Beiträge von Wolv

    "Nico" schrieb:

    Natürlich erlaube ich Spielern Dinge, die sie dank ihrer Würfe erreichen, nur ist Sl-Willkür manchmal das einzige Mittel um zu verhindern, das gewisse DInge geschehen oder nicht geschehen...
    Es ist meiner Meinng nach nämlich ziemlich blöd, wenn so ein Wurf ein Abenteuer, das etwa 3 Stunden dauern soll auf weniger als ne halbe Stunde reduziert und ein Großteil von dem was passieren soll einfach den Bach runter geht


    [...]



    Wenn du nicht willst das die Spieler und ihre Chars einfluß darauf nehmen wie es läuft, dann schreib ein Buch. Mit SL Willkür seinen eigens erdachten Handlungsverlauf durchsetzten zu wollen, und daher ggf. zu ignorieren was die Spieler würfeln, oder auf was für Ideen sie kommen, oder spontan Dinge zu ändern sind allerunterste Schublade.


    Zu dem Beispiel mit der Verfolgung: Wenn es schwer ist gibt man dem Verfolger eben entsprechend viele Würfel Abzug, liefert er dann immer noch 5 Erfolge hat er sie sich, und das Ergebniss, redlich verdient.


    @ Elfangor: Bei euch darf man also nur spielen was man auch selber machen kann? Dürfte eher wenig vercyberte Chars, Magier, Metamenschen, Hacker etc. geben. Oder ist das was völlig anderes und es gilt nur für Soziale Interaktion, das man die ausspielen muss? Egal wie oft ich das höre, es wird mir nie sinnig oder fair erscheinen.


    @ topic: Ich würde nicht versuchen unbedingt den Spielstil der Spieler ändern zu wollen. Was man machen kann ist einfach mal alterative Runs anbieten (dazu gab es hier schon genug Vorschläge) und sehen wie sie ankommen.
    Was man auch machen sollte ist die Welt konsequent reagieren lassen. Wenn man in einer zu gut gesicherten Gegend eine Schießerei vom zaun bricht muss man eben mit den SWAT-Teams leben, die dann kommen etc. .
    By the way, auch ein Run der auf der Anwendung von Gewalt beruht braucht u.U. viel Planung und Innovation, wenn er z.B. in einer gut gesicherten Gegend steigen muss, dann muss man die Reaktionszeiten eben einkalulieren etc. pp. .
    So was wäre evtl. auch eine Lösung für das Problem.

    Unvermögen des Spielers sehe ich eigentlich nicht wirklich.
    Klar er macht hin und wieder einen Anfängerfehler, aber einige Aktionen finde ich persönlich sogar sehr gut. Zum Beispiel als sein zweiter Charakter diesen Bohrerangriff abbekommt. Super Trennung von outtime und intime Wissen, obwohl Metagaming hier den Charakter gerettet hätte, das bekommen viele erfahrene Rollenspieler nicht so hin, daher Respekt.


    Gut der Charakter ist nicht gestorben, weil es ging "Gnade vor Recht". Wie um alles in der Welt soll man den etwas lernen wenn nichts Konsequenzen hat? Oder so willkürlich ist wie die Sache mit den Gewehren? Gibt es bei euch keine Möglichkeit Wahrnehmung zu würfeln, oder sonst einen Weg eine Geräuschquelle zu orten? Erscheint mir wie ein reiner Willkürakt, ohne jeden Sinn oder Grund.


    Nachdem was ich über das Setting rausgelesen habe, baut er sich eigentlich immer superpassende Charaktere. Wenn es gegen Schwarmflotten, Dämonenprinzen und all so einen Mist geht sind große Typen mit dicken Waffen sicherlich eines der passensden Konzepte die es gibt, ausser man will das ganze CoC mäßig aufziehen, ergo legt fest das die Chars im kampf keine Chance haben sollen.


    Zu den meisten seiner "egoistischen" Handlungen stehen hier zu wenig Informationen um sie beurteilen zu können, wie Mimikry schon sagte, je nach taktischer Situation, bzw. der Einschätzung eben dieser, könne eigentlich alles diese Aktionen das sinnvollste gewesen was was der Charakter tun konnte. In einem SiFi-Setting hat sich ein Charakter von mir auch mal freiweillig und nur mit einer mittleren Rüstung am Leid von einer Panzerabwehrwaffe beschießen lassen, ja hat sogar deren Feuer absichtlich auf sich gezogen um anderen die Möglichkeit zu geben an den Schützen ranzukommen und ihn auszuschalten.


    Ich sehe hier vieles, aber sicher nicht einen einzelnen Schuldigen, ob aus Unvermögen oder nicht.

    @ Symmos: Viele der Probleme die du mit dem "neuen SR" zu haben scheinst, stammen alleine aus der der Tatsache das SR mit SiFi Tech versehen ist. Und die hat, wenn sich ein SiFi Setting weiterentwickeln muss einen nahezu unüberwindlichen Gegner: Die reale technische Entwicklung. Die geht für SiFi (und ja auch Cyberpunk ist irgendwo SiFi) einfach zu schnell. Sie dir doch mal die Alltagstechnologie in alten SiFi Filmen oder Serien an. Nach heutigen Maßstäben oft vorsinnflutlich.


    Was ich aber ehrlich gesagt nicht verstehe ist warum du etwas gegen Eigeninitiative hast, oder Leute mit echter Begeisterung für ihr Spiel, die as auch nutzen um ihr reales Wissen zu vergrößern.

    "Rotbart van Dainig" schrieb:


    Edge ist genauso wie Magie und Resonanz ein Special Attribute.
    [...]


    Das ist nicht korrekt, es fällt während der Charaktererschaffung unterdieselbe Kategorie, da ansonsten sehr viele Leute echt wenig Edge hätten, aber es ein Attribut das jeder Charakter hat ohne einen Vorteil dafür kaufen zu müssen. ist ein erheblicher Unterscheid zu Magie/Ressonanz.


    Seit wann können Attribute (ausser Magie und Ressonanz) den auf Null sinken?


    Tu mir einen Gefallen, versuch wenigstens den Standpunkt andere Leute zu verstehen und auch die Begründung desselben. Ewig darauf zu bestehen, dass jemand etwas anders meint als er es meint ist kontraproduktiv.


    Und derartige Dinge kann man IIRC durchaus bekommen. Mehr noch, man kann Körperteile verlieren und was weiß ich noch.

    "doc damnij" schrieb:

    @ Wolv und Mimikry
    Frage(n): Glaubt ihr, dass ein Spieler, der EcD ausnutzen/missbrauchen will, durch das Reindrücken von Handicaps zum besseren Spieler wird?
    Glaubt ihr, dass sowas in irgendeiner Weise mehr oder zumindest gleichviel bringt, wie wenn man sich mit dem Spieler kurz mal Offplay hinsetzt?
    Warum glaubt ihr, dass der Verlust eines Edgepunktes nicht in jedem Fall genug Strafe ist?


    [...]


    - Nein, ich denke es ist eine Kompromisslösung zwischen den RAW und meinem Empfinden EcD und HoG ersatzlos zu streichen. (Ausser man fällt in eine bodenlose Schlucht, dann ist man Popkulturell dazu verpflichtet es zuzulassen. :roll: :twisted: :mrgreen: )
    - In unser Runde sicher nicht, aber da käme auch keiner auf die Idee einen Selbstmordanschlag mit so was überleben zu wollen. Das kann ich aber nicht unbedingt als Standart setzen. Von daher denke ich das es so auch für Situationen wo ein Gespräch nichts nützt etwas geben sollte.
    - Weil, der u.U. nicht besonders teuer ist. In SR4 sind Attribute verhältnissmäßig billig.


    Das sobald man so was zuläst es sowie so nicht mehr realistisch ist, ist klar, wie ich sagte, Zugestädniss oder besser Berücksichtigung an die cineastische Natur des Spiels und der Tatsache das cineastische Aspekte oft spaßiger und spannender sind als völliger Realismus.


    @ Fahrertuer:
    Ich würde ggf. erlauben das der Char eine "Karmaschuld" eingeht, also das Merkmal wegkaufen darf und so lange kein Krama mehr bekommt bis das die Kosten voll erstattet sind. Wie gesagt, es geht nicht darum einen Char unspielbar zu machen.


    @ Rotbart van Dainig:
    Ich habe dich richtig verstanden: Faktische Unsterblichkeit in einem System, oder besser einer Welt in der man Sterbliche spielt und es wahrscheinlich nur Drachen als Unsterbliche gibt, ist es vom Realismusgehalt her egal, ob eine Char, dessen Spieler einfach nur Pech beim Würfeln hatte gerettet wird, oder ob ein Char, der sich absichtlich und zu 100% sicher selbst tötet überlebt?
    Das sehe ich anders.

    @ Rotbart van Dainig: Es wäre hilfreich wenn du auch die Passagen meines Posts ziterst, die sich auf eben diesen konkreten Vorwurf beziehen, und nicht etwas allgemeines Sinn entfremdest.


    "Wolv" schrieb:

    [...] Wenn man jetzt im Rahmen dieser Konzeption Situationen schafft, wo Mechanismen, die man aus Gründen einer Verstärkung des Realismuses eingeführt hat, nicht greifen, so ist es falsch von einer Benachteiligung einiger zu reden. Es handelt sich viel mehr um ein Zugeständniss an die prinzipiell cineastische Natur des Spiels.
    [...]


    Dieses Zitat bezieht sich deutlich eher auf deinen erhobenen Vorwurf.
    In einem System wo der Charakter prinzipiell tötbar ist, einen Regelmechanismus bewußt zu benutzen, der einem faktische Unsterblichkeit, hat sehr viel mit dem Realismus der Spielwelt zu tun. Das ist etwas völlig anderes als ein "Notfallschirm", falls etwas schief geht. Von dieser Warte aus ist es sogar noch großzügig das vorsätzliche Benutzen überhaupt zu gestatten, und eine Unterscheidung in der Behandlung ist meiner Ansicht nach angemessen.


    "Harbinger" schrieb:

    Ich sehe auch das Problem in massiv Damage wird von Organversagen und fehlenden Gleidmassen gesprochen, nicht von unrettbar verlorenen Dingen wie Blindheit, wo man sich fragen muss, was das Karma da reparieren kann?


    In diesem Fall steht das Karma für die mühe die man investieren muss um Dinge neu zu lernen, sich mit neuen Körperkomponenten vertraut zu machen etc. .

    Wenn man die Konsequenzen von HoG und EcD realistischer (wohl gemerkt nicht realistisch) gestallten will, so ist das Ziel mitnichten die ungerechtfertigte Benachteiligung eines Charakters oder Spielers. Es geht hier viel mehr um das Threadthema, wie Regeln/Regelmechanismen mit Spielweltwirklichkeit im allgemeinen und Charaktreverhalten im speziellen wechselwirken.
    Je nachdem wie man HoG und EcD interpretiert, gewährleisten diese Regeln faktische Unsterblichkeit eines Charakters, sind in dieser Hinsicht also von erheblicher Relevanz. Eine Gesamtkonzeptio des Realismuses in der Spielwelt, sei es dass man an einem aufgesetzten Kopfschuß stirbt, oder eben, dass wenn man EcD und HoG zuläßt, der betreffende Charakter eben unter Folgeschäden zu leiden hat.
    Natürlich spiegelt das eine Gesamtkonzeption der Spielweltwirklichkeit und ihres Verhältnisses zum Realismus wieder. Wenn man jetzt im Rahmen dieser Konzeption Situationen schafft, wo Mechanismen, die man aus Gründen einer Verstärkung des Realismuses eingeführt hat, nicht greifen, so ist es falsch von einer Benachteiligung einiger zu reden. Es handelt sich viel mehr um ein Zugeständniss an die prinzipiell cineastische Natur des Spiels.


    edit: Überschneidung mit dem Post von Medizinmann, daher einen Teil gelöscht der keine Relevanz mehr hatte.

    Bei dem was der Charakter kann liege ich meistens so zwischen der ersten und der zweiten Option. Im Regelfall haben meine Chars ihr Spezialgebiet in dem sie auch zu Anfang schon sehr gut sind und das sie auch weiter verbessern. Dabei achte ich darauf, dass die Chars glaubwürdig und auch lebensfähig bleiben. Ein Sam z.B. der noch so gut kämpfen kann, aber eine Weile alleine unterwegs war hat zumindest gangbare Werte in den sozialen Skills. Hinzukommt ein gewisses Grundgerüst an Skills (Grundkenntnisse in Athletik, Schleichen u.ä.) die bei mir einfach jeder Runner hat.
    Was die Ausrüstung angeht, da habe ich für die zweite (insgesamt fünfte) Option gestimmt. Je nach Char und Situation ist meistens irgendwas nicht Standart.

    "Trollballerina" schrieb:

    Ich frag mich auch gerade ob immer mehr als 14 würfel normal sind ^^°
    [...]


    Wenn man nicht vorher irgendeine Beschränkung ausgegeben hat würde ich sagen das 14+ W für das Spezialgebiet eines Charakters völlig normal sind.

    @ RvD: Sicher ist es möglich, aber eben von der Wahrscheinlichkeit her vernachlässigbar. Von daher stimme ich Pixeldust zu, es ist hintergrundtechnisch keine gute Lösung, da an sich völlig unglaubwürdig. Rein regeltechnisch kann das nämlich zu echten absurditäten führen.
    Bsp: Die SCS fangen einen Prime Runner und wollen ihn nach Verhör töten. Der nutzt sein Edge für EcD. Kugel in den Kopf. Überlebt er, OK Pech gehabt, Kugel ist irgendwo stecken geblieben wo es ihn nicht tötet. Also Kehle durchschneiden. Ist aber immer noch die selbe Situation für die Edge ausgegeben wurde. Sind die Schnittfesten Schlagadern da. Und selbst wenn man den Typen kleinhexelt und in Beton gießt, der SL muss sich jedes mal eine immer blödere Erklärung einfallen lassen weshalb der Typ es überlebt. mal ehrlich, das tut doch weh.


    Edge ist etwas das man nicht lernen muss, nicht gesondert erwerben muss also etwas dass jeder hat, selbst die Beispiel NSCs die wirklich keine Rolle spielen, zumindest die im GRW.

    Auch wenn die Arme eines Trolls als überproportional lang beschrieben werden, so sind auch die Beine erheblich länger als bei einem anderen Metamenschen. Von daher kommt der +1 Modifikator mMn auch bei Tritten zum tragen.

    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    [...]
    Meine Güte, das ist ja schon trivial: Ein freier Meeresgeist nimmt eben den Charakter mit zum Spielen. Geht mit mehr Kreativität an die Sache.


    Eine ebenso triviale wie unglaubwürdige Lösung. Warum sollte ein Geist materialisieren (etwas was sie nicht gerne tun) um jemanden zu retten, dem gegenüber er in aller Regel ehe neutral bis feindlich gegenüber steht? (die meisten Geister mögen es nicht wenn Menschen mit viel Technik ihren "Lebensraum" versauen.




    "Rotbart van Dainig" schrieb:


    Nur Edge ist keine solche Funktion.


    Edge ist also kein Attribut? Das wäre mir a) neu und erklärt b) noch nicht das verschwinden eines Schadensmonitors.

    "Harbinger" schrieb:

    Ich mag diese stänsige aber ich habe auf den Kopf gezielt Diskussion nicht.
    Kopftreffer mit reflexfreiem Soforttod treten einfach nicht oft genug auf, um ständig als Beweis angeführt zu werden.
    Hat einen Grund, warum bei einer Erschiessung 5 Schützen da rum stehen...


    [...]


    Es redet hier ja keiner vom von einem Kampf, also einer dynamischen Situation, von daher kann man gerne sagen "Ich habe auf den Kopf gezielt" treffen wird man ihn meistens nicht.
    Und warum bei einer Exekution fünf Schützen zugege sind ist ganz einfach. Die Jungs bekommen ihre Gewehre schon geladen, in vieren ist eine echte Kugel, in einem nicht. Wird gemacht um psychologische Belastungen der Schützenzu vermeiden (die meisten Menschen haben nun mal Probleme damit wehrlose zu erschießen), jeder kann sagen "Ich war's nicht, und hat zu 20% recht, da bei fünf Schützen und nur eine Platzpatrone niemand auf anhieb sagen kann von wo jetzt keine Kugel kam. Von der Tötlichkeit her ist eine Kugel völlig ausreichend.


    Hier wurde gesagt wenn alles nach RAW geht und das genutzt würde wäre das Metagaming. Da muss ich entschieden widersprechen, es ist genau wie die Charaktere SC oder NSC gelernt haben das ihre Welt funktioniert. Deshalb finde ich bestimmte Regeln (z.B. das man nach einem aufgesetzten Kopfschuß einer Großkaliberpistole nicht nur noch lebt, sondern auch bei Bewußtsein ist und reden kann) ja so ](*,) ](*,) ](*,) .

    "William F. Drake" schrieb:

    [...]
    Richtig. Wir spielen auch mit der variante Cash 4 Karma (10K = 1 Karma), das bedeutet, die Magischen SC's komman auch nicht zu kurz. Es ist so, das die SC's bis zum Zenit aufsteigen und dann fallen, oder fallen gelassen werden.


    [...]


    Wieso sollten dabei magische Chars zu kurz kommen? Eher das Gegenteil ist der Fall, da diese zur Verbesserung nur wenig Geld benötigen, mundane Chars aber immer Geld und Karma, bei Cash for Karma hat man die Wahl was man haben will, klarer Pluspunkt für die Magier.

    "Warentester" schrieb:

    [...]


    Regeln sind nur dazu da Situationen, deren Ausgang anders nicht zu bestimmen ist aufzulösen. Sie sind ein unvollständiges Hilfsmittel und keine Naturgesetze. Situationen deren Ausgang eindeutig ist bedürfen keiner Regeln. Diese werden in solchen Situationen nicht etwa "abgeschafft", sondern man benötigt in solchen Fällen schlicht ein solch unvollständiges und fehlerbehaftetes Mittel wie ein Regelsystem nicht.


    Ich bekomme hier immer wieder das Gefühl, dass ihr GEGEN eure Spielleiter spielt, und nicht mit ihnen. Wenn der SL eine solche Situation schafft, dann ganz sicher mit der Absicht euch eine oder mehrere Möglichkeiten zu geben, sie aufzulösen. Vertraut ihm da doch einfach mal! Kein Spielleiter der dem Titel gerecht wird wird die Charaktere ohne Möglichkeit der Gegenwehr hinrichten.


    Ich bin geneigt zu wiedersprechen, Regeln sind z.T. die spielmechanische Umsetzung von Naturgesetzten, die regeln beschreiben wie die Welt funktioniert. Ich würde sagen, dass bestimmte Situationen keinen Würfelwurf erfordern weil das Erbegniss klar ist. Je nachdem wie realistisch man es haben will, desto mehr oder weniger "Hausregeln" bezüglich bestimmter Situationen muss man dann eben machen. Ich bin dafür, dass wenn man gefesselt die Knarre am Kopf hat und der andere drückt ab ist man tot, nennt das wegen mir Exekutionshausregel. Interessant wird es u.U. bei einem sehr toughen Char wenn der andere nur Zeit für einen oder zwei Schuß hat, aber ansonsten ist das völlig egal.


    Der SL schafft eher wenig Situationen, er bereitet die Bühne und die möglichen Konsequenzen, die Spieler lassen ihre Chars darin handeln und müssen mit dem was entsteht leben. Oder eben auch rettungslos sterben, das kann passieren und ehrlich gesagt erwarte ich vom SL in bestimmten Situationen auch einen Char zu töten, auch wenn es meiner ist.