Digitales Erwachen" (S. 22) deutet allerdings darauf hin, daß Südflorida 2070 kein "Failed State" ist, sondern dort ganz normale Verhältnisse (für die Shadowrunwelt) herrschen.

Mal die Idee eines Indien vs. China militärischen Unternehmens außen vor gelassen:

Augmentation (und damit Bodytech) enthält was zu Biotech-/Medizin-/Cyberware-Kons in Indien, darunter welche, die sonst noch nirgends aufgetaucht sind. Außerdem wird ein spezielles, in indischen Hinterhof-Praxen entwickeltes Cybersuite vorgestellt.

Beispielsweise werden "Technomancerfähigkeiten/Kontakt zur Ressonanz" ebenso von Essenzverlust negativ beeinflußt, wie "Magische Begabung/Kontakt zum Mana". IMHO eine klare Parallele zwischen Magie und Technomancerfähigkeiten.

Post-2064:

* Schattenlehrling (2071, München) - IMHO gut, wegen der Thematik aber nur bedingt jugendfrei
* Flamenmeer (Rhein-Ruhr-Megaplex) - IMHO sehr gut
* Digitaler Alptraum (2070, München, Emergenz-Ereignisse) - nicht wirklich zu empfehlen bis grottig

Der Typ müsste sich ja eigentlich hervorragend mit SuperFritz, diesem Straßensamurai/Söldner/Ex-Pitfighter aus dem Roman "Wiener Blei" verstanden haben...

Wenn ich den Absatz zum Thema Organhandel im englischen "[srwiki]Augmentation[/srwiki]" korrekt verstanden habe, heißt es dort doch, daß Ghule sich von geklonten Organen ernähren können - sogar von Bioware. - Der Kommentar Hannibelles zu "Type-Owen-Organen" ist in dieser Frage recht eindeutig...

Wenn ein Emotoy / Emogotchi einem helfen soll, die Emotionen des Gegenübers zu durchschauen, wieso sollte der Versuch, das Ding zu benutzen, um hinter das "Pokerface" (Gesichtsausdruck, Emotionen, die er zu verbergen versucht) des Gegenübers beim Pokern zu schauen, zum Scheitern verurteilt sein?

Ich könnte mir vorstellen, daß Emogotchis / Emotoys die Chancen bei Glücksspielen (speziell Kartenspiele wie Poker oder Blackjack, wo man versucht, den Gegner zu durchschauen, während dieser zu bluffen versucht) deutlich beeinflussen. - Ich könnte mir deshalb denken, daß Casinos (legale wie illegale) sie in ihren Räumlichkeiten ebenso wie z. B. eine mathematische SPU oder einen taktischen Computer im Kopf eines Spielers verbieten.

Die Frage wieviel offensichtliche Ware (speziell kosmetische/Lifestyle-Implantate) gesellschaftlich akzeptiert wird, ist auch regional extrem unterschiedlich: Von selbst auffällig gefärbte Cyberaugen oder eine Datenbuchse erzeugt Abscheu in Westphalen über: "Cyberfetisch ist was für Randgruppen" (und in der feinen Gesellschaft bestenfalls mit Kopfschütteln betrachtet) in München bis hin zu "erlaubt ist, was gefällt - je extremer des do wow!" und eine große, selbstbewußte Cyberfetischszene in Hamburg und Skandinavien.

Da sind die inoffiziellen Sachen (was nicht in Publikation - inkl. WuWe, Mephisto und Envoryer sowie den Online-Auftritten der Verlage - und/oder Roman vorkommt) üblicher Weise entweder in Shadowtalk gekapselt oder aber die offiziellen Sachen mit Fußnoten versehen, die explizit zu den betreffenden Angaben mehr oder minder detailliert Quellen nennen, häufig sogar beides.

Im Shadowiki sind zusätzlich teilweise bei komplett inoffiziellen Artikeln der ursprüngliche Ersteller des ganzen oder die Quelle (z. B. eine andere Fansite) als Quelle angegeben.

Sofern ich die Antwort im Pegasus-Forum richtig verstanden habe, wird es "Groß-Frankfurt" alias AGC-Sprawl sein, das in "Konzernenklaven" enthalten sein wird.

Für Ferral Cities gibt es noch keine klare Angabe, aber es ist von einer Erweiterung von GeMiTo oder Genf - oder einer neuen, europäischen aber nicht deutschen Stadt die Rede.

Stimmt. Das letzte Zitat steht auch im Schattenstädte. - Solche Gerüchte sind ja nur zu verständlich, in einer Stadt mit entsprechtend großer sozialer Errosion (wie Seattle) und einer Polizei, die den Ruf hat offen oder wenigstens latent rassistisch zu sein - speziell gegenüber Orks, auch wenn es in ihren Reihen einige Ork-Detctives und eine ganze Menge Ork-Streifencop gibt. Was natürlich nicht heißt, daß nicht der eine oder andere Rassist in Uniform die Tatsache, daß der Mayan Cutter umgeht, als Gelegenheit benutzt, um seinen inneren Schweinehund gassi zu führen, in dem er ab und an einen Ork foltert, umbringt und das dann dem 'Cutter anhängt.

IMHO würde ein Verzerrter Adept mit Metamagischer Fertigkeit "Kannibalismus" und einem Geisterpakt mit einem Schattengeist am Besten auf den Mayan Cutter passen. Evtl. gab es im Laufe der Zeit mehrere Cutter die jeweils mit dem Schatten paktierten, mordeten, irgendwann mehr oder minder unauffälig zur Strecke gebracht wurden, worauf hin der Schatten sich in Warteposition begab, und einen neuen passenden Partner suchte. - Hat er den gefunden und hinreichend weit verdorben, beginnt eine neue Mordserie... aber das ist jetzt nur meine Überlegung.

"SirDrow" schrieb:

Es ist keine Sicht! Es ist ein Radar. Man bekommt mit dass da etwas ist. Aber je nach Erfolgen nur ungenau WAS es ist.

MfG SirDrow

Kann ich bestätigen - ich kenne Radarechos aus dem Wetterradar (d. h. Regenradar), wo ich sie auswerten respektive in Karten übertragen mußte. Selbst wenn sich technisch in der 6. Welt eine Menge getan hat, wird das "Bild" immer noch sehr verschwommen und ungenau ausfallen.