Beiträge von Dschinn

    #39 - Arrow


    „Die Sons of Odin, hm?“ Von denen hatte Arrow bereits gehört. Aber der rothaarige Elf kannte sich offensichtlich deutlich besser aus. Dass die „Secare“-Story von heute morgen eventuell so weitreichende Auswirkungen haben könnte, darüber hatte er offen gestanden noch gar nicht nachgedacht. Aber er war hier auch nicht zuhause. Es war immer sehr beruhigend einen Ortskundigen im Team zu wissen.


    Er verfolgte gelassen die Verhandlung seiner Runnerkollegen mit ihrer Auftraggeberin, mischte sich aber nicht ein. Das war einfach nicht sein Spezialgebiet. Als die attraktive Asiatin schließlich mit zusätzlichen 1.800 € Spesen herausrückte, nickte Arrow ihr zu. „Das ist ein akzeptabler Betrag, Fräulein Schmidt“, warf er ruhig ein. „Wir sollten uns nur darüber einig sein, dass sie dafür auch genau die bereits besprochene Leistung erhalten. Bei von unserer Seite unverschuldeten Komplikationen, ist es nur fair, wenn wir uns noch einmal über die Vergütung unterhalten.“

    Ok...

    :)


    Edit: Ups, dabei war der Wurf gerade so gut, aber Zauberzwerg hat recht. Deshalb das Ganze noch einmal mit Intuition:



    Für mich würfle ich auch ohne es zu posten mit dem SR-Würfelgenerator, aber weil es doch sehr ungewöhnlich ausgegangen ist, habe ich es hier wieder einmal verlinkt. 8)

    #29 - Arrow


    Auch Arrow folgte ihrer Auftraggeberin durch den Flur. Das Durcheinander der Unterhaltungen und der Bewegungen ringsum, die er aus den Augenwinkeln von jenseits der geöffneten Türen wahrnehmen konnte, machten ihn, nun ja, nicht nervös, aber doch ein kleines bisschen kribbelig. Sein Aufmerksamkeitsbooster ließ ihn zu viele Details gleichzeitig wahrnehmen. Nicht gut. Er behielt seine ausdruckslose Miene bei und betrat nach der Asiatin und dem Elfen den Konferenzraum.


    Er schlenderte gemächlich entlang der Wände durch das Zimmer, besah sich mit beiläufigem Interesse die bereitstehenden Getränke, sowie die Leinwand am rückwärtigen Ende des Raumes und drehte sich dann zu ihrer Gastgeberin um. Das Cocktailglas hielt er nach wie vor lässig mit drei Fingern am oberen Rand. Er wartete ruhig, bis alle den Konferenzraum betreten hatten.

    #24 – Arrow


    Er neigte leicht den Kopf und musterte die Asiatin, als sie auf ihn zukam. Nett. Gefährlich. Er warf den beiden anderen Runnern einen abschätzenden Blick zu, nahm den eben vor ihm abgestellten Cocktail und glitt von seinem Barhocker.


    Mit einem Gedanken aktivierte er die Bildaufzeichner seiner Cyberaugen. Im Stadtkrieg orientierte man sich gerne, wann immer es gerade förderlich erschien, an militärischen Vorgehensweisen, deshalb nahmen seine Bildaufzeichner standardmäßig immer im Cache auf, speicherten die Daten aber erst mit Aktivierung, aber dann auch gleich zwei Minuten Vorlauf noch mit.


    Mit einem begrüßenden Nicken sagte er: „Gerne, Fräulein Schmidt. Wenn Sie vorgehen möchten...“

    Zauberzwerg : Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, wie man (trotz offenem Hemd...) die Bisswunde an der Schulter wahrnehmen kann? :wink:


    Edit: Ich suche ja gerne nach Fertigkeiten, die man vorher einfach nicht gebraucht hat, um damit etwas Sinnvolles anzustellen, deshalb fand ich den Hinweis auf "Verkleiden" als Verbesserung der Tarnbarkeit von Gegenständen eine tolle Sache, ist es auch immer noch, aber im Regelwerk steht, dass man das mit "Fingerfertigkeit" macht. Trotzdem eine Fertigkeit (damit meine ich "Fingerfertigkeit"), die man sich (vielleicht auch nur mit dieser Spezialisierung) bei Undercover-Chars besorgen sollte.

    #20 – Arrow


    „Nicht gerade überlaufen“, dachte Arrow, als er sich aufmerksam in der nahezu leeren Striptease-Bar umschaute. Die Restlichtverstärker seiner Cyberaugen hatten sich bereits nahtlos zugeschaltet, als er den schweren Samtvorhang hinter sich ließ. An der Bar saß ein Mensch in langem Duster, der sowohl ihn, als auch den rothaarigen Elfen in der nun zurückgeschlagenen Kapuzenjacke, interessiert musterte. Der Mann war eindeutig bewaffnet und bewegte sich auch so. Selbstsicher. Arrow erwiderte den Blick ausdruckslos und ging zur Bar. Er bemühte sich langsam zu gehen, um nicht jeden sofort darauf zu stoßen, dass seine Bewegungen geradezu unnatürlich fließend waren.


    Vor dem zwergischen Barkeeper griff er sich einen Barhocker und setzte sich. Er überflog kurz die AR-Einblendung der Getränkekarte und bestellte fast wahllos einen Fruchtcocktail mit Maracujageschmack.

    "Nimble" schrieb:

    ... Also die kleine Partymaus wird aktiv sein und jedem hinausposaunen, dass sie heute einen partyflirt sucht, ...


    Ähm, welche Partymaus? Nur eine Hypothethische?


    Aber ich finde es auch nicht verkehrt, dass wir im versteckten Modus fahren können. Arrow hat ja absichtlich kein zweites Kommlink, weil er doch das Raubtier im Datendschungel sein soll... :wink:

    Ich möchte in der Bar ebenfalls Wahrnehmung einsetzen und hätte auch gerne Info über eventuelle Besonderheiten der Kommlinks (also besonders gesicherte Kommlinks, oder Auffälligkeiten) in der Umgebung. Konnte der Agent z.B. WiFi-Signale auffangen, aus denen Zugangs-IDs extrahiert werden könnten?

    #16 – Arrow


    „Sie haben ihr Ziel erreicht“, meldete das Expertensystem des Murano TI. Arrow ließ den Crossover-SUV gemächlich am bewachten Eingang der Striptease-Bar vorbeirollen und besah sich die Umgebung. Knalligbunte Leuchtreklame. Wie passend. Ein schwarz gekleideter Elf in Kapuzenjacke passierte gerade die beiden Türsteher und betrat das Etablissement.

    In einiger Entfernung parkte Arrow den schwarzen Murano am Straßenrand. Mit einer flüssigen Bewegung zog er die Ingram Smartgun X und befestigte die gefährliche Maschinenpistole unter dem Sitz an einem zu diesem Zweck angebrachten KleenTac-Streifen. Sicherheitslizenz hin oder her, aber mehr als eine Pistole zur Selbstverteidigung würde er in seinem Laden auch nicht zulassen. Er stieg aus und schlenderte lässig auf das Ticklers zu. Dabei aktivierte er seinen implantierten Aufmerksamkeitsbooster und mit einem Mal nahm die Intensität der Sinneseindrücke rasant zu. Der Murano verriegelte sich automatisch, als der junge Ork sich entfernte und fuhr die Schutzabdeckungen über die Bereifung.

    Auf einen geistigen Befehl Arrows konfigurierte Sam auf Sensormodus und begann mit dem Surround-Scan. Selbstständig kategorisierte der Agent alle WiFi-Aktivitäten in der direkten Umgebung nach Priorität, analysierte Kommlinks und Knoten und scannte WiFi-Übertragungen. Extrahierte Informationen und Zugangs-IDs blendete er gefiltert in Arrows Sichtfeld ein.

    Mit einem letzten Blick auf die bunte Leuchtreklame, die den Namen des Ticklers verkündete, ging Arrow zwischen den beiden flankierenden Trollen durch den Eingang der Bar.

    Das Würfeln für das Cracken habe ich dieses Mal "offiziell" gemacht, aber ich kann auch zuhause meine neuen Pegasus-SR-Würfel bemühen (Schleichwerbung? :wink: )






    Ich bin davon ausgegangen, dass Arrow von ca. 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr am Cracken des Puppeteer-Trojaners arbeitet und das hat dann ja gerade ausgereicht. Naja, sonst hätte ich eben nach dem Treffen weiterprogrammiert... :)

    #12 - Arrow :!:


    Seine Finger huschten flink über die virtuellen Displays, welche, im Halbkreis vor ihm ausgebreitet, den halben Raum einnahmen. Nun, sein Arbeitszimmer war nicht besonders groß, enthielt aber außer einem modernen Ruhesessel in Lederoptik und einem Beistelltisch mit einem gerade noch dampfenden Schoko-Cappuccino nur einige Stadtkrieg-Poster an den ansonsten weißen Wänden. Vor über einer Stunde hatte Arrow bereits damit begonnen den Kopierschutz seines neu erworbenen Puppeteer-Trojaners zu cracken.


    „Eingehende Nachricht“, erklang plötzlich sein Kommlink mit der Stimme des Simstars Steven La Rouche. Währendessen öffnete sich diese bereits in einem neuen AR-Fenster: „Hi Chummer, ich bins Kasha, habe einen Job für dich. Beschattung, Bezahlung vier-stellig, Treffpunkt: Ticklers befindet sich in Friedrichshain-Kreuzberg, 20 h. Bitte um Bestätigung.“ „Rückverfolgung gewünscht?“ Das Aufspüren-Programm lud sich bereits wie vom Skript vorgegeben in den aktiven Modus. Arrow stoppte das Laden des Programmes. Sinnlos. Wenn ein Schieber kein Einmal-Kommlink verwendete, wer dann?


    „Na endlich! Ein Job“, dachte Arrow begeistert und ballte die Hand zur Faust. Es wurde auch langsam Zeit, dass er ihre finanziellen Reserven aufstockte, damit sie, falls dies notwendig wurde, problemlos wieder verschwinden konnten. Denn dazu brauchte man nun einmal Nuyen. Na gut, ein paar neue Werkzeuge, welcher Art auch immer, würden sicher auch noch bezahlbar sein. Arrow tippte eine kurze Bestätigung, klickte auf „Absenden“ und nahm einen Schluck von dem langsam erkaltenden Schoko-Cappuccino.


    Er drehte sich um und ging durch den Küchenbereich in das angrenzende Wohnzimmer, wo Dani gemütlich auf dem großen Sofa lag, ihre Kuscheldecke um sich geschlungen, und eine ihrer Lieblings-Trid-Soaps verfolgte. Arrow kannte noch nicht einmal den Titel, aber es ging wohl um eine pueblo-amerindianische Familie zur Zeit der großen Beben in Los Angeles, oder so. Keine Ahnung. „Ich leihe mir mal Sam“, sagte Arrow leise und zog den Agent mit einer AR-unterstützten Handbewegung in sein Kommlink, wo dieser sich mit den vorhandenen Programmen für eine Datensuchoperation konfigurierte. „Mm“, murmelte Dani nur, als Arrow ihr liebevoll durch die mit blauen Strähnchen durchflochtenen schwarzen Haare strich.


    Leise ging er zurück ins Arbeitszimmer. Auf dem Weg dorthin instruierte er Sam, den Agent, wissenswerte Informationen über das „Ticklers“ zusammenzutragen. Dann setzte er die Arbeit an seinem Trojaner fort.



    Gegen 19.00 Uhr zog Arrow sich um. Eine schwarze Jeans und ein lässiges, aber elegantes Hemd, darunter eine Kombination aus formangepaßter Körperpanzerung und Panzerweste. Dann schlang er sich das doppelte Tarnhalfter für Ares Predator IV und Ingram Smartgun X um die Schultern, prüfte fast automatisch mit einer Berührung den Ladezustand der Waffen und schlüpfte in eine leichte Lederjacke. Einen Augenblick betrachtete er sich in der verspiegelten Tür des Schlafzimmerschrankes und strich nachdenklich über einen Hauer. „Na dann, sehen wir mal, was mich erwartet.“ Im Wohnzimmer lief noch das Trid, wieder einmal Nachrichten, Dani war aber bereits vor einiger Zeit auf dem Sofa eingeschlafen. Heute hatte sie wohl einen anstrengenden Tag in der Schule.


    Arrow zog mit leisem Klicken die Wohnungstür hinter sich zu, wobei das hochaggressive Sicherheitssystem wieder aktiviert wurde, und lief locker drei Stockwerke des fünfstöckigen Altbaugebäudes hinunter. Ihr Viertel war zwar nicht das Beste, aber das Gebäude war vor nicht allzu langer Zeit sehr nett renoviert worden, nur einen Aufzug hatte man auch dieses Mal nicht nachgerüstet, weshalb sich die meisten Konzernmitarbeiter auch nicht sonderlich für die vorhandenen Wohnungen erwärmen konnten. Aber den mangelnden Aufzug machte das Gebäude mit einem professionellen Sicherheitssystem und ebenso stabilen Fenstern und Türen wett.


    Kurz darauf saß er wieder in seinem Murano TI und ließ sich vom GridGuide zum „Ticklers“ leiten, wobei er eine kurze Textmitteilung mit seinem Verbleib an Maureen und Dani verfaßte und anschließend die Ergebnisse der Datensuche des Agents überflog.

    Ja, das mit der Zugangs-ID habe ich auch gelesen, aber ein Agent pro Gerät ist ja auch nur das, was ich möchte... Ist halt die Frage, ob jemand auf fremde Geräte kuckt, denn dann würde er diese ja selbst hacken, oder?

    Hm, mal sehen, was Nimble davon hält, wenn mein Agent gleich gecracked ist. Eine große Sache ist das ja nicht. Wären offenbar nur ein paar Stunden Arbeit. Dann könnte ich (eigentlich als Fluff) einen Agent auf dem Kommlink der Schwester belassen, einen vielleicht im Auto und einen für "unterwegs"...

    Jaja, Forenruns bilden und so... :)


    Aber bevor wir hier nur herumspammen, mal eine technische Frage, die ich vielleicht auch mit der SuFu beantwortet bekommen könnte, aber ihr seid ja auch noch da: Kann ich meinen Agent nur auf einem System betreiben, oder kann ich auch Kopien davon in anderen Systemen gleichzeitig laufen lassen? Das wäre nämlich äußerst vorteilhaft.

    #7 – Arrow


    „Bye!“ Mo ließ die massive Tür des nachtschwarzen Nissan Murano TI ins Schloß fallen und eilte durch den strömenden Regen über den gepflasterten Bürgersteig und durch den nur wenige Meter entfernten Eingang des achtstöckigen Bürogebäudes, in dem ihr neuer Arbeitgeber gleich zwei der oberen Stockwerke unterhielt.


    Nach einem kurzen Blick durch die Glasfront auf das in der Lobby stationierte Sicherheitspersonal, zwei muskelbepackte Menschen und ein cooler Troll mit Oakley-Sonnenbrille, ließ Arrow den leistungsstarken Murano mit einem markanten Röhren anfahren und fädelte sich geschickt in den fließenden Verkehr ein. Über sein integriertes Kommlink aktivierte er das AR-Surround-System und „Break Up“ von Andrea Frost umhüllte ihn in angemessener Lautstärke. Von 2062 war der Song, als Andrea gerade bei den Concrete Dreams ausgestiegen war. Ja, schon alt, aber noch sehr angesagt.


    Er war hier nur zwei Straßenzüge vom „Manhattan“ entfernt, aber Arrow fuhr Maureen gerne zur Arbeit. Keine Frage der Sicherheit. Es brachte einfach einen Hauch von Normalität in sein Leben. Nein, wer sich mit Mo anlegte, musste schon akut selbstmordgefährdet sein. Sie war gefährlicher als eine erwachte Klapperschlange auf Kamikaze und mindestens genauso schnell. Sie waren eben beide „Stadtkrieg“-Kinder. Obwohl der Stadtkrieg nicht ihr Lebensinhalt sein sollte, waren sie doch geprägt von der jahrelangen Kampfausbildung und den vielen Nuyen, die ihre Eltern in Form von Kybernetik und Bioware in sie investiert hatten.

    Scheinbar mühelos wirbelte er das Sportlenkrad in Nagalederoptik mit absolut präzisen und äußerst schnellen Bewegungen hin und her. Sein aktiver Aufmerksamkeitsbooster erweiterte seine Wahrnehmung, ließ ihn selbst die geringste Bewegung aus dem Augenwinkel noch sofort aufnehmen und seine schnellen Reflexe setzten diesen Vorteil direkt um. Der wuchtige Crossover-SUV mit den verspiegelten Scheiben glitt immer wieder die Fahrspuren wechselnd durch die verregneten Straßen, gerade nicht so schnell, dass Arrow die Aufmerksamkeit der Gesetzeshüter erregt hätte, aber doch sehr zügig. Der gehackte GridGuide-Link, der ihm Zugang auf Rettungspersonalebene verschaffte, zeigte ihm zuverlässig Staus an und schlug alternative Routen vor. Er wurde mehrmals umgeleitet, bis er den Murano schließlich unweit der internationalen Schule am gegenüberliegenden Straßenrand parkte.


    Er stieg aus und lief um das Fahrzeug unter die Überdachung der Filiale einer Bäckereikette. Der Pächter, ein sehr alter, weißhaariger Ork namens Manfred, der sich wohl bereits dem fünfzigsten Lebensjahr näherte, erkannte ihn und reichte ihm mit freundlichem Nicken die obligatorive Brezel. Zwei, oder dreimal die Woche wartete er hier auf seine Schwester, um sie von der Schule abzuholen. Arrow dankte ihm, leitete die Zahlung via Kommlink ein, und wandte sich zum Eingang der internationalen Schule auf der anderen Straßenseite um.


    Die Schule wurde hauptsächlich vom Nachwuchs des nach Berlin detachierten Konzernpersonals besucht, nahm aber auch konzernunabhängige Kinder an, und war an die Botschaft Tir Tairngires angeschlossen. Es hatte Arrow einigen Aufwand bereitet seine Schwester hier unterbringen zu können, aber die Sicherheit war erwartungsgemäß sehr gut und man würde Dani hier eher nicht vermuten. Unter dem Torbogen, ebenfalls im Trockenen, stand der übliche Wachmann, ein hochgewachsener, blonder Elf in der leichten Gefechtspanzerung der Grenzpatrouillen des Elfenstaats, bewaffnet mit einer H&K MP5-TX im Schnellzieh-Holster an der rechten Hüfte. Dieser hatte ihn natürlich bereits wahrgenommen. Sie nickten sich als Zeichen des gegenseitigen Respekts zu. Arrow kannte den Namen des Wachmannes nicht und hatte auch trotz mehrerer Gelegenheiten darauf verzichtet seine Zugangs-ID zu scannen, er ging einfach davon aus, dass die Tir Tairngire Netwatch auch das Personal im Ausland erstklassig ausrüstete.


    Arrow blendete die Uhrzeit in eine Ecke seines Sichtfeldes ein. In einer Viertelstunde würde der Unterricht enden. Er biss in seine Brezel und wartete.